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Malossi 136 MHR Alu - Die neue Legende


Empfohlene Beiträge

vor 13 Stunden schrieb grink:

Außer blindes Auspuffanlagen testen fällt mir nix mehr ein.

 

dann lies hier doch nochmal:

 

Am 26.3.2023 um 23:27 schrieb gertax:

mehr davon: Vorverdichtung, Verdichtung, Vorzündung, Krümmerlänge

& weniger davon: Auslaßsteuerzeit, Rückstau (= größerer Endrohrdurchmesser, engste Stelle zählt)

 

ich denke mittlerweile ist klar: Du hast ein Schwingungsthema weil die deine rücklaufende Welle die Spülung zerschießt (drehzahlabhängiges Problem, nicht von Schieberstellung abhängig).

konkret würde ich wie folgt vorgehen und immer zuerst extreme Änderungen machen, um zu prüfen, was Wirkung zeigt:

 

setze ein paralleles Rohr mit ungefähr dem passenden Krümmerdurchmesser in den Auspuff an der Steckverbindung ein, um den Krümmer zu verlängern. 10cm+ wenn es geht, mindestens 5cm verlängern.

dreh die Zündung testweise auf mindestens 30 Grad im Plateau (der Motor geht davon nicht gleich kaputt, keine Sorge. Und es dient ja nur dazu, die Hypothese zu bestätigen). 

Rückstau anpassen, 28mm freier Durchmesser an der kleinsten Stelle (falls die Möglichkeit besteht)

Zylinder 1mm tiefer setzen und dabei gleich die Verdichtung erhöhen (13,5 bis 14:1)

 

Die ersten beiden Punkte sollten schnell umzusetzen sein. Bin gespannt auf deine Ergebnisse!:cheers:

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Manchmal wirken auch mehrere Probleme zusammen.

Ein Motor mit viel zu kleiner Hauptdüse kann beim Beschleunigen unter Last heftige Aussetzer haben. Das fährt sich dann wie Vollgas mit Zündung kurz 1-3 Sekunden aus und wieder an.

Dazu garniert mit ein paar echte Zündaussetzer...

Wenn der Motor viel zu mager ist, kann es auch aus dem Vergaser schießen und z.B ne Membranklappe killen.

Defekte Membranen können als Folge komische Seiteneffekte auslösen.

z.B startet normal, nimmt aber nur unwillig Gas an zum Hochdrehen.

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Zwischenstand:

Elektrodenabstand verringert auf 0.4mm. Keine Aussetzer mehr bei Höchstdrehzahl. 

Da wäre ich nie drauf gekommen. Das mit der zweiten 180grd versetzten Zündung wusste ich, dass die "Erholzeit" zwischen den Zündungen dann eigentlich zu kurz ist, hätte ich nie gedacht. 

Absolut armes Produkt. Kann jede Standardzündung besser. 

Weiß jemand was der Grund für die zweite Zündung ist? Die Information dafür dürfte ja im Polrad stecken, diese Funktion abzustellen dürfte also schwer sein, man müsste ja auf die Anordnung der Magnete zugreifen?!

 

Schwimmerstand habe ich auch etwas korrigiert,  auf die 19mm. 

 

Ohne die Aussetzer war ein Gangsnschluss in 4 möglich.

 

Werde nun versuchen eine HD zu bestimmen, wie zuvor geschrieben, ich bin vermutlich viel zu mager,  da mich das Aussetzen immer weiter zu kleineren Düsen getrieben hat.

 

Dann dreh ich mir ein paar Steckrohre und spiele mit der Länge des Parallelkrümmerteils.

 

Werde berichten.

