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Mikuni TMX 27 / 30 Bedüsungs, einstell,


StahlFix

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Da der Vergasertyp für bestimmte kubickzahlen ausgelegt ist, wird da die Erfahrung von Mikuni auch mitspielen....also welcher Schieber mit welchem Vergaser "standart-mässig" ausgeliefert wird.

 

Wenn dein Moped sonst läuft, muss man halt "feintuning" machen. Dafür ist der Mikuni relativ einfach einzustellen. 

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vor 25 Minuten schrieb oldie_v50:

Also wenn der 30er tmx um die 1/16-1/8 rumrotzt, aber in den anderen bereichen perfekt läuft, is was zu tun? Nadeldüse tauschen oder was?


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Wenn Du der Grafik Glauben schenkst, beeinflußt die Nadeldüse das Geschehen bis 50% Gasschieberstellung....

 

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Am 13.4.2017 um 22:31 schrieb t5undtets:

 

Was spräche dagegen, einen 5.0er Schieber zu versuchen, oder anders herum, welche Nachteile handele ich mir damit ein.....?

Der Schieber hat andere Aufgaben! Der regelt die gasannahme! Den für die gemischeinstellung für einen so winzigen Bereich zu nehmen bringt nicht wirklich etwas,da macht man mehr Einflussschaden bei gasannahme und -Wegnahme! Da reicht schon 1 schiebergrössen abweichung! Hab das selbst getestet,& wie gesagt,der Schieber beim TMX30 ist voll und ganz TOP! Man sollte den 1/8bereich mit der ND und Nadeldüse regulieren,& wenn das nicht geht,kann man sogar die HD dazu nehmen! Am einfachsten von allem sind die Bereiche mit einer Nadel zu regeln,der Nachteil ist, es gibt 1000de Nadeln,& zu wissen welche man benötigt ist halt nicht so einfach!

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vor 2 Stunden schrieb oldie_v50:

Also wenn der 30er tmx um die 1/16-1/8 rumrotzt, aber in den anderen bereichen perfekt läuft, is was zu tun? Nadeldüse tauschen oder was?


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Haha...den Bereich machste mit der ND!

da ist der Einfluss der anderen Komponenten so gering!!!!

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mit der 20er is er aber auf der landstraße, bei 100 / 4.gang. knapp über resoeintraitt weggeklemmt... daher habe ich angst... könnte aber sein, denn das würde nach der tour das ganze zumgerotzen am auspuff erklären (verbindung krümmer und auspuff).

 

wenn auf nd20, dann aber nadelclip auf mitte oder gar eine nut darunter, oder?

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100 4. Gang ist bei mir ca 6200 U/min....da sollte die ND keine grosse Rolle spielen. Eher die Nadeldüse und die Position. 

 

und nicht vergessen:

 

JEDER MOTOR IST DOCH ANDERST, ODER ? :sly:

 

Bissi rumprobieren, aber IMMER nur EINEN Faktor ändern und dann sehen. Temperaturen spielen auch oft ne Rolle.

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vor 47 Minuten schrieb oldie_v50:

Ja eben he wärmer desto mehr is es den bock zu fahren / cruisen.
Was is denn nun die nadeldüse (nächst magerere zur standarddüse) bzw wie wechselt man die?


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Da die Nadeldüse wohl Auswirkungen bis in höhere Schieberstellungen hat, würde ich erst einmal eine kleinere Nebendüse versuchen.....

Oder wie oben erwähnt, mit der Luftkorrekturschraube spielen....

Bearbeitet von t5undtets
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vor 8 Minuten schrieb Evil Hoodoo:

Ein Versuch ist es wert! Was hast Du für eine Nadeldüse drin? Besser noch, deine gesamte bedüsung(Nadel,HD,PJ)!

 

Nadeldüse Standard (müßte N-9 (622) sein),  ND 22,5, HD 265, PJ 30, Clip Mitte (soweit ich mich erinnere...), Schieber 4.0

Das ganze auf einem M1 60 GTR, 54Hub, Ares, Minitassi in Polini ASS......

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vor einer Stunde schrieb t5undtets:

 

Nadeldüse Standard (müßte N-9 (622) sein),  ND 22,5, HD 265, PJ 30, Clip Mitte (soweit ich mich erinnere...), Schieber 4.0

Das ganze auf einem M1 60 GTR, 54Hub, Ares, Minitassi in Polini ASS......

Kannst ja mal folgendes testen:

ND 20, HD 260, PJ 35, 622N-8, nadelclip Stellung 4!

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vor 40 Minuten schrieb t5undtets:

 

Danke Dir - das sind aber ganz schön viele Änderungen auf einmal.... ;-)

Clipstellung: oben ist 1 und unten (zur Spitze) 5 - richtig...?

Jo! Hab ich auch schon einmal hier im topic erklärt!

Clipstellungen werden durchnummeriert, von 1-5! 1( kleine Zahl=weniger Gemisch!)

5 (grosseZahl=viel Gemisch)! Ganz einfach zu merken!!! ;-) 

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Hier mal ne Anleitung für die Leerlaufeinstellung:

"Leerlauf-Justage (Leerlaufluftschraube) Verstellt werden  können die  Leerlaufstellung des Gasschiebers (mit  Schieberanschlag-Schraube  oder Bowdenzug-Stell-Schraube) =  SAS  die  Leerlauf-Luft-Schraube  =  LLS.

 

1.  Motorrad  gut warm  gefahren  (in der kalten  Jahreszeit nicht  unter 10km  straffe  Fahrt!) waagerecht  aufbocken.

2.  Mit  SAS  im  Standgas eine  so  niedrige  Leerlaufdrehzahl einstellen,  bei der der  Motor gerade  noch  rund  läuft. 3.  Mit der  LLS  wird  jetzt versucht  die Leerlaufdrehzahl zu  erhöhen.  Dazu  sucht man zunächst durch  eine  halbe  Drehung  hinein oder heraus  die  richtige Richtung der Verstellung  zu  finden. Hat man  diese  gefunden,  so  sollten  weitere  Veränderungen  nur in Schritten  zu  Halb- oder Vierteldrehungen  erfolgen.  Nach  jedem  Schritt  ist genügend Zeit abzuwarten  (ca.  30s), bevor eine  Wirkung auf  die Leerlaufdrehzahl beobachtet werden  kann. Die  Reaktion  ist mitunter noch  träger!

4.  Mit  SAS  die Leerlaufdrehzahl wieder auf  einen  vernünftigen  Wert „herunterholen“.

Schritte 3  und  4  solange  zyklisch wiederholen,  bis keine  Maximierung  der Drehzahl mehr mit der  LLS  möglich  ist.   Nach  Abschluss der Einstellung wird in der Literatur geraten,  die  LLS  wieder eine  1/8- oder ¼- Drehung hineinzudrehen,  um  ein besseres Übergangsverhalten  zum  Teillastbetrieb  zu erreichen.  Dies sollte man  aber besser erst nach  ausgiebiger Probefahrt tun  und  daran  fest machen, ob  es  einen  spürbaren  Vorteil bringt. Ist  überhