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LiFePo4 Akku im Roller


Blue Baron

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vor 4 Minuten hat Stoxnet folgendes von sich gegeben:

Hätte noch nen 400A Sensor wenn der mehr aushält;) 

Dann nimm den. Der ist zwar nicht ganz so genau, aber das ist hier ja vollkommen egal - kann aber -50A...

 

Für die Messung einer LiMa habe ich das Ding noch nicht missbraucht. Aber für sehr viele andere Messaufgaben. Da kann eigentlich nicht viel schiefgehen.

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  • 2 Wochen später...

Ja genau, ich hatte immer bedenken das die Abdriften. Aber die Zellen gleichen sich offensichtlich ganz gut an;) Ich mache das schon bestimmt >10 Jahre ohne irgendein BMS. Der Akku ist  Bj. 2015 und hat letztes Jahr einen neunen Roller bezogen davor habe ich ihn einfach einmal am Junsi Lader gecheckt ob noch alles i.O. ist und ab dafür. Das sind allerdings noch echte A123 Zellen die es ja schon wenige Jahre so nicht mehr zu kaufen gibt. Mit 1-2-3 Hui China Zellen würde ich das so nicht aufbauen. Ich habe 5 Solche Akkus im Einsatz und noch nie einen entsorgt ;)  Also mit gut sortierten Zellen alles ziemlich entspannt. Ich mach mit den Akkus eigentlich nicht viel... in der Cagiva musste ich aber mal bei und Balancen da ist doch was abgedriftet. Ich denke mal das ich da bald einen neuen anschaffen muss. Akku Läuft seit 2016 ohne Service ;) Alle Akkus sind selbst Verlötet.

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Es gibt Neuigkeiten zum durchgebrannten BMS. An der Schrumpffolie gab es einen kleinen Einschnitt, der durch die Zellumhüllung ging. Dadurch soll es zu einem Kurzschluss gegen den Fahrzeugrahmen gekommen sein, welcher den Mosfet auf dem BMS kokeln ließ. Den Einschnitt habe ich gesehen,  bin aber der Ansicht, dass ich den beim einigermaßen hektischen Ausbau des Akkus mit dem Taschenmesser beim Durchtrennen der Kabelbinder dem Akku zugefügt habe. Somit sagt der Hersteller "Kundenverschulden", nicht zuständig. 

Klar, klingt schlüssig, kann ich auch schlecht nachweisen, dass es anders war. Kann auch gut möglich sein, dass sich genau so zugetragen hat. 

Mein Fazit dazu: Ich werde meine Akkus künftig besser einpacken, ein BMS hat nicht unbedingt eine schützende Funktion gegen Kabelbrand bei Kurzschluss. 

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Noch mal Neuigkeiten von Jubatec: Mir wurde kostenfrei ein neuer Akku zugeschickt. Finde ich schon sehr kundenfreundlich. Ich werde da noch eine zusätzliche Umhüllung rumbauen und einen Kemo M168 gegen Spannungspitzen installieren. Dann sollte ich hoffentlich nichts mehr passieren. 

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A propos Kemo: der M148A könnte hilfreich sein, um ein tiefenentladen der Batterie zu vermeiden, wenn man ohne Zündschloss fahren will. Die Abschaltspannung ist einstellbar zwischen 10,4 und 13,3 Volt

 

Hat das evtl. schon mal jemand ausprobiert?

 

 

Bearbeitet von Pholgix
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vor 37 Minuten hat Pholgix folgendes von sich gegeben:

A propos Kemo: der M148A könnte hilfreich sein, um ein tiefenentladen der Batterie zu vermeiden, wenn man ohne Zündschloss fahren will. Die Abschaltspannung ist einstellbar zwischen 10,4 und 13,3 Volt

 

Hat das evtl. schon mal jemand ausprobiert?

 

 

Laut den Rezessionen bei Amazon kann das Ding auch super den Akku wohl killen. Es schaltet zwar ab, jedoch erholt sich ja jede Batterie nach einiger Zeit und die Spannung steigt wieder.... bis wieder abgeschaltet wird. Das Spiel wiederholt sich wohl so oft, bis die Zellen tot sind! 

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  • 1 Monat später...

Moin, 

 

wie ist denn bei diesem Thema der Stand der Forschung? 

Ich habe eine PX mit LML Seitenbackenfach, leider aber Batterie Kabelbaum... 