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Wissen tue ich es nicht, aber ich könnte mir folgenden Hintergrund vorstellen: Der Hersteller wollte eine einfache, günstige Zündung ohne Pickup dafür mit Lichtladestrom bauen. Für eine Pickuplose Zündung ohne Lichtstrom könnte man beim Layout von PVL rauskommen. PVL hat einen Innenrotor mit zwei Magnete und ist so angeordnet, dass die Zündung einmal pro Umdrehung zündet. Will mann dazu noch Lichtspulen Betreiben, braucht es für niedrige drehzahlen mehr magnete, damit brauchbarer Lichstrom rauskommt. Mit 4 Magnete wird der Lichtstrom gleich mal verdoppelt. Der UT scheint zudem den Waste Spark gut zu ignorieren. Mehr Magnete würden zwar den Lichstrom weiter verbessern, aber z.B. alle 90° zu zünden ist eher kritisch. Für Zündungen mit mehr Lichstrom braucht es mehr Magnete und nen Positionsgeber. Das bedeutet die komplexität und der Preis steigt. Warum die Verkäufer keine speziellen Zündkerzen zu den IDM Zündungen anbieten ist ne gute Frage... Vermutlich weil jeder vom anderen nur noch abkupfert, ein Stück vom Kuchen möchte und keiner mehr so richtig weiß, wie eine solche Zündung im Tuning Umfeld funktioniert. Die Spenderkarre der IDM Elektronik wird vermutlich weder ein Renngerät mit viel Drehzahl oder Drehmoment sein, sondern ein günstiger, Wartungsarmer Straßenhobel. Für den Kunden hat es den Vorteil er hat ne Auswahl und die Preise sollten besser werden. Ob das Zeug gut ist, muß jeder selbst entscheiden.

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  • 2 Wochen später...

Bin auch grad beim Eindüsen.

Mit PHBH30BS Gaser bin ich momentan bei folgender START-Konfig .

 

HD 135

ND48

Mischrohr AS246

Schieber 40

Nadel X2 2.Clip von Oben

Leerlaufgemischschraube 2Umdrehungen raus.

 

Schau ma  mal wie sich das fährt sobald ich das Nummernschild hab :-) nächste Woche hoffentlich.

 

Was glaubt Ihr> Bin ich damit komplett daneben beim MHR ?!

 

Grüße

 

Woifal

 

 

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vor 58 Minuten schrieb Woifal:

Bin auch grad beim Eindüsen.

Mit PHBH30BS Gaser bin ich momentan bei folgender START-Konfig .

 

HD 135

ND48

Mischrohr AS246

Schieber 40

Nadel X2 2.Clip von Oben

Leerlaufgemischschraube 2Umdrehungen raus.

 

Schau ma  mal wie sich das fährt sobald ich das Nummernschild hab :-) nächste Woche hoffentlich.

 

Was glaubt Ihr> Bin ich damit komplett daneben beim MHR ?!

 

Grüße

 

Woifal

 

 

 

Leerlauf gemisch kannste doch gleich im stand machen.

 

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vor 2 Stunden schrieb lukulus:

 

Leerlauf gemisch kannste doch gleich im stand machen.

 

Ja hab ich schon eingestellt > Leerlauf paßt 

 

vor 2 Stunden schrieb lukulus:

Hd würd ich evtl. Mal vorsichtiger weise erhöhen . 

Ringspalt geprüft? 

Ringspalt hab ich nicht geprüft > warum sollte der nicht passen > Es gab keine Probleme beim Zusammenbau und das Motor-Verhalten zumindest im Stand ist komplett normal.

Was soll bei zu engem Ringspalt passieren? der Ausdehnungskoeffizient des Kolbens ist mit Sicherheit anders als der des Rings. Soll heißen, das im Betrieb sich der Spalt eher erhöht - oder irre ich da ??!?! . Bitte klärt mich auf :rotwerd:

 

Grüße

 

Woifal

 

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vor 7 Stunden schrieb Woifal:

Ja hab ich schon eingestellt > Leerlauf paßt 

 

Ringspalt hab ich nicht geprüft > warum sollte der nicht passen > Es gab keine Probleme beim Zusammenbau und das Motor-Verhalten zumindest im Stand ist komplett normal.

Was soll bei zu engem Ringspalt passieren? der Ausdehnungskoeffizient des Kolbens ist mit Sicherheit anders als der des Rings. Soll heißen, das im Betrieb sich der Spalt eher erhöht - oder irre ich da ??!?! . Bitte klärt mich auf :rotwerd:

 

Grüße

 

Woifal

 

 

Du irrst dich.

0.15 = schlecht

0.35 = ok 

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@Woifal

Lies mal paar Seiten weiter vorne. Ich hatte bei meinem Aufbau auch exakt den Ringspalt von 0.16mm gemessen, mit dem nächsten Kolbenring waren es nur noch 0.009mm. Hatte nach ca. 10min ohne wirklich Last tolle Spuren in der Beschichtung. Ich bin mir auch unklar was Malossi damit bezwecken möchte, aber unter ~ 0.25mm entspricht das Spiel nichtmal den Empfehlungen der einschlägigen Literatur. 

