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Restaurierung VNB5T


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Die VNB ist noch beim Lackierer. Daher nütze ich schon mal die Wartezeit und bastle inzwischen am Motor weiter: Der Kickstarterhebel wurde bereinigt und wieder montiert und die Zündgrundplatte festgeschraubt. Gut, dass ich seinerzeit beim Zerlegen noch schnell die richtige Einlagelage der Zündgrundplatte mit einer Kerbe markiert hab - so war jetzt der Zusammenbau easy.

 

Zusätzlich habe ich meine Premiere als Lackierer gefeiert: Die Zylinderkopfabdeckung (glücklicherweise noch die originale aus Metall) wurde in Schwarz und der Ständer in Silber lackiert. Fürs erste Mal ist die Self-Made-Lackierung gar nicht sooo schlecht geworden. :-)

 

Ich hoffe, dass nun in den nächsten Tagen der Lackierer fertig wird und ich endlich mit den Arbeiten an der Karosserie weitermachen kann. Ich bin schon gespannt, wie es mir beim Einziehen des neuen Kabelbaums und der Züge gehen wird... :whistling:.

 

Hier wieder die Fotos für Euch:

 

 

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@ primavera76

 

Grundsätzlich hast Du schon recht :satisfied:

 

Der Ständer war leider in einem sehr schlechten Zustand, ich wollte ihn aber als Originalteil unbedingt weiterverwenden. Daher hab ich ihn abgeschliffen und lackiert. Schaut jetzt zumindest wieder sauberer aus.

 

Michael

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Bearbeitet von Kurvenraeuber
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Beim abgebrochenen Zapfen des Lenkanschlags waren wir erfolgreicher: Wir haben einen "Ersatzzapfen" auf das Gusseisenlenkrohr aufgeschweißt und entsprechend in Form gebracht. Schaut zwar etwas improvisiert aus, dürfte aber seinen Zweck erfüllen.

 

 

Ich hoffe, dass dieser Haufen Sch...ön geschweißtes Aluminium noch bearbeitet und in Form gebracht wurde? :-D

 

Ansonsten sehr deluxe gemacht!

 

:thumbsup:

Bearbeitet von Thall1
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Dieses Wochenende geht´s endlich ans Lackieren! :cheers:

 

Die Spachtel- und Füllarbeiten sind soweit alle abgeschlossen. Zeit, dass ich mir Gedanken über die Farbe mache...

 

Dank Internet und durch Eingabe der Fahrgestellnummer auf einer Vespa-Website konnte ich herausfinden, dass meine Vespa ursprünglich im Farbton "Grigio Ametista 710" lackiert war. Ich hab mich entschieden, die VNB wieder in der Originalfarbe zu lackieren.

 

Der "Farbmischcomputer" hat schon mal die richtigen "Zutaten" und das exakte Mischungsverhältnis ausgeworfen :thumbsup:

 

Morgen geht´s weiter...

 

Michael

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Da ich noch auf die Lieferung der Nietzange warte, hab ich heute schon mal mit dem Zusammenbau der Schwinge und der Gabel begonnen.

 

Alles hat soweit problemlos geklappt. Nur die Befestigung der Bremsbeläge für die Vorderradbremse war ein größerer und nerviger Akt :thumbsdown:  Aber Dank guter Vorarbeit beim Zerlegen (ich glaub ich hab gefühlte 1.000 Fotos allein beim Zerlegen gemacht) und penibler Beschriftung aller "Schraubensäckchen" ging´s dann schlussendlich doch recht rasch.

 

Wirklich zeitraubend ist allerdings das "Aufarbeiten" der alten Schrauben und Muttern etc. Da ich möglichst viele Originalteile bei der Restaurierung wiederverwenden will, entferne ich vor dem Zusammenbauen bei allen alten verrosteten Schrauben den Rost mit der Messingbürste .... :satisfied:

 

Hier die aktuellen Fotos:

 

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Heute standen die nächsten Arbeiten beim Komplettieren auf der Tagesordnung:

 

- Montage des Hauptständers

FRAGE: Wie wird das kleine Metallplättchen montiert, an dem das eine Ende der Feder eingehängt wird? Wird dies an der Trittbrettstrebe angeschweißt?

 

 

- Anbringen der Gummimatte mittig am Trittbrett (war keine große Hexerei :satisfied:)

 

- Zusammenbau der Felgen mit Schlauch und Reifen

 

- Befestigung der Finne am Kotflügel

 

Als nächstes geht´s dann mit den Trittbrettleisten weiter...

 

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Heute standen die nächsten Arbeiten beim Komplettieren auf der Tagesordnung:

 

- Montage des Hauptständers

FRAGE: Wie wird das kleine Metallplättchen montiert, an dem das eine Ende der Feder eingehängt wird? Wird dies an der Trittbrettstrebe angeschweißt?

Normalerweise ist an der hinteren Strebe, von hinten, ein kleiner Einschnitt wo das Teil eingehängt gehört. Eine Seite dieses Plättchen ist wie ein C geformt um die Feder einzuhängen.

 

- Anbringen der Gummimatte mittig am Trittbrett (war keine große Hexerei :satisfied:)

 

- Zusammenbau der Felgen mit Schlauch und Reifen

 

- Befestigung der Finne am Kotflügel

 

Als nächstes geht´s dann mit den Trittbrettleisten weiter...

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hallo tobi, danke für Deinen Tip :-)

Jetzt gehts endlich relativ zügig voran! Leider muss ich immer wieder die eine oder andere Zwangspause einlegen, da mir einige Schrauben fehlen. Beim Kauf hatten schon zahlreiche Schrauben und Kabel gefehlt und daher fällt mir erst im Zuge des Zusammenbaus auf was alles noch fehlt...

Bald gibts wieder Fotos für Euch *gg*

Michael

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Lange hab ich´s vor mir hergeschoben. Aber jetzt hab ich mich doch an das berüchtigte Einziehen des Kabelbaums und der Züge gemacht.

 

Was soll ich sagen? Es war halb so wild :-D :-D :-D

 

Da ich bereits vor dem Einschweißen des neuen Beinschilds und des Trittbretts für jeden Zug ein eigenes Drahtkabel als Führungskabel verlegt habe, ging das Einziehen des Kabelbaums und der Züge innerhalb weniger Minuten. Die Erleichterung war groß...

 

Da alles gerade so gut funktionierte, hab ich auch gleich den Kotflügel,  Auspuff, Tankdeckel, Sitzbankzapfen, Seitenfachhebel -und schloss montiert.  Das Seitenfach und das Schloss habe ich beides neu gekauft, da verrostet bzw. nicht mehr existent. Leider war das runde Loch im Seitenfachdeckel für den Schließzylinder etwas zu klein. Daher musste ich vorsichtig (Seitenfach war schon fertig lackiert) das Loch mit einer Rundfeile vergrößern. Ging aber ohne größere Kratzer sehr gut.

 

Als nächstes werde ich mir die Trittleistenmontage vornehmen und Euch wieder berichten, wie´s mir dabei gegangen ist. :satisfied:

 

Hier die schon obligatorischen Fotos:

 

Michael

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danke für den Tip mit dem Unterbodenschutz. Ich werde mich mal schlau machen :thumbsup:

 

@ Tobi: Eigentlich wollte ich die obere Lagerschale nicht wechseln, da sie eigentlich unbeschädigt ist und auf mich noch einen guten Eindruck macht.

 

Heute wollte ich die Gabel einbauen und dabei ist eine neue "Herausforderung" aufgetaucht: Die originalen Kugeln für das untere Gabellager (große Kugeln) haben bei meiner VNB 6 mm Durchmesser. Leider musste ich ein paar Kugeln nachkaufen, da in den 40 Jahren zuvor schon einige Kugeln bei den diversen Vorbesitzern verloren gingen. Heute als ich die Kugeln in das Lager legen wollte ist mir aufgefallen, dass die nachgekauften Kugeln einen Durchmesser von 8 mm haben - also 2 mm mehr :thumbsdown:

 

Könnt ihr mir sagen, ob die originalen Kugeln für das untere Gabellager 6 mm oder 8 mm haben?

 

Danke für Eure Hilfe!

 

Michael 

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U-Schutz MUSS drauf!

Und zwar UNTER die ganzen Anbauteile.

Im Heck komplett, Gebäckfachunterseite, Motorbacke innen, Bodenblech komplett bis über den Spritzschutz und in den Koti.

Neue Lackierungen sind nie so gut wie der O-Lack.

Die VNB wirds dir mit langen, rostfreien Fahrten, danken...

Genauso wie Hohlraumversiegelung. Mit einer Spraysonde den Tunnel fluten und gut. Bei Bedarf auch die Traversenstreben.

Gruß

Thall1

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@ Thall: besten Dank. Ich sehe das genauso. Ich werde mich nächste Woche mal um Unterbodenschutz und Hochraumschutz kümmern und erst dann die Motorschwinge etc. einbauen.

 

In der Zwischenzeit hab ich eh noch die eine oder andere kleinere Baustelle wie das Monoschlitzrohr oder den Lenker.

 

Michael

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So, Trittleisten sind auch montiert :thumbsup:

 

War aber eine der weniger lustigen Arbeiten.. Für´s erste Mal ist aber ganz ordentlich geworden.

 

Etwas knifflig war dann aber der Choke-Zug: Vor allem vorne, wo man den dünnen Draht beim Choke-Hebel einhakt, war nichts für Grobmotoriker. Die 2 Klammern (siehe Foto), die ich für den Chokezug bestellt hatte, passen bei der VNB leider gar nicht und wandern daher ins "Reserveteilelager"...

 

Danach hab ich schon mal die Kabelschuhe auf die Kabelenden gecrimpt und das Rücklicht fertig montiert. Leider fehlt mir noch die richtige Dichtung zwischen dem Rücklichtrahmen und der Karosserie. Ich hatte mir bei SIP die "Antik groß" Dichtung bestellt - leider passt diese nicht! :thumbsdown: Hier muss ich noch weiter suchen und probieren. Wer eine Idee hat, welche Dichtung die richtige für mein Rücklicht wäre, bitte melden.

 

Schön langsam schaut´s wieder wie eine Vespa aus! :-D

 

Hier wieder die Fotos:

 

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ich werd mal versuchen, die Klammer ein wenig zusammenzubiegen, sie ist nämlich etwas zu groß. Ich vermute, die Klammer sollte dafür sorgen, dass der gezogene Choke in Position bleibt und nicht wieder in die Ausgangsstellung zurückgezogen wird. Richtig?

 

Michael

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So, am Wochenende ging´s wieder ein wenig weiter. Leider konnte ich nicht wie ursprünglich geplant mit dem Einbau der Gabel weitermachen, da die neu gekauften Kugeln etwas zu groß sind. Die richtigen sind allerdings schon bestellt.

 

Daher hab ich mit dem Zusammenbau des Lenkkopfs begonnen, genauer gesagt mit dem "Innenleben": Die originale Ankerplatte für die Seilzüge war schon sehr mitgenommen, da ging´s erst wieder mal an entrosten und abschleifen. Eigentlich echt ein Wahnsinn, wie viel Zeit man in solche Arbeiten investiert.... Das hab ich total unterschätzt! :blink:

 

Der überholte Vergaser ist nun ebenfalls fertig eingebaut und mit neuem Benzinschlauch versehen. Der Vergaserwannendeckel und dessen Dichtung kommen dann erst später drauf wenn der Motor eingebaut und die Züge angeschlossen sind.

 

Mein heutiges Highlight war allerdings das Monoschlitzrohr des Beinschilds :wacko:  Ich hatte mich für die Kunststoffvariante entschieden, da diese anscheinend etwas leichter und vorallem ohne Bördelwerkzeug zu montieren sei als die Alu-Variante. Schlussendlich war´s doch eine ziemlich nervenaufreibende Arbeit, das - natürlich nicht wirklich perfekt passende - Teil an das Beinschild zu "clipsen". Sanfte Gewalt und viel viel Geduld waren dazu nötig. Das Ergebnis ist aber optisch OK.