Einen neuen Kabelbaum einziehen ist keine Option, daher würde ich gerne eine möglichst kleine Alternative Plug & Pray verbauen, 

ohne vorher das kleine Elektro Latinum bestehen zu müssen. 

Ist auch keine Estart, also muss die Batterie im Prinzip nicht viel können, ausser den Sip Tacho und Rest des Rollers versorgen. 

 

Würde mich über ein zwei Tips freuen :cheers:

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Die Minimallösung:

 

Miss zuerst deinen (originalen) Regler. Er sollte max 14,4 V nicht überschreiten. Dann kannst du einen der üblichen käuflichen Packs von 2,5 Ah direkt dranhängen.

Achtung: ggf besonderes Ladegerät beschaffen! Im laufenden Betrieb ist Nachladen aber nicht erforderlich.

 

Ist der Regler drüber, dann entweder ersetzen oder Pack mit Regelplatine verwenden/herstellen.

Beim Selbstbau würde ich grds. ein „Balancerkabel“ mit einlöten, damit man den vierzelligen Akku ggf zellenweise prüfen oder balancieren kann.

 

:-)

 

d.

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Am 18.11.2022 um 13:36 hat AAAB507 folgendes von sich gegeben:

Nimm einen kleinen Blei-Gel-Akku. 2 - 4 Ah sollten reichen.

Baut auch nur minimal größer.

 

haste mal einen link? :rotwerd:

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vor 50 Minuten hat nlz folgendes von sich gegeben:

haste mal einen link? :rotwerd:

 

Ohne jeden Anspruch auf Vollständigkeit mal kurz gegoogelt:

z.B.

https://www.autobatterienbilliger.de/Accurat-Sport-GEL-YTX4L-BS-Motorradbatterie-5Ah-12V

oder

https://www.ebay.de/itm/223564012117

oder auch sowas

https://www.pollin.de/p/kung-long-blei-akkumulator-wp3-3-12-12-v-3-3-ah-271235

(falls die Bauform geschickter wäre)

 

Preislich kannst du 3-4 Stück über die Jahre verbauen, bis du beim Preis von einem fertig konfektionierten LiFePo4 bist - und hast dir das spezielle Ladegerät gespart.

Und die Dinger halten ja auch nicht nur eine Saison...

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Supi danke dir, die hatte ich auch schon gesehen, dachte es gibt da irgendwie besonders kleine Varianten… 

ich guck mal bei Tante Louise im Katalog da kann man die glaube ich gut vergleichen bzgl Größe und Ah

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Am 18.11.2022 um 08:22 hat nlz folgendes von sich gegeben:

Moin, 

 

wie ist denn bei diesem Thema der Stand der Forschung? 

Ich habe eine PX mit LML Seitenbackenfach, leider aber Batterie Kabelbaum... 

Einen neuen Kabelbaum einziehen ist keine Option, daher würde ich gerne eine möglichst kleine Alternative Plug & Pray verbauen, 

ohne vorher das kleine Elektro Latinum bestehen zu müssen. 

Ist auch keine Estart, also muss die Batterie im Prinzip nicht viel können, ausser den Sip Tacho und Rest des Rollers versorgen. 

 

Würde mich über ein zwei Tips freuen :cheers:

Ich hatte eine 0,8ah bleiakku und jetzt 1,1 lipofe von cs. In meiner P80X habe ich die normale Batterie rausgeschmissen und eine 2,5 ah lipofe eingebaut. Funktioniert seit 2jahren super...

 

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vor 2 Stunden hat nlz folgendes von sich gegeben:

Supi danke dir, die hatte ich auch schon gesehen, dachte es gibt da irgendwie besonders kleine Varianten… 

 

Beim nochmal nachdenken ist mir aufgefallen, dass da auch was noch kleineres reichen sollte.

In der PXalt fahre ich seit >10 Jahren einem Akku aus 11 Stück alten NiCD-Zellen (2400er Sanyo). Ohne jede Wartung oder Pflege.

Ein kleiner 2 Ah Bleiakku sollte das durchaus auch ein paar Jahre mitmachen.

Sowas findest du aber eher bei den Elektronikmärkten als bei Louis & Co.