Habe auf gute 0.3mm erhöht, jetzt läuft er ohne Ausfälle, wenn auch nur im gequälten Modus. Aber das ist ein anderes Thema an meinem "Motor". Ich bin dran 

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vor 30 Minuten schrieb grink:

@Woifal

Lies mal paar Seiten weiter vorne. Ich hatte bei meinem Aufbau auch exakt den Ringspalt von 0.16mm gemessen, mit dem nächsten Kolbenring waren es nur noch 0.009mm. Hatte nach ca. 10min ohne wirklich Last tolle Spuren in der Beschichtung. Ich bin mir auch unklar was Malossi damit bezwecken möchte, aber unter ~ 0.25mm entspricht das Spiel nichtmal den Empfehlungen der einschlägigen Literatur. 

Habe auf gute 0.3mm erhöht, jetzt läuft er ohne Ausfälle, wenn auch nur im gequälten Modus. Aber das ist ein anderes Thema an meinem "Motor". Ich bin dran 

Danke für die Info > Wie hast den Ringspalt gemessen?

Du führst den Kolben ein drehst bis oberen Totpunkt - dann steckst Du die Fühlerleere im Spalt rein. ?! So oder.

 

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Nein, Das hat mit dem Kolben nix zu tun.

Du nimmst den Kolbenring und "steckst" Diesen von oben in die Bohrung. Schiebst ihn mit dem Kolben oder den Fingern vielleicht einen cm weit in der Bohrung nach unten, so dass er gleichmäßig sitzt. Dann nimmst Du eine Fühlerlehre zur Hand und misst den Spalt zwischen den Enden des Rings. 

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Es geht weiter.... anbei was zum Lachen. Die Kurve ist mit dem angepassten MR2000 Auspuff entstanden.

An selbigem habe  ich auch das Experiment mit der Krümmerverlängerung mittels Steckrohr gemacht. Habe um 5cm verlängert, leider die Kurve nicht fotografiert. Macht das vorreso Gestotter deutlich kürzer, gut trotzdem nicht, und kostet 5PS Spitzenleistung. 

Eigentlich sieht der MR mit 5cm Plus Krümmer aus wie die erste Kurve mit dem VSP race, nur dass er deutlich weiter ausdreht ohne Leistung zuzulegen....

 

Aber nun hier, der Spaß des Abends.

MR2000 ohne Verlängerung (rote Kurve). Blau ist VSP race zum Vergleich

20230414_174321.jpg

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Der Auspuff spielt zweifelsfrei eine Rolle bei dem Problem, aber ist meiner Meinung nach nicht das Kernproblem.

Habe Versuche mit Membranplättchen gemacht:

0.4mm Honda original ist die Basis

0.5mm carbon: Problem wird deutlich besser, allerdings fehlt Leistung. 10kmh langsamer auf Referenzstrecke

0.3mm Polini: Problem wird noch schlimmer, kommt in 1 und 2 kaum mehr in Reso.

Irgendwas stimmt am Ansaugsystem nicht. Anbei nochmal Detailbilder, vielleicht fällt jemand was auf.

Wie gesagt, ich finde/ fand die Gestaltung nahezu mustergültig. Kurz, mit gleichmäßigen Übergängen, wenig Totraum, keine Bögen.

 

 

 

 

20230415_202343.jpg

20230415_183522.jpg

20230415_184541.jpg

20230415_184549.jpg

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Habe das meiste durch. Vergaser von vorne bis hinten, Zündung, Schwimmer, Kerzen, Variationen der Krümmerlänge und Staurohrdurchmesser. Membranplättchenstärke,...

Da ich keine Lust mehr auf Dichtmasse hatte, habe ich die Membran mit einer 1mm Dichtung mal montiert. Also 1mm weiter weg von Zylinderachse. Wegen Regen steht der Rückbautest noch aus, aber mit der Dichtung fehlte ebenso Leistung oben rum.

Mir scheint als reagiert der sehr empfindlich auf Änderungen im Bereich Membran.

 

Zur Vollständigkeit habe ich noch nen Anschluss für eine boostbottle eingebracht.  Ist montiert, Test steht aus. Erwarte ich mir allerdings nix. 

 

Was mir aufgefallen ist, der Schieber des Polini PWK 30 ist nach wenigen Betriebsstunden bereits angerieben, das Chrom ist durch an einer Stelle und die Kupfergrundierung kommt raus. 