 

Kleiner Montage-Tip für alle, die sich für das Kunststoffmonoschlitzrohr entscheiden (so hat´s bei mir am Besten geklappt):

- Monoschlitzrohr mal grob an das Beinschild halten und auf die richtige Länge abschneiden (bei mir war es an beiden Enden ca. 7-8 cm zu lang)

- Beinschildumrandung mit Silikonspray einsprühen

- Das Monoschlitzrohr auf beiden Seiten parallel von oben her auf das Beinschild schieben

- Dann beide abgerundeten Ecke des Beinschilds machen

- Zum Schluss den waagrechten Teil des Beinschilds oben machen

 

Die Variante wie auf dem Foto (da hab ich an einem Ende des Monoschlitzrohrs nur auf 1 Seite des Beinschilds begonnen und wollte mich Stück für Stück weiterarbeiten) hat nicht funktioniert! Spätestens wenns an die Rundung geht, ist´s vorbei...

 

Und nun wieder die Fotos:

 

 

 

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Gestern hab ich erst mal mit dem Zusammenbau des Lenkkopf-Innenlebens weitergemacht, da ich noch auf die Lieferung der Kugeln für das Lenkkopflager warte.

 

Eine der beiden Schrauben der Ankerplatte habe ich durch eine längere Schraube ersetzt, damit ich an der Unterseite des Lenkkopfs die Halterung für den linken Seitenspiegel (von Cuppini) befestigen kann.

 

Beim Einstecken des Gas- und des Schaltrohrs waren diese trotz Schmierfett leider nur relativ schwer drehbar, daher hab ich das Innere des Lenkkopfs erst mal ein bisschen mit Schleifpapier gereinigt. Nun lassen sich beide Rohre wieder leicht drehen :-D

 

Beim Zusammenbauen des Schaltrohrs ist mir eine dünne Metallscheibe untergekommen, die ich beim Zerlegen erst mal beiseite gelegt hab, da ich nicht mehr wusste, wo sie hingehört. Ich vermute sie gehört zum Schaltrohr, da der Innendurchmesser genau passt (siehe Foto).

 

Der Zusammenbau ging schnell und problemlos. Ich bin schon gespannt, ob ich die Schalt- und Gasrolle beim Montieren der Züge wieder abschrauben muss, weil es sonst beim Einfädeln der Tonnennippel vielleicht recht eng im Lenkkopf zugeht...

 

Auf 1 Foto sieht man zufällig auch meine "Methode" beim Zusammenbau der Vespa, die ich mir als absoluter Schrauber-Anfänger zurecht gelegt hab: Unzählige Detailfotos beim Zerlegen machen, diese dann ausdrucken und beim Zusammenbau danebenlegen :-D

 

 

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Auf 1 Foto sieht man zufällig auch meine "Methode" beim Zusammenbau der Vespa, die ich mir als absoluter Schrauber-Anfänger zurecht gelegt hab: Unzählige Detailfotos beim Zerlegen machen, diese dann ausdrucken und beim Zusammenbau danebenlegen :-D

 

So mach ich das auch! :thumbsup:

 

Hat auch ein Vorteil: du kannst dir nach und nach ein "Restaurationstagebuch" erstellen. Ich habe auch alles dokumentiert und freue mich heute immer wieder, wenn ich die alten Bilder von (vor) der Restauration anschauen kann.

 

Wieso Schrauberanfänger? Du gehst das super an, weiter so!!!

 

 

Ich bin gespannt! Nur will ich die Tage mal was von "Unterbodenschutz", "Fluidfilm" oder "Hohlraumversiegelung"  o.ä. hier lesen :-D  :cheers:

 

 

Beste Grüße

 

 

Thall1

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Thall ist mir gerade zuvor gekommen;-)

 

Deine Methode" beim Zusammenbau der Vespa, die du dir als absoluter Schrauber-Anfänger zurecht gelegt hast mach ich genauso.....und sicher noch einige mehr.

