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Vergaser Smartcarb (Jetless)


Motorhead

Empfohlene Beiträge

Am 29.8.2020 um 21:04 hat Erdgeschoss folgendes von sich gegeben:

 

Bin ich blind... wo soll die Signatur sein?

Kann mich da jemand von Leitung holen...

Du mußt Deinen Browser in die Desktop Ansicht umstellen. Dann werden Signaturen angezeigt.

Die fehlen in der mobilen Ansicht.

 

Am 29.8.2020 um 13:47 hat Basti85 folgendes von sich gegeben:


viel ändern kannst bei dem SC nun nicht. Außer penibel den Schwimmerstand einstellen und die rod wechseln und dann halt klicken wie ein irrer. 
 

meine Meinung ist, das der gaser zu schwer ist, dadurch die Motor Vibrationen einfach zu doll sind und sich das Gemisch in der Kammer aufschäumt und dadurch der rotz oben raus kommt. 
 

Man könnte versuchen den Gaser zusätzlich zu stützen, dafür hat der gaser auf der Rückseite zwei Bohrungen mit Gewinde, allerdings wäre hier nur die Möglichkeit über den Ansaugstutzen zu gehen, würde aber bedeuten das die Stütze die Vibrationen dann auch überträgt. 
 

der Kollege @Humma Kavula hat den Gaser über den dumbo gestützt, dieser ist der einzig mir bekannte SC36 auf einem PX Motor der läuft. (Bis auf eine Sache das dieser nach VOLLGAS fahrt nicht richtig runter tourt) 


 


 

 

 

 

Das Broblem mit dem aufschäumen ist nicht nur ein Problem von SC.

Das kenne ich von Mikuni, und auch von Keihin.

 

Da spielt ganz maßgeblich die Wuchterei, die Anordnung und Verbindung des Vergasers mit rein.

Was die Wuchterei betrifft gehen die Meinungen ganz weit auseinander.

 

Der SC zeigt die Symptome, ist aber nicht die Ursache fürs aufschäumen.

 

Würde erwarten, daß das hohe Gewicht des SC sogar ein Plus ist, um ein schwingen des Vergasers zu vermeiden.

Das Gewicht kann aber nicht isoliert betrachtet werden.

 

Denke es wäre hilfreich, wenn in der Tabelle Infos zur Wuchterei und auch bekannte Probleme wie Aufschäumen bei entsprechender Drehzahl erfasst werden.

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Den kleinen sollte es bald wieder geben...

https://docs.google.com/forms/d/e/1FAIpQLSdiUJ5tT2tWW4WnmEB4SI7ksopn8qIi8QRJHQ38MZ6t4tmDhg/viewform

 

Die Klicks kann ja wirklich jeder selbst kontrollieren...wenn die Rod aus dem Gewinde ist merkte ich überhaupt nicht...da kannst ewig drehen...beim Kleinen 120 Klicks...bei 3 Rods kontrolliert.

Mein Schieber steckte auch leicht (28er)...ich denk das kann beim kleinen konstruktionsbedingt sein...2 Teile mit Dichtung...ich hab den schieber vorsichtig an den blanken Stellen bearbeitet...das war minimalst.

 

Was das für ein Gewinde ist würde mich aber interessieren...und ob die Rods Gewinde bei den kleinen und großen SC's gleich sind...

Die kleinen Rods haben am Gewinde einen Durchmesser von 2,15 und eine Steigung von 0,45 ...aber das war nur das Ergebnis mit einfachen Messmethoden:rotwerd:

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Ich habe am Wochenende gute 500km Alpentour mit meinem M200 (60Hub, FalkR-Touring, unbearbeiteter Zylinder) abgespult. Jaufenpass, Timmelsjoch, Kühtai, etc.

 

Der neue SC2 38 lief leider direkt zum Anfang der Tour über. Also eben den SC 40 draufgesteckt. Schieber, Rod (A-Q07) und Deckel habe ich vom 38er übernommen und einfach in dem 40er SC gesteckt. 

 

Der 40er lief absolut bombe. Im 1/8-Bereich etwas zu fett, aber ich hab am ganzen WE auch nicht einen Klick gemacht.

 

Bei den Passfahrten überfetteten die mitfahrenden Motoren (alle gleiches Setup, bis auf Vergaser) enorm. 

Ob VHSH 30CS, PWM38, PWK35, PWK38 alle kackten ziemlich ab. Sprotzen hoch zehn. Der SC40 lief im Tal wie auch auf den Pässen absolut souverän. Leistung wurde zwar auch etwas weniger in den Höhenlagen, aber trotzdem weiterhin die Laufkultur wie eine Nähmaschine.