Ebenso sitzt die Nadel sowas von lummelig in dem Schieber... 

 

 

 

 

 

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Ja, ist Honda NSR/ Cagiva Mito Lochstich. Danke fürs Angebot, mal schauen wie es weitergeht.

Hier ein Befund zum Nachdenken. Ich habe nun den Vorwärts/ Rückwärtstest gemacht mit dem 1mm spacer, der nur eine Dichttung ist.

Mit dem 1mm "spacer" sinkt die Endgeschwindigkeit tatsächlich um 10km/h. Dichtung ausgebaut, Teststrecke gefahren, wieder die alte vmax da.

Auf das unendlich beschissene Verhalten vor Reso kein Einfluss. Ich behaupte dass die Beobachtung mit der 1mm Dichtung technisch nicht erklärbar ist und ich im Reich des Schwachsinns unterwegs bin. Wenn ich viel Lust verspüre, bau ich das nochmal zurück, weil ich es einfach nicht glauben kann.

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Nächstes Ergebnis...

habe mich dazu durchgerungen den JL 180° mal anzubauen. Ja ich muss zugeben, das Problem ist jetzt weg, ich kann im 4.Gang aus dem Ort rausfahren, Gas auf, fertig... Kein Geruckel, kein Loch.

Geht von ganz unten raus richtig gut, und dann ist Ende. Läuft gegen ne Wand, wo der MR und VSP race erst anfangen. vmax ist um 25 km/h reduziert. Fährt wie ein 1.9 TDI...

Nach Dreisatzrechnung (die übrigens nach mehreren Vergleichen am Prüfstand sehr gut passt,... ist eben doch nur Physik) sind das noch stolze 16PS statt der 26 PS mit dem MR. 

Also in Summe.... Der JL ist ein sehr schlechter Witz, passt offensichtlich auch nicht zum Rest. Die Suche warum der Motor mit passenderem Auspuff unter 8000 1/min jede Leistung verweigert, geht weiter.

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Doch ist prinzipiell schon eine Option. Heute kommt auch ein VHSH30. Ein TMX 30 läge auch da zum Testen... PHBH ist auch nicht ausgeschlossen. Das einzige Problem ist der Bauraum. Da ich alles unter der Backe ohne zerschnittene Karosse haben wollte, habe ich das alles auf den sehr kleinen Polini 30 zurechtgemacht. Für einen Test werde ich das jetzt mal abändern, neues Schnüffelstück (zur Not zur Seite raus) bauen. Sollte einer der Alternativen Vergaser dann tatsächlich laufen (ohne Verwendung des JL) zieh ich das gesamte Konzept nach, so dass alles wieder passt.

 

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Meiner läuft und hat schon ein paar Kilometer runter. Muß sagen das Teil macht mächtig Spaß mit der Superbanana. 

 

Hängt sensationell am Gas. 

 

Mit der 27/69iger DRT Übersetzung und 3,50er Reifen perfekt!!

 

Das letzte Projekt war ein 170iger Egig - nun der MHR .

Um dem 170iger davonziehen zu können bräuchte es einen 5ten Gang.  Das Drehmoment und breite Band des 170iger gewinnt da eindeutig. 

 

Muß aber sagen, daß ein massives Vorresoloch mit meinen 98kg Lebendgewicht auch nicht derart spürbar vorhanden ist. Die Kleine kann auch toll im cruising Mode bewegt werden!

 

Der 30iger PHB verrichtet perfekt soweit seine Arbeit. Nur im heißen Zustand, bremst man zum Stand ab, kommt sie zwar super ins Standgas > gibt man aber Gas kann es zu einer kurzen Ausrotzphase kommen.

Was denkt Ihr  > Kann ich da mit einem 50iger Schieber etwas beheben ? Momentan ist ein 40iger drin. Info wäre super  (Mit dem Mikuni kannte ich das Verhalten so nicht beim EGIG 170):-)

 

Bin schon gespannt was da ein Rollentest bandtechnisch aufs Papier zaubert.

 

Grüße und frohes Schrauben:inlove:

 

Woifal 

 

 

 

 

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Am 18.4.2023 um 08:09 schrieb grink:

Nächstes Ergebnis...

habe mich dazu durchgerungen den JL 180° mal anzubauen. Ja ich muss zugeben, das Problem ist jetzt weg, ich kann im 4.Gang aus dem Ort rausfahren, Gas auf, fertig... Kein Geruckel, kein Loch.

