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Mikuni TMX 27 / 30 Bedüsungs, einstell,


StahlFix

Empfohlene Beiträge

  • 2 Wochen später...

Servus,

 

Wechsel vom 27er auf 30er TMX.

Unverändertes Setup:

136 MK1 direkt

Malle Kasten mit Minitassi

97/51er Glockenwelle

Ares130

Stat. E-Zündung

 

Würdet Ihr die prozentuale Erhöhung der „Wirk-Kreisfläche“ (in dem Fall 27-30 = 23,5%) als Anhaltspunkt für die Düsenvergrößerung nehmen?

 

Beim 27er fuhr ich:

PJ40/HD210/ND20/LL2; lief ideal.

Nun im 30er entspräche dies:

50/260/25...

Drin ist gerade:

40/250/22,5/2,25

 

Werd aber das Gefühl nicht los, da ginge es unten und oben noch etwas magerer...

Evtl. 40/240/20/1,5

 

Wäre für jede Einschätzung dankbar.

 

 

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Kann ich jetzt grad nicht ganz nachvollziehen, aber ich werds auf alle Fälle versuchen.

Ich war beim 27er mit ND 20 bereits leicht auf der fetten Seite (4-takten bis 1/8 Gas beim dahincruisen).

 

Gestern noch von HD 250 auf 240 runter, obenrum wieder leicht besser.

Das werd ich so lassen.

 

 

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Heute beim switch auf die vorhandene ND30 festgestellt, dass ich die 22,5er offenbar nicht bis zum Anschlag eingedreht habe.

 

Woidi hat Recht, bereits mit der 30er is es untenrum besser.

 

Der fettere Lauf mit der lockeren 22,5 war wahrscheinlich mein Glück...

 

Ergo: Das Flächenthema kann man ausser bei der HD echt knicken.

 

Danke für den Tip!

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Hallo zusammen,

 

wenn ich mit dem Clip ganz oben bin (mager) und ich daher die Nadeldüse Richtung mager verändern möchte (30er TMX mit originaler Nadeldüse N9), in welche Richtung gehe ich dann?  --> Ox (mehr Innendurchmesser) oder N8 (weniger Innendurchmesser)

 

Denke N8, N7 …. , oder?

 

Laut Topham -->

Die 3-stellige Zahlenkombination gibt die Nadeldüsen-Serie an. Die Serie ist Vergaser bezogen und soll immer gleich bleiben. 
 
Die Buchstaben-Zahlenkombination gibt die Nadeldüsen Größe an.  Größe kann zu Abstimmungszwecken variiert werden unter Beibehaltung der gleichen Serie. 
 
Beispiel: Nadeldüse - Bezeichnung    389  =  Serie   R-2  =  Größe 
 
Abstufung:  Je weiter der Buchstabe im Alphabet  desto größer der Innendurchmesser  der Nadeldüse. Diff.-Buchstabe zum nächsten Buchstaben ( bei gleicher Zahl ) 0,05mm 
 
Diff.-Zahl zur nächsten Zahl  ( bei gleichem Buchstaben ) 0,005mm 
 
Beispiel: Differenz Q-2 zu R-2 beträgt 0,05mm Differenz R-2 zu R-4 beträgt 0,01mm  

 

VG & Danke

Ingo

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vor einer Stunde schrieb Fusion I:

Hallo zusammen,

 

wenn ich mit dem Clip ganz oben bin (mager) und ich daher die Nadeldüse Richtung mager verändern möchte (30er TMX mit originaler Nadeldüse N9), in welche Richtung gehe ich dann?  --> Ox (mehr Innendurchmesser) oder N8 (weniger Innendurchmesser)

 

Denke N8, N7 …. , oder?

 

Laut Topham -->

Die 3-stellige Zahlenkombination gibt die Nadeldüsen-Serie an. Die Serie ist Vergaser bezogen und soll immer gleich bleiben. 
 
Die Buchstaben-Zahlenkombination gibt die Nadeldüsen Größe an.  Größe kann zu Abstimmungszwecken variiert werden unter Beibehaltung der gleichen Serie. 
 