Ist sehr hilfreich, vor allem wenn man so ne Restauration nicht in einem Rutsch durchziehen kann und es sich auf Monate verteilt.......

 

Gruß Jürgen

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@Thall1

 

Spraydosen für Hohlraumschutz und Unterbodenschutz sind am Dienstag per Post bei mir angekommen :-D Ich hab am Mittwoch gleich alles damit behandelt - streng nach Euren Vorgaben :satisfied:

 

Nach dem Einsprühen des Hohlraumschutzes musste ich erst mal ordentlich lüften - stinkt pestialisch... :-D

 

Die Traversenstreben hatte ich schon vor dem Aufschweißen entsprechend innen behandelt. Jetzt könnte ich mit der Vespa sogar bei Neuschnee fahren :thumbsup: (kleiner Scherz...)

 

Gestern hab ich das Polrad wieder montiert und zum einfacheren Einziehen der Züge im Lenkkopf zur Sicherheit schon mal Führungsdrähte verlegt. Ich hoffe, die Lagerkugeln kommen nächste Woche, damit ich endlich mit der Gabel weitermachen kann!

 

Zwischendurch musste ich nochmals den Vergaser ausbauen, da der Haken des Gasseilzugs nicht richtig im Schieber eingehängt war. Dadurch hat sich der Schieber beim Ziehen des Hakens nicht bewegt. War aber keine große Hexerei. 

 