Gratuliere, damit bist du der Lösung deines Problems ja ein ganzes Stück näher gekommen! Es liegt also am Auspuff, was auch im Vorfeld bereits hier und da vermutet wurde.

 

 

Am 18.4.2023 um 08:09 schrieb grink:

Also in Summe.... Der JL ist ein sehr schlechter Witz, passt offensichtlich auch nicht zum Rest. Die Suche warum der Motor mit passenderem Auspuff unter 8000 1/min jede Leistung verweigert, geht weiter.

Ich hätte jetzt das Gegenteil gesagt: Der JL passt hervorragend zum Motor. Denn der Motor läuft damit ja auf Anhieb ganz passabel und vor Allem OHNE Probleme in irgend einem Drehzahlbereich.

Auch hätte ich behauptet, der MR Auspuff ist keineswegs passend, sondern passt überhaupt nicht zu dem Motor den du gebaut hast. Der lief ja nicht einmal mit verlängertem Krümmer.

 

Ob der Motor den du gebaut hast dem Motor entspricht den du gerne hättest (eine Drehzahlsau mit 25+ PS die keine größeren Probleme im Vorresobereich hat?), steht noch gar nicht fest. Um das herauszufinden gibt es verschiedene Ansätze:

 

  • JL Auspuff richtig bedüsen um zu schauen, was da noch drehzahlmäßig kommt. Da sollte mehr als 8k gehen. Wenn das richtig und sauber abgestimmt ist und immer noch zu wenig Drehzahl macht, kannst du vorsichtig anfangen den Krümmer zu kürzen (rückbaubar an der Steckverbindung und in 2cm Schritten).
  • Alternativ schaust du dir beide Auspuffe an und zwar mit dem Maßband und vergleichst die mal. Mit etwas Glück führt ein Zwitter zum Ziel. Das kann schnell in einer Odyssee enden. Wenn du da erfolgreich raus kommst hast du aber in jedem Fall einiges gelernt.
  • Oder du versuchst erstmal weitere gedrehte Auspuffe, L&S Jonas und der eine oder andere gemäßigte gedrehte Falcauspuff kommen mir da in den Sinn.
  • eine letzte Möglichkeit wäre noch, einen Auspuff für deinen Motor und die Wunschcharakteristik auslegen und bauen zu lassen (oder nur auszulegen, falls du selbst bauen kannst und möchtest)

 

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Mit den Auspuffanlagen schau ich jetzt in Ruhe weiter und versuche einzelne Einflussfaktoren herauszufinden.

 

update zur Ansaugsystem:

--> italkit V-Membran statt Honda original 6 Klappen: Reduziert das Problem. Gestotter hört fast ganz  auf, hängt aber trotzdem ohne Leistung vor Reso fest.

--> Längerer Ansaugstutzen (+7 cm) zur Seite raus verschlechtert das Problem generell

--> PHBH 30 ändert nichts am Verhalten, leistungsmäßig tendenziell schwächer

--> Mikuni TMX 30 ändert nichts am Verhalten, geht in Summe minimal  besser (im Resobereich)

 

Bezüglich Mikuni: Meine Hoffnung war, unter Verwendung des powerjet im Vorreso (bei 100% Schieber) deutlich magerer werden können und über die PJ Düse dann mein Volllastgemisch zu bekommen. Aber Fehlanzeige: PJ Düse wird nicht aktiv (im Fahrbetrieb keinerlei Auswirkung, auch bei Vollgas im Stand kein Kraftstoffnebel an der Düse erkennbar). Offensichtlich ist der entstehende Unterdruck am pJ Düsenaustritt zu gering, um eine Aktivierung selbiger auszulösen. 

 

P.S. Zur zweiten Inbetriebnahme habe ich ja das Stoßspiel manuell auf gute 0.3mm erhöht. Habe kontrolliert wie es im Zylinder aussieht. Es befinden sich deutliche Blowbyspuren unterhalb des Ringstoßes an der Büchse. 

Das nur am Rande, hat mit meinem Problem nichts zu tun.

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vor 30 Minuten schrieb grink:

Mit den Auspuffanlagen schau ich jetzt in Ruhe weiter und versuche einzelne Einflussfaktoren herauszufinden.

 

update zur Ansaugsystem:

--> italkit V-Membran statt Honda original 6 Klappen: Reduziert das Problem. Gestotter hört fast ganz  auf, hängt aber trotzdem ohne Leistung vor Reso fest.