 

Ich bin mal wieder sehr zufrieden mit dem Vergaser :thumbsup:

 

Dem Problem beim 38er gehe ich diese Woche mal auf den Grund.

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vor 1 Stunde hat Das O folgendes von sich gegeben:

Ich habe am Wochenende gute 500km Alpentour mit meinem M200 (60Hub, FalkR-Touring, unbearbeiteter Zylinder) abgespult. Jaufenpass, Timmelsjoch, Kühtai, etc.

 

Der neue SC2 38 lief leider direkt zum Anfang der Tour über. Also eben den SC 40 draufgesteckt. Schieber, Rod (A-Q07) und Deckel habe ich vom 38er übernommen und einfach in dem 40er SC gesteckt. 

 

Der 40er lief absolut bombe. Im 1/8-Bereich etwas zu fett, aber ich hab am ganzen WE auch nicht einen Klick gemacht.

 

Bei den Passfahrten überfetteten die mitfahrenden Motoren (alle gleiches Setup, bis auf Vergaser) enorm. 

Ob VHSH 30CS, PWM38, PWK35, PWK38 alle kackten ziemlich ab. Sprotzen hoch zehn. Der SC40 lief im Tal wie auch auf den Pässen absolut souverän. Leistung wurde zwar auch etwas weniger in den Höhenlagen, aber trotzdem weiterhin die Laufkultur wie eine Nähmaschine.

 

Ich bin mal wieder sehr zufrieden mit dem Vergaser :thumbsup:

 

Dem Problem beim 38er gehe ich diese Woche mal auf den Grund.

 
Hast du nur für die Tour den A-Q07 verbaut? Vorher war vom A-Q09 die Rede. Oder kam das jetzt nur weil der im SC40 steckte?

Bearbeitet von Kölner
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Interessant, dann scheint der SC36 das Problem zu haben.

 

SC HAT IMMERWIEDER darauf hingewiesen das wir die Fehlerquelle sind. Nachdem ich den Entwickler alle Seriennummer der problematischen Gaser geschickt habe gab es nie mehr eine Antwort. Zu Anfang war ein guter Kontakt da, bis zu Übermittlung der Seriennummern  

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vor 1 Stunde hat Kölner folgendes von sich gegeben:

 
Hast du nur für die Tour den A-Q07 verbaut? Vorher war vom A-Q09 die Rede. Oder kam das jetzt nur weil der im SC40 steckte?

 

Ich hab das A-Q09 nem Kumpel zum testen geliehen... leider ist es dort verbogen worden und ich hatte nur noch ein A-Q07 da.

 

Im 40er ist das A-Q09 mit Sicherheit zu mager auf M200/Egig250. Das A-Q07 läuft echt top! Der Motor hat 500km nur auf die Fresse bekommen... völlig problemlos :thumbsup:

 

vor 31 Minuten hat Basti85 folgendes von sich gegeben:

Interessant, dann scheint der SC36 das Problem zu haben.

 

SC HAT IMMERWIEDER darauf hingewiesen das wir die Fehlerquelle sind. Nachdem ich den Entwickler alle Seriennummer der problematischen Gaser geschickt habe gab es nie mehr eine Antwort. Zu Anfang war ein guter Kontakt da, bis zu Übermittlung der Seriennummern  

 

Bitte unterscheidet zwischen SC & SC2!

 

Der SC2 38 zickte, der SC 40 lief top!

 

Kontakt zu TE ist bei mir stets gut. Gerade per Mail ist das gar kein Thema. 

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Hab nun 450km SC40 (besten Dank @pv211) Erfahrung gesammelt, Höhen: Schwäbische Alb, Allgäu, Bodensee, Stuttgart, (350 bis 800 ÜM)

Alles in Allem.... best Carb ever... der Vergaser kann weder mir meinem PWK noch mit dem PWM (Danke fürs leihen @Polinizei) mithalten. In allen Lebenslagen ohne gross einstellen besser. 

ROD 009 oben lt EGT zu mager.

Fahre nun ROD 007 (Danke @Das O) bei fettestem ROD Klick. Vollgas noch immer etwas zu mager, hab auch noch nicht geschafft dass er begrenzt. Unten und mitte tacken zu fett... aber fahrbar.  Will nun ev. noch die 006 testen.

Hab nun einen SC2 36mm von @Vespa085 gekauft. Nach Einstellung kommt mal Prüfstandsvergleich der beiden.