Michael

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    • Geht zum abdichten auch das OmniVISC 1050 oder muss es unbedingt Loctite sein?
    • Auch hier hake ich nochmals nach, bei den in den letzten beiden Jahren wie eine Rakete in den Himmel gestiegenen Stahlpreisen, lohnt sich so eine gebaute Kurbelwelle auf alle Fälle. (teils in den letzten drei Monaten verdoppelt!)   Nehm ich z.B. mal ne Lamy Kuwe, was da z.B. bei der Limawange in den Späne Container wandert, das ist der Horror. Ich bin da an einem sehr interessanten Projekt eines Saab 3- Zylinder Zweitakters involviert. Die kplt. Welle ist gebaut, teil's die Mittelstücke mit "nur 5/100mm Pressmaß montiert.   Und selbst bei ca. 95-100 PS aus 900ccm hält die letzte vor der Kulu verbaute Pressung das kplt. Drehmoment aus!   Es laufen ja gebaute Lamywellen von mir ohne jede Beanstandung und Prob's.   pr
    • Hoffmann HB Restauration Beitrag 4: Die Karosserieteile habe ich so nach und nach freigelegt und bearbeitet. Zwischendurch auch mal als Abwechslung zB den Lenker poliert usw. … Noch was zum Chassis....schon während des freilegens und dem Wenden kamen mir immer mal wieder kleine Zeitungsschnipsel und Blattwerk vorne, wie auch hinten aus dem Tunnel entgegen. Hinten sagt sich jetzt leicht...aber es gibt nur einen kleinen Zugang zum Tunnel. Wer eine PX, V50, Rally etc hat kann ja unterhalb des Tanks quasi in den Tunnel gelangen. Bei einer Wideframe geht das nicht. Hier ist der Zugang verschlossen und verschweißt. Vom Tankraum gesehen sind nur 2 Löchlein für den Gaszug und den Kabelbaum vorhanden. Aber wenn die Motorschwinge entfernt ist, gibt es ein ca 2 Euro großes rundes Loch. Aus diesem Loch regnete es quasi immer mal wieder besagtes Blattwerk. Also mal die Druckluftpistole rein und den Tornado auf den Weg geschickt. Das Resultat war ein Feuerwerk an Zeitungsschnipsel, Garn, und Blättern das vorne aus der Hupe und dem Holm ausbrach. Dasselbe Spiel von vorne nach hinten und es regnete hinten das Zeug. Einige Schnipsel konnte ich noch entziffern. Es war zT eine Autoanzeige, wo ein Ford Taunus von 1971 verkauft wurde …., und....es kamen Nußschalen zum Vorschein. Also zerstörte ich grad den alten Campingground eines Nagers. Das Spiel hab ich zigmal gemacht...immer im Glauben das war es jetzt. Der alte Kabelbaum und einige Bowdenzüge als Hilfsmittel zum einziehen neuer Bowdenzüge waren noch drin. Naja...irgendwann hab ich die Bowdenzüge durch Draht getauscht, und auch den Kabelbaum gezogen. Wieder kam ein Knäuel von Bindfäden usw zum Vorschein. Irgendwann hab ich dann durch das kleine Loch von hinten meine Handykamera reingehalten und noch was gesehen, was sich erst nicht löste. Mittels langem Schweißdraht und etwas rumgerühre regte sich was und die Blockade kam zum Vorschein. Erst der skelettierte Körper, dann der Kopf einer kleinen Maus. Naja...die gute hatte Geschmack...aber ist da letztendlich auch verreckt....vor Jahrzehnten wohlgemerkt. Der Tank zeigte leider überhaupt keinen Lack mehr, sah optisch schwarz und irgendwie verbrannt aus. Innen total zu und gut mit Schmodder und Rost verdreckt. So hieß es erst einmal den alten Everbest Benzinhahn abzuschrauben. Selbst als dieser ab war, war das Loch, welches er ansich freigeben sollte noch bestens verschlossen mit all dem Schmodder. So bekam er von mir einen Kururlaub zum regenerieren. 4-5 Tage ein Tauchbad in Natriumhydroxit...., Hauptbestandteil von Abbeizer....auch Ätznatron genannt. Der Tank war damit komplett geflutet. Da eh kein Lack mehr vorhanden war , musste ich auf nichts Acht nehmen. Auch immer mal gewendet. Nach einigen Tagen die erste Spülung in einem anderen Eimer und mit etwas Hilfe war auch das alte Bezinhahnloch wieder frei. Also noch ne Ladung rein (ich hab das eh immer vorrätig für antike Stücke). Diesmal zusätzlich mit dem Tauchsieder. Dies brachte den gewünschten Erfolg und der ganze organische Schmodder löste sich. Gut dosiert in alten Kanistern wurde das Zeug natürlich offiziell an der Kippe und dem Schadstoffmobil entsorgt. Danach gab es die zweite Kur mit Zitronensäure. Ebenfalls in Kombi mit dem Tauchsieder und danach mal mehrere Tage stehen gelassen. Damit war der Rost quasi weg. Die Säure nochmals mit Lauge neutralisiert und mit Spiritus ausgewaschen. Löcher mit Stopfen verschlossen und zuvor noch nen guten Schuß 2T Öl und Balistol reingeschüttet. So nach und nach wurden dann die einzelnen Baugruppen angepackt...., mal nur nen kleines Tütchen mit dem Rücklicht...mal was größeres. Beim Rücklicht war zB die Streuscheibe gebrochen. Da es ein Hella Licht ist, welches auch bei Motorrädern verbaut wird, gibt und findet man das Glas auch noch. Der Rücklichtgummi war ebenfalls überlackiert, war aber im Ätznatronbad nach einiger Zeit wieder lackfrei. Auch in den tiefsten Stellen ging es erstaunlich gut weg. Selbiges Schicksal sollten die schwarz lackierten Backengummis über sich ergehen lassen. Klappte ebenfalls gut,..wurden wieder grau...waren aber etwas rissig und nicht mehr ganz beisammen. Mittels passendem Kleber konnte ich das aber wieder zusammensetzen. Wanderten auch danach wieder an die Backen. Hier und da zwecks Halt mit etwas Gummikleber fixiert. Irgendwann kam dann der Lenker , die Tachoblende etc dran. Der Lichtschalter wurde gegen einen NOS Hella getauscht, den ich im Lager hatte. Die Chromteile wurden dann mittels Stahlwolle und Autosol...eines meiner Lieblingsmittel für alles wieder aufpoliert. Die Griffe hatten Frank und ich ja vor Jahren schon einmal nachfertigen lassen, so dass ich hier auch einfach in die Lade griff. Die Aluhebel wurden ebenfalls mit Autosol poliert. Das Resultat sht ihr dann am Ende der Resto
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