--> Längerer Ansaugstutzen (+7 cm) zur Seite raus verschlechtert das Problem generell

--> PHBH 30 ändert nichts am Verhalten, leistungsmäßig tendenziell schwächer

--> Mikuni TMX 30 ändert nichts am Verhalten, geht in Summe minimal  besser (im Resobereich)

 

Bezüglich Mikuni: Meine Hoffnung war, unter Verwendung des powerjet im Vorreso (bei 100% Schieber) deutlich magerer werden können und über die PJ Düse dann mein Volllastgemisch zu bekommen. Aber Fehlanzeige: PJ Düse wird nicht aktiv (im Fahrbetrieb keinerlei Auswirkung, auch bei Vollgas im Stand kein Kraftstoffnebel an der Düse erkennbar). Offensichtlich ist der entstehende Unterdruck am pJ Düsenaustritt zu gering, um eine Aktivierung selbiger auszulösen. 

 

P.S. Zur zweiten Inbetriebnahme habe ich ja das Stoßspiel manuell auf gute 0.3mm erhöht. Habe kontrolliert wie es im Zylinder aussieht. Es befinden sich deutliche Blowbyspuren unterhalb des Ringstoßes an der Büchse. 

Das nur am Rande, hat mit meinem Problem nichts zu tun.

 

Ist der zylinder bearbeiteit? 

Was hast du für steuerzeiten? 

 

 