 

Das Lambrettaknie vom @Tim Ey funzt bei PWK ohne gross Minderleistung.

Beim SC leider überhaupt nicht. Wie macht ihr das mit Plowbacksiffe auffangen beim SC?

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Am 6.9.2020 um 09:22 hat Das O folgendes von sich gegeben:

Ich habe am Wochenende gute 500km Alpentour mit meinem M200 (60Hub, FalkR-Touring, unbearbeiteter Zylinder) abgespult. Jaufenpass, Timmelsjoch, Kühtai, etc.

 

Der neue SC2 38 lief leider direkt zum Anfang der Tour über. Also eben den SC 40 draufgesteckt. Schieber, Rod (A-Q07) und Deckel habe ich vom 38er übernommen und einfach in dem 40er SC gesteckt. 

 

Der 40er lief absolut bombe. Im 1/8-Bereich etwas zu fett, aber ich hab am ganzen WE auch nicht einen Klick gemacht.

 

Bei den Passfahrten überfetteten die mitfahrenden Motoren (alle gleiches Setup, bis auf Vergaser) enorm. 

Ob VHSH 30CS, PWM38, PWK35, PWK38 alle kackten ziemlich ab. Sprotzen hoch zehn. Der SC40 lief im Tal wie auch auf den Pässen absolut souverän. Leistung wurde zwar auch etwas weniger in den Höhenlagen, aber trotzdem weiterhin die Laufkultur wie eine Nähmaschine.

 

Ich bin mal wieder sehr zufrieden mit dem Vergaser :thumbsup:

 

Dem Problem beim 38er gehe ich diese Woche mal auf den Grund.

 

 

Nachtrag: Spritverbrauch mit SC40 lag exakt gleich mit dem top abgestimmten VHSH 30 CS ;-)

 

Motorsetups waren bis auf Vergaser exakt gleich.

 

Quattrini M244 mit 26er SI:      2.0L

Quattrini M200-VHSH30CS:     3.0L

Quattrini M200 - SC40               3.0L

Quattrini M200 - PWK 35          3,8L

Quattrini M200 - PWM38          4.7L

 

 

Bearbeitet von Das O
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vor 2 Stunden hat Das O folgendes von sich gegeben:

Quattrini M200 - SC40               3.0L

Quattrini M200 - PWK 35          3,8L

 

scheisse scheisse, gut zu wissen! :thumbsup:

 

ich hatte schon angst dass mein m200  mitn 38er PWK unter 4liter lag und dacht mir das wär dann doch nochmal ein schritt unter meinen erfahrungen und da is was falsch.

 

tststs....

Bearbeitet von Motorhead
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vor 8 Stunden hat Erdgeschoss folgendes von sich gegeben:

Bin beim Verbrauch über 6 Ltr...

 

Könnt mir jemand ne ROD AQ06 leihen?

 

Meine Verbrauchswerte beziehen sich nicht auf 100km, sondern auf gemeinsame Tankstops während der Tour. Reicht aber auch um zu vergleichen wer mehr verbraucht.

 

Bearbeitet von Das O
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Quattrini M244 mit 26er SI:      2.0L auf 100 km 5l

Quattrini M200-VHSH30CS:     3.0L auf 100 km 7,5

Quattrini M200 - SC40               3.0L auf 100 km 7,5

Quattrini M200 - PWK 35          3,8L auf 100 km  9,5

Quattrini M200 - PWM38          4.7L auf 100 km  11,5

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vor 38 Minuten hat gravedigger folgendes von sich gegeben:

Quattrini M244 mit 26er SI:      2.0L auf 100 km 5l

Quattrini M200-VHSH30CS:     3.0L auf 100 km 7,5

Quattrini M200 - SC40               3.0L auf 100 km 7,5

Quattrini M200 - PWK 35          3,8L auf 100 km  9,5

Quattrini M200 - PWM38          4.7L auf 100 km  11,5

 

Nah dran. Ich habe gerade in meinen Google-Standortverlauf nachgeschaut. Es lagen 47,6km zwischen den beiden Tankstops :thumbsup:

 

Also Umrechnung auf 100km:

 

Quattrini M244 mit 26er SI:      4.2L

Quattrini M200-VHSH30CS:     6.3L

Quattrini M200 - SC40               6.3L

Quattrini M200 - PWK 35          8.0L

Quattrini M200 - PWM38          9.9L

 

Bearbeitet von Das O
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vor 10 Stunden hat T5Rainer folgendes von sich gegeben:

Kein amerikanisches Gewinde auf Zoll-Basis?

N 2 - 56 UNC wäre in der Nähe.

KLICK

Ich hatte mit meinen bescheidenen Mitteln 0,45 Steigung festgestellt. Der Gewindedurchmesser auf den Gewindegängen war dann so +/-2,17mm. Ich hab dann im Netz gesucht was es gibt und mich mit einem Schraubenmenschen unterhalten...kurz gesagt...der hat mir einfach eine Mutter M2,3x0,45 mitgegeben und die passt.

Aber das Zollgewinde könnte es durchaus auch sein...scheint ja prinzipiell identisch zu sein.

Alles andere an Gewinden an dem Vergaser ist jedenfalls metrisch, oder?

Bearbeitet von biberzahn
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    • Ich vermute 195mm, bin mir aber nicht mehr sicher; habe aber ein Bild gefunden, vielleicht hilft es ja:  
    • Genau dieses Problem wird mit der Drehmomentstütze, welche wie ein Parallelogramm ausgeführt ist, behoben. Wird auch "Anti-Dive" genannt, ist simple Mechanik. Die Größe der Bremsscheibe hat keinen Einfluss. Bei den PX Gabeln wird das Antidive über das Paralellogramm des Federbeines gebildet.  
    • Das heißt, ich brauche mich jetzt hier nicht für den 50er Motor bewerben?
    • 1 Jahr später...was hat sich getan? Also erst mal bin ich seit 2023 nicht mehr beim Mofarennen mitgefahren. Ist mir zu viel Beschiss der nicht auf den Tisch kommt und dafür das ganze Jahr am Schrauben und dann 2x45min. auf der Ministrecke fahren? Nein, dafür ist mir die Zeit zuschade. Aber ich habe viel über das Moped gelernt. Und es geht weiter, da ich eine Rennserie gefunden habe, die vom Reglement her echt gut ist und auch kontrolliert wird..3x größerer Strecken...mehrere Rennen im Jahr.   Da mein Rennmotor etwas probleme gemacht hat, habe ich den Zylinder gezogen. Alles soweit ok, aber ich vermute einen "Kurzschluss" der Kolbenbohrungen für die boostports beim OT in den Ansaugkanal.Bei einem Schlitzer nicht gut...bei einem Membraner egal...der Kolben ist bei beiden Zylindern gleich!   Also neuen Kolben ohne Bohrungen bestellt und die 2 Bohrungen etwas höher gesetzt. Somit kann ich den Zylinder auch etwas höher setzen und andere Steuerzeiten testen.   Nächstes Problem war die Zündung. 80mm Durchmesser, da gibt es nicht wirklich was (ausser HPI). Oder selbst ne Grundplatte machen.... Aber im Reglement heist es "Serienzündung", also mit Unterbrecher! Da meine Zündung eine innenliegende Zündspule hat kommt das Problem des Wärmeeintrages dazu. Luftlöcher in den Deckel wollte ich im Geländeeinsatz jetzt erst mal nicht machen und Gebläse hat der Motor nicht. Die Zündspule wurde mir 2022 zum Verhängniss. Der Motor hatte im Schlamm zu viel zu arbeiten müssen und ist so heiß gelaufen, dass das Automatik-Getriebeöl in Rauch aufgegangen ist. Das hat die Serien-Bosch-Zündspule nicht lustig gefunden und quitierte den Dienst. Im kalten Zustand wieder mit Funktion(aber wie lange?). Ein china Böller hat nur 2h gehalten(liegt an der billiegern Wicklung !). Also was tun? Ich habe einen Speziallisten in Österreich ausfindig gemacht, der mir eine Lichtspule zur Erregerspule umgebaut hat und jetzt kann die eigentliche Zündspule ausserhalb angebaut werden (ähnlich der V50) und bekommt jetzt kaum Wärme ab und der Erregerspule macht es nicht wirklich was aus (wie den Lichtspulen). So die Theorie und die Praxis folgt noch.   Eine weitere Kreidler wartet auf die Straßenzulassung, aber ist eine Florett 80. Denke das passt hier nicht rein...   Gruß Tom Ein weiteres Problem sind die neuen Unterbrecher. Diese funktionieren schon gut , auch Ü10K Umdrehungen, aber Hitze findet die Kunstofflagerung des Unterbrecherarms nicht gut. Die alten hatten eine Pertinax Büchse und die haben gehalten... Da muss ich mir was einfallen lassen....                  
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