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Das Ding hier? Hatte ich mir mal selbst als Memo notiert, oder sind das die Teile wo es Probleme mit den Zellen und balancern gibt bzw Balancer verkauft aber nicht mit dabei sind? die Bauform ist natürlich super, um möglichst platzsparend in der Backe zu wohnen. Die würde man ja fast neben dem blinkrelais mit unter bekommen 
 

https://cs-batteries.de/Lithium-LiFePO4-Motorrad-Versorgungs-Batterie-mit-Balancer-inside-12V-25Ah-75A-106-x-76-x-30mm-420g-XT60-Stecker-inkl-Gegenstecker

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vor 10 Stunden hat AAAB507 folgendes von sich gegeben:

 

Beim nochmal nachdenken ist mir aufgefallen, dass da auch was noch kleineres reichen sollte.

In der PXalt fahre ich seit >10 Jahren einem Akku aus 11 Stück alten NiCD-Zellen (2400er Sanyo). Ohne jede Wartung oder Pflege.

Ein kleiner 2 Ah Bleiakku sollte das durchaus auch ein paar Jahre mitmachen.

Sowas findest du aber eher bei den Elektronikmärkten als bei Louis & Co.

Es ist nur leider so, daß du keine NiCd-Zellen mehr kaufen kannst. Die sind verboten. Auf jeden Fall besser als NiMh. 

 

Eine gute Idee ist es, 11 statt 10 Zellen zu verbauen. Das schützt vor Überladung.

Aber auch nicht immer! Wenn im Ladezweig  erst gar keine vernünftige Regelungsschaltung eingebaut ist, nützt das auch nichts. Wenn die Aufladung nur eine Diode + Widerstand übernimmt, werden auch die 11 Zellen überladen. Man muß nur lange genug fahren. 

 

Gewisse China-Regler sind winzig klein. Da freut sich der Rollerfahrer drüber.:wheeeha:

Aber ich frage mich, wo soll bei den Abmessungen eine funktionierende Regelung mit den dafür erforderlichen Bauteilen untergebracht sein?

Das ist Leistungselektronik, keine Mikroelektronik! 

 

Bei einem solchen Mini-Regler darf man sich nicht wundern, wenn die Batterie nach einer oder 2 Seasons defekt ist. Aber wenn man nur wenig fährt, funktioniert natürlich alles wunderbar. Für Vielfahrer sieht es nicht so gut aus. 


Ich habe 10 Zellen NiMH verbaut. Die halten einige Jahre. Den Laderegler habe ich überbeitet, die Regelung um einiges verbessert. Unabhängig ob Licht eingeschaltet ist oder nicht, die Ladespannung 14,4V wird in keinem Fall überschritten. Das ist das Wichtigste überhaupt an der Sache.

 

Bei längerer Standzeit sollte jedoch nachgeladen werden. Tiefentladung ist der Tod für die Zellen. Wenn man aber "eneloop-Zellen" nimmt, braucht man sich darum auch keine Gedanken machen. Die halten die Spannung über Jahre und entladen sich nicht eben mal über den Winter....ist nur leider nicht ganz billig.

 

 

 

 

 

Bearbeitet von Don
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Am 21.9.2022 um 15:20 hat AAAB507 folgendes von sich gegeben:

 

Man kann die meisten* Zellen durchaus auch löten. Länger hohe Temperatureinwirkungen mögen die Zellen aber nicht so gerne (Lithiumzellen sind da empfindlicher als NiCD-/NiMH-Zellen).

Lötfett ist für den Fall gut. 

 

Am 21.9.2022 um 15:20 hat AAAB507 folgendes von sich gegeben:

Schweißen geht erheblich schneller und ist auch einfacher.

 

 

 

So ein Gerät muß man erstmal haben.:???:

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vor 5 Stunden hat nlz folgendes von sich gegeben:

Das Ding hier? Hatte ich mir mal selbst als Memo notiert, oder sind das die Teile wo es Probleme mit den Zellen und balancern gibt bzw Balancer verkauft aber nicht mit dabei sind? die Bauform ist natürlich super, um möglichst platzsparend in der Backe zu wohnen. Die würde man ja fast neben dem blinkrelais mit unter bekommen 
 

https://cs-batteries.de/Lithium-LiFePO4-Motorrad-Versorgungs-Batterie-mit-Balancer-inside-12V-25Ah-75A-106-x-76-x-30mm-420g-XT60-Stecker-inkl-Gegenstecker

Bei der 3.3Ah Variante fehlte der versprochene Balancer, ja. Wenn man den kleinen Pack anschaut, frag ich mich auch wo da die Platine drin sein soll.