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Dazu gibt es sogar alte wie auch neuzeitliche Erfahrungsberichte, dass der Abstand zum Objekt beim lackieren mit ein und derselben Farbe schon Unterschiede erzeugen kann. Bei den damaligen Lacken zumindest. Zurück zum Roller hieß das, dass unter dem Weiß, was ich als letzte falsche Farbe zuerst deutete das falsche Hoffmanngrün war, was man aufgrund einer geringen Farbnuance erkennen konnte. Punktuell hätte man es auch lassen können,...an kleineren Stellen wie an der Kaskade ist es zT noch vorhanden, und kaschiert so zB eine nicht rausdrückbare kleinere Beule. Unter diesem Ü-Lack Hoffmanngrün war je nach Stelle nochmals rote Grundierung oder eben das Erstlackgrün. Bei Stellen mit der falschen roten Grundierung kam dann eben das erste, originale Hoffmann Grün, gefolgt von einem originalen taubenblau/grau als Zwischengrundierung und einem originalem Rot. An Stellen wie dem Beinschild rechtsseitig, wie auch an der Gepäckfachseitenhaube wurde zudem gespachtelt. Mit teils unterschiedlichen Materialien. „Normaler“ alter Spachtelmasse...ähnlich heutigem Feinspachtel..., wie auch vor allem am Beinschild mit einer Spachtelmasse, die mir bis heute unbekannt ist. Eine Art Graphitspachtel, quasi wie Flüssigmetall. Auch wie eine Bleistiftmine/Graphit ähnlich vom Glanz und der Konsistenz, so dass man regelrecht dort reinschnitzen konnte. Um es kurz zu sagen...es gab verschieden dicke und von der Anzahl falsche Farbschichten, die man erst einmal Stück für Stück zuordnen musste, um sie dann ebenso Stück für Stück...bzw Fläche für Fläche freizulegen. Im günstigsten Fall: 1.Schicht :Ü-Lack Hellblau 2.Schicht: Ü-Lack Türkisblau 3.Schicht: Ü-Lack Weiß ->Erstlack Oder Mittelmaß: 1.Schicht :Ü-Lack Hellblau 2.Schicht: Ü-Lack Türkisblau 3.Schicht: Ü-Lack Weiß 4.Schicht: Ü-Lack Hoffmann Grün (5.Schicht): Ü-Lack Grundierung Rot → Erstlack Worst Case: 1.Schicht :Ü-Lack Hellblau 2.Schicht: Ü-Lack Türkisblau 3.Schicht: Ü-Lack Weiß 4.Schicht: Ü-Lack Hoffmann Grün 5.Schicht: Ü-Lack Grundierung Rot 6.Schicht: verschiedene Spachtelmassen ->Erstlack Da kein Ü-Lack gleich ist, gibt es nicht das Eine Mittel zum freilegen....auch wenn das Netz sofort Abbeizer und Co schreit. Da ich beruflich mit alten Sachen handel,...Möbel, Interieur, Kunst, Designobjekte..., die je nach Material ebenfalls oftmals restauriert oder zumindest aufgearbeitet werden müssen hat man natürlich auch mal schlechte Erfahrungen gesammelt, wenn es um Lacke und Oberflächen geht. Vieles hat Vor-wie auch Nachteile. Und wie bei historischen Gemälden, welche ich auch oftmals restauriere, muss man sich an das Mittel der Wahl rantasten, kleinere Versuche machen. Und das bestenfalls nicht mittig auf dem Beinschild. Aus ersten damaligen Versuchen mit Verdünnung und Aceton wusste ich, dass das Hellblau sehr einfach abzuwaschen ist. Aceton klappt perfekt, aber auch die weniger agressive Verdünnung klappt ebenso, wäre also schonender.  Das dunklere Blautürkis ist definitiv härter und nicht so leicht zu knacken. Das Weiß wiederum ist leicht zu lösen...mit Aceton im schnellen Schwung, so dass es nicht zu nass wird, wie auch mit Verdünnung. Selbst Spiritus mit feinster Stahlwolle klappte...sofern nicht zu lange , so dass der Erstlack ggf zu soft wird/wurde. Abbeizer ist bei dem sensilblen Hoffmannlack schwer zu regulieren und schied aus. Vor allem, wenn man ihn über Stunden einwirken lassen soll bin ich kein Freund davon. Zurück zu den alten Gemälden.., denn hier war eine Idee aufgekommen, die man beim Roller zum freilegen u.a. nehmen kann..., bzw war es eine erste Idee. Alte Gemälde haben i.d.R eine Schutzschicht, Firnis genannt , der aus Harz besteht. Im Laufe der Jahrzehnte und Jahrhunderte vergilbt dieser und verfälscht oftmals komplett ein Bild. Zusammen mit Nikotin, Dreck usw ist das wie ein dunkler Schleier. Etliche Gemälde restauriere ich selbst und entferne mit verschiedenen Mitteln diese Schichten. Nach ggf zu erledigenden Retuschen wird es dann neu gefirnist mit neuen Mitteln. Aber es gibt auch Schichten oder Bilder, die mir zu riskant sind. Für diese Fälle kann ich auf das Wissen und die Hilfe eines befreundeten akademischen Gemälderestaurators zurückgreifen der in der Nähe wohnt. Hier und da war er auch mal bei Bares für Rares zu sehen, wenn er ein Bild wiederbelebt hat...könnte der ein oder andere mal gesehen haben.  