Beispiel: Nadeldüse - Bezeichnung    389  =  Serie   R-2  =  Größe 
 
Abstufung:  Je weiter der Buchstabe im Alphabet  desto größer der Innendurchmesser  der Nadeldüse. Diff.-Buchstabe zum nächsten Buchstaben ( bei gleicher Zahl ) 0,05mm 
 
Diff.-Zahl zur nächsten Zahl  ( bei gleichem Buchstaben ) 0,005mm 
 
Beispiel: Differenz Q-2 zu R-2 beträgt 0,05mm Differenz R-2 zu R-4 beträgt 0,01mm  

 

VG & Danke

Ingo

N9—>N7 wird magerer

 

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Jetzt zwingt sich mir doch noch eine Frage auf , nachdem ich gesehen habe das die Nadeldüsen 15€ kosten und ich ungern 5 Stk bestellen möchte.....

 

Wie wirkt sich die Abstufung von z.B N9 (original) zu N8 (magerer)?  Als wenn ich die Nadel um 1-2 Clips in die besagte Richtung verändre?

Jemand da Erfahrung?

 

[Diff.-Zahl zur nächsten Zahl  ( bei gleichem Buchstaben ) 0,005mm im Innendurchmesser ]

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vor 6 Stunden schrieb julianneubert:

Ruf bei topham an und lass dich beraten... die sind echt...

Mir wurde zum n7 oder n6 geraten, da der n8 kaum ein Unterschied macht...

 

Danke .... haben leider Betriebsfrei die Woche ... aber gut , die Nadel gibt es eh nur da -> dann sitze ich die Ferien wohl aus u erfrag das dort. 

 

Vg 

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kannst Du Dir ausrechnen:

wieviel nimmt die nadel im Konus ab auf 3 clippositionen = z.b. ca 4 mm ?

Du willst dann eine soviel kleinere Düse.

codierug steht oben.... n9 n7 differenz o.o1mm....

also ich glaub, dass man schon einen grösseren Sprung wagt....

Bearbeitet von BerntStein
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  • 3 Wochen später...

Zwei kurze Fragen zum 30 TMX:

 

Bei mir hängt der Schwimmer an so einem Plastikgestell, was über die Düsenstöcke gesteckt wird. Sitzt locker, kommt mir beim Öffnen der Schwimmerkammer gleich entgegengeflogen. Ist das so ok? Ich dachte immer, das ist schon so ok, das Gestell wird durch die Schwimmerkammer fixiert. Ist dem so?

 

Nächste Frage: Leerlaufgemischschraube. Wie ist da die Funktion? Ist da irgendein Kanal, den die Schraube öffnet oder schliesst? Ich seh zwar die Bohrung, durch welche die Schraube durchgeht. Aber das kann's wohl nicht sein...

 

Danke :thumbsup:

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Sitzt locker, kommt mir beim Öffnen der Schwimmerkammer gleich entgegengeflogen.

Ein O-Ring in dem "Plastikgestell" sollte das verhindern.

Teil # 19

 

 

Leerlaufgemischschraube. Wie ist da die Funktion? Ist da irgendein Kanal, den die Schraube öffnet oder schliesst?

 

Die Spitze der LeerlaufLUFTschraube reguliert die Bremsluft zum Einbremsen der Benzinmenge durch die Lerlaufdüse. Je mehr Bremsluft rein darf (Schraube weiter raus), je weniger Benzin kann durch die Leerlaufdüse strömen.

 

 

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Wo im Plastikgestell sitzt der Ring?

Sieht das "Plastikgestell" so ähnlich aus? KLICK

Dann siehst Du den O-Ring.

 

 

...kann der lockere Schwimmer die Ursache für überfetten unter Halbgas sein?

Wenn im Vergaser ein Dichtring nicht dicht ist, passieren manchmal komische Sachen. :dontgetit:

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Nö.Schaut anders aus. Ich schau mal, ob ich im Netz ein Bild finde und reiche dann nach.

 

Der o.g. O-Ring sitzt bei mir nur unter dem Schwimmernadelventil. Am Schwimmer selbst sehe ich keine Stelle, wo der sitzen könnte. Ich werde nachher einfach mal beim Topham anrufen....