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Nach den Erfahrungen zu den o.g. Zellen die man hier lesen konnte, würde ich von den Dingern auch eher Abstand nehmen.

 

Ich bin neulich über die neue (?) Serie / Eigenmarke von autobatterienbilliger gestolpert:

https://www.autobatterienbilliger.de/Accurat-Sport-LFP-YTX5L-BS-Motorradbatterie

 

Die Anzeige des Ladezustands finde ich ganz nett und die sind preislich auch echt fair - sofern drin ist, was versprochen wird.

 

Wobei ich inzwischen der Auffassung bin, dass ein einfacher Bleiakku für den Standard-Roller ausreicht.

Für viele Verbraucher usw. mag das mit den LiFePo4 gut sein - man sollte sich aber eben bewußt sein, dass man ggf. noch ein Ladegerät braucht...

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...das mit dem Edit und einem Zitat einfügen funktioniert irgendwie nicht :blink: - daher eben nochmals ein Post... 

 

vor 5 Stunden hat Don folgendes von sich gegeben:

 Eine gute Idee ist es, 11 statt 10 Zellen zu verbauen. Das schützt vor Überladung.

 

Das ist mir bewußt - daher habe ich das so gemacht.

Man muss da meistens echt keine Raketenwissenschaft draus machen.

Die Info mit den Nickel-Zellen war nur zur Verdeutlichung, dass es da nicht viel braucht, wenn man nur Hupe, Bremslicht und die Blinker versorgen will.

Da ist es eigentlich echt egal was verbaut ist.

Und die einfachen kleinen Bleiakkus halten auch ein paar Jahre durch.

 

Das soll nicht bedeuten, dass ich gegen Lithium bin. Ganz im Gegenteil - es sollte aber eben schon irgendwie Sinn machen und nicht nur cool sein und das 4-fache kosten.

Bearbeitet von AAAB507
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vor 1 Stunde hat AAAB507 folgendes von sich gegeben:

Nach den Erfahrungen zu den o.g. Zellen die man hier lesen konnte, würde ich von den Dingern auch eher Abstand nehmen.

 

Ich bin neulich über die neue (?) Serie / Eigenmarke von autobatterienbilliger gestolpert:

https://www.autobatterienbilliger.de/Accurat-Sport-LFP-YTX5L-BS-Motorradbatterie

 

Die Anzeige des Ladezustands finde ich ganz nett und die sind preislich auch echt fair - sofern drin ist, was versprochen wird.

 

Wobei ich inzwischen der Auffassung bin, dass ein einfacher Bleiakku für den Standard-Roller ausreicht.

Für viele Verbraucher usw. mag das mit den LiFePo4 gut sein - man sollte sich aber eben bewußt sein, dass man ggf. noch ein Ladegerät braucht...

Die würde nur mit einer Ladestrombegrenzung in Verbindung mit einer Vape gehen! Max. Ladestrom 2.75A!!

 

Ich kenne auch keine Zellen die 5.5AH haben ?? Mit so wenig Ladestrom sind das nicht unbedingt die hochwertigsten! 

Irgendwo muss ja der günstigere Preis herkommen. 

Gute Zellen sind die A123 von Lithiumwerks. Diese kosten ca 10 Euro/Stück. Jetzt kann jeder selbst rechnen

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vor 2 Stunden hat AAAB507 folgendes von sich gegeben:

Nach den Erfahrungen zu den o.g. Zellen die man hier lesen konnte, würde ich von den Dingern auch eher Abstand nehmen.

 

Ich bin neulich über die neue (?) Serie / Eigenmarke von autobatterienbilliger gestolpert:

https://www.autobatterienbilliger.de/Accurat-Sport-LFP-YTX5L-BS-Motorradbatterie

 

Die Anzeige des Ladezustands finde ich ganz nett und die sind preislich auch echt fair - sofern drin ist, was versprochen wird.

 

Wobei ich inzwischen der Auffassung bin, dass ein einfacher Bleiakku für den Standard-Roller ausreicht.

Für viele Verbraucher usw. mag das mit den LiFePo4 gut sein - man sollte sich aber eben bewußt sein, dass man ggf. noch ein Ladegerät braucht...


das Ding in halb so groß wäre super 

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