Als ich mal bei ihm war, und er an einem Bild des 18.Jahrhunderts war (um 1750) und ich ihn fragte wie er die Firnis abnimmt , sagte er , er würde sie abstrahlen. Quasi wie Sandstrahlen. Ich kenne Feinstrahlen bei Stein/Holzobjekten, aber bei Gemälden war es mir neu, so dass ich weiter nachhakte und er mir das Gerät und das Strahlmittel zum testen auslieh. Das Feinstrahlgerät kommt aus dem Dentalbereich und das Strahlmittel ist im kleinsten My Bereich....trägt wirklich dosierbar eine Schicht ab. Bei den Gemälden klappte das sogar....mit wenig Druck und etwas Übung, ohne dass die eigentliche Malschicht Schaden annahm. Im Endeffekt ähnlich einer modernen Zahnreinigung beim Zahnarzt, wo auch immer öfter gestrahlt wird. Daraufhin hab ich mir 3 Teile zum testen geschnappt. -Kotflügel V50 in Olack orange und grau überpinselt (70er Jahre) -Gepäckfachklappe GS3 in Silber und rot überpinselt (60er Jahre) -Hoffmann Felge in grün und bläulich überpinselt (50er Jahre) Erster Test am V50 Koti und es ging super. Der Olack blieb heile,...etwas matt...aber easy zu polieren. Die GS Klappe klappte auch gut...aber man musste schon aufpassen, sonst ist man schnell durch. Die Hoffmannfelge war ggf etwas falsch zum testen, da hier der Olack wohl am dünnsten aufgetragen wurde und auch keine große Grundierung verwendet wurde. Es ging aber etwas. Dennoch angefixt von dem Ding war die Überlegung damit den Roller komplett freizulegen, oder zumindest an verwinkelten Stellen. Da es ein mobiles Handgerät ist, muss man es draussen machen, da das Strahlgut nicht aufgefangen wird. So habe ich mir über Kleinanzeigen so ein Gerät gebraucht gekauft, und durch mein Gewerbe extra beim Dentalzulieferer das passende Srrahlmittel bestellt. Bis alles dann hier war, hatte ich aber bereits an einigen Stellen am Roller schon angefangen und war eingegroovt...und alles im Keller in der Werkstatt,....so dass es letztendlich gar nicht zum Einsatz kam bei dieser Kiste. Aber es wartet so eben auf die nächste Kiste, dann aber draußen und nicht im Keller. Zudem ist das Strahlmittel nicht günstig. Aber das nächste Projekt wird mit Sicherheit darauf warten. Ggf ja auch, wenn es jetzt hier nicht zum Einsatz kam für jemanden interessant als Technikmittel. Meine Mittel zur Wahl waren für die grobe Freilegung letztendlich: -Feine Stahlwolle -Spiritus -Verdünnung -Aceton -Opinel Messer -Lappen -Wasser zum neutralisieren Die erste hellblaue Schicht konnte ich wie gesagt easy mit Aceton wie auch Verdünnung und Papiertüchern abwischen. Der Olack war durch die drüber liegenden Schichten noch bestens geschützt. Das dunklere Blau habe ich erst mit einem feuchten Schwamm aus Stahlwolle (feucht-nicht triefend nass) etwas „geschrubbt“. Optisch wurde das Blau dadurch erstmal sauberer, aber es hatte auch nach 1-2 Minuten die Eigenschaft von einer sehr harten Oberfläche etwas weicher zu werden. Dann kam das Mittel zur Wahl. Das Opinel. Das einfache französische Klappmesser . Mit seiner Klinge, die ich immer wieder nachschleifen musste, schnitzte ich das dunklere blau bis zum weiß und teilweise auch inkl.dem Weiß weg. Bzw war es ein ziehen/schaben....wie eine Ziehklinge bei der Holzrestauration.  Nach einer Zeit hatte man die beste Stelle und Kante an der Klinge gefunden und auch den passenden Move, ohne die gute Schicht zu zerstören. So ging es dann Stück für Stück weiter....Stunden über Stunden...so dass man zwischenzeitlich quasi trance-artig an dem Ding saß, die Zeit vergaß und einfach weitermachte. Die weißen Reste, die noch oberflächlich zuhauf vorhanden waren , konnte ich mit feinster Stahlwolle der Feinheit 0000 und Spiritus...oder bei härteren Stellen mit Aceton im schnellen Schwung wegwischen. Erst einmal ging es um das Grobe. Restliche weiße Nebel gingen mit einem nochmaligen Wischen mit Spiritus/Verdünnung/Aceton und Papiertüchern nahezu weg. 2000er Naßschleifpapier kam hier und da ebenfalls zum Einsatz. So war der Lack dann erstmal sauber und frei, wenn auch matt und scheckig zT. Auch habe ich ihn nach der Chemiekur auch erst mal wieder wirklich durchtrocknen lassen. Am Beinschild und der Gepäckfachbacke war wie gesagt einiges an Spachtelmasse. Hier genau zu entscheiden, ob es schon Erstlack oder Ü-Lack Grün über Spachtel ist war zT schon eine Sissifußarbeit wo man sich rantasten musse. Oft entdeckte ich an für mich ansich fertigen Stellen doch noch beim dritten und vierten Durchgang überlackierte Stellen. Dieses Graphitzeug schmierte zudem , so dass es einfach eklig war. Die falsche rote Grundierung löste sich mittels Lösungsmitteln auch, und so sah es oftmals aus, als wenn ich am verbluten bin. Irgendwann aber hatte man sich durch das Zeug durchgekämpft. So hieß es bei der Backe und Beinschild erstmal diese auszubeulen. Erste Arbeiten hab ich noch selbst durchgeführt, bin dann aber doch noch kurz zu Marc (Blech Raum) in die hoffmannsche Heimat gefahren, damit er mit seinem Können und dem English wheel die Backe und das Beinschild nochmals feinbügeln konnte. Da die Geburtsklinik der Kiste ja dann grad einmal nur 2-3 km entfernt ist, musste sie zwecks Heimatluft schnuppern mal kurz zuhause vorbeischauen. Das Freilegen erfolgte natürlich bei allen Teilen. Die Gabel hatte ich zwischenzeitlich zerlegt, die Felgen demontiert usw.
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