Bearbeitet von benji
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Hab grad mit Topham telefoniert. Den Schwimmer gibt's auch so wie er bei mir ist. Ohne Dichtring. Wird einfach nur über Schwimmerkammerventil und HD/ND gesteckt. Sollte zwar stramm sitzen. Wenn er sich über die Jahre weitet und deshalb nicht mehr stramm sitzt, so macht das nix. Der Schwimmer wird durch die Schwimmerkammer fixiert.

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Topham bietet für den TM30 folgende Dienstleistung an:  "TM30-6 Schwimmerkammer auf zentrale Ablassschraube umrüsten" Hat das schon einer von euch machen lassen?

 

Finde eine zentrale Schraube eigentlich ganz praktisch. Zumindest zum Wechseln der HD. Ohne die ganze Kammer lösen zu müssen. Ob man eine ND auch ohne Demontage der Kammer wechseln kann, keine Ahnung.

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    • Und wieder hoch mit Preissenkung. Schreibt ihm jemand, das letzte Woche eine ganz ähnliche für 775€ über die Theke ging?    Gerade bei #Kleinanzeigen gefunden. Wie findest du das? https://www.kleinanzeigen.de/s-anzeige/vespa-v50-n-spezial-deutsches-modell/2719893820-305-22714?utm_source=copyToPasteboard&utm_campaign=socialbuttons&utm_medium=social&utm_content=app_ios
    • Geht zum abdichten auch das OmniVISC 1050 oder muss es unbedingt Loctite sein?
    • Auch hier hake ich nochmals nach, bei den in den letzten beiden Jahren wie eine Rakete in den Himmel gestiegenen Stahlpreisen, lohnt sich so eine gebaute Kurbelwelle auf alle Fälle. (teils in den letzten drei Monaten verdoppelt!) Von einer deutlich längerern Maschinenlaufzeit ganz zu schweigen.   Nehm ich z.B. mal ne Lamy Kuwe, was da z.B. bei der Limawange in den Späne Container wandert, das ist der Horror. Kuluseite lohnt sich nicht.   Ich bin da an einem sehr interessanten Projekt eines Saab 3- Zylinder Zweitakters involviert. Die kplt. Welle ist gebaut, teil's die Mittelstücke mit "nur 5/100mm Pressmaß montiert.   Und selbst bei ca. 95-100 PS aus 900ccm hält die letzte vor der Kulu verbaute Pressung das kplt. Drehmoment aus!   Es laufen ja gebaute Lamywellen von mir ohne jede Beanstandung und Prob's.   pr
    • Hoffmann HB Restauration Beitrag 4: Die Karosserieteile habe ich so nach und nach freigelegt und bearbeitet. Zwischendurch auch mal als Abwechslung zB den Lenker poliert usw. … Noch was zum Chassis....schon während des freilegens und dem Wenden kamen mir immer mal wieder kleine Zeitungsschnipsel und Blattwerk vorne, wie auch hinten aus dem Tunnel entgegen. Hinten sagt sich jetzt leicht...aber es gibt nur einen kleinen Zugang zum Tunnel. Wer eine PX, V50, Rally etc hat kann ja unterhalb des Tanks quasi in den Tunnel gelangen. Bei einer Wideframe geht das nicht. Hier ist der Zugang verschlossen und verschweißt. Vom Tankraum gesehen sind nur 2 Löchlein für den Gaszug und den Kabelbaum vorhanden. Aber wenn die Motorschwinge entfernt ist, gibt es ein ca 2 Euro großes rundes Loch. Aus diesem Loch regnete es quasi immer mal wieder besagtes Blattwerk. Also mal die Druckluftpistole rein und den Tornado auf den Weg geschickt. Das Resultat war ein Feuerwerk an Zeitungsschnipsel, Garn, und Blättern das vorne aus der Hupe und dem Holm ausbrach. Dasselbe Spiel von vorne nach hinten und es regnete hinten das Zeug. Einige Schnipsel konnte ich noch entziffern. Es war zT eine Autoanzeige, wo ein Ford Taunus von 1971 verkauft wurde …., und....es kamen Nußschalen zum Vorschein. Also zerstörte ich grad den alten Campingground eines Nagers. Das Spiel hab ich zigmal gemacht...immer im Glauben das war es jetzt. Der alte Kabelbaum und einige Bowdenzüge als Hilfsmittel zum einziehen neuer Bowdenzüge waren noch drin. Naja...irgendwann hab ich die Bowdenzüge durch Draht getauscht, und auch den Kabelbaum gezogen. Wieder kam ein Knäuel von Bindfäden usw zum Vorschein. Irgendwann hab ich dann durch das kleine Loch von hinten meine Handykamera reingehalten und noch was gesehen, was sich erst nicht löste. Mittels langem Schweißdraht und etwas rumgerühre regte sich was und die Blockade kam zum Vorschein. Erst der skelettierte Körper, dann der Kopf einer kleinen Maus. Naja...die gute hatte Geschmack...aber ist da letztendlich auch verreckt....vor Jahrzehnten wohlgemerkt. Der Tank zeigte leider überhaupt keinen Lack mehr, sah optisch schwarz und irgendwie verbrannt aus. Innen total zu und gut mit Schmodder und Rost verdreckt. So hieß es erst einmal den alten Everbest Benzinhahn abzuschrauben. Selbst als dieser ab war, war das Loch, welches er ansich freigeben sollte noch bestens verschlossen mit all dem Schmodder. So bekam er von mir einen Kururlaub zum regenerieren. 4-5 Tage ein Tauchbad in Natriumhydroxit...., Hauptbestandteil von Abbeizer....auch Ätznatron genannt. Der Tank war damit komplett geflutet. Da eh kein Lack mehr vorhanden war , musste ich auf nichts Acht nehmen. Auch immer mal gewendet. Nach einigen Tagen die erste Spülung in einem anderen Eimer und mit etwas Hilfe war auch das alte Bezinhahnloch wieder frei. Also noch ne Ladung rein (ich hab das eh immer vorrätig für antike Stücke). Diesmal zusätzlich mit dem Tauchsieder. Dies brachte den gewünschten Erfolg und der ganze organische Schmodder löste sich. Gut dosiert in alten Kanistern wurde das Zeug natürlich offiziell an der Kippe und dem Schadstoffmobil entsorgt. Danach gab es die zweite Kur mit Zitronensäure. Ebenfalls in Kombi mit dem Tauchsieder und danach mal mehrere Tage stehen gelassen. Damit war der Rost quasi weg. Die Säure nochmals mit Lauge neutralisiert und mit Spiritus ausgewaschen. Löcher mit Stopfen verschlossen und zuvor noch nen guten Schuß 2T Öl und Balistol reingeschüttet. So nach und nach wurden dann die einzelnen Baugruppen angepackt...., mal nur nen kleines Tütchen mit dem Rücklicht...mal was größeres. Beim Rücklicht war zB die Streuscheibe gebrochen. Da es ein Hella Licht ist, welches auch bei Motorrädern verbaut wird, gibt und findet man das Glas auch noch. Der Rücklichtgummi war ebenfalls überlackiert, war aber im Ätznatronbad nach einiger Zeit wieder lackfrei. Auch in den tiefsten Stellen ging es erstaunlich gut weg. Selbiges Schicksal sollten die schwarz lackierten Backengummis über sich ergehen lassen. Klappte ebenfalls gut,..wurden wieder grau...waren aber etwas rissig und nicht mehr ganz beisammen. Mittels passendem Kleber konnte ich das aber wieder zusammensetzen. Wanderten auch danach wieder an die Backen. Hier und da zwecks Halt mit etwas Gummikleber fixiert. Irgendwann kam dann der Lenker , die Tachoblende etc dran. Der Lichtschalter wurde gegen einen NOS Hella getauscht, den ich im Lager hatte. Die Chromteile wurden dann mittels Stahlwolle und Autosol...eines meiner Lieblingsmittel für alles wieder aufpoliert. Die Griffe hatten Frank und ich ja vor Jahren schon einmal nachfertigen lassen, so dass ich hier auch einfach in die Lade griff. Die Aluhebel wurden ebenfalls mit Autosol poliert. Das Resultat sht ihr dann am Ende der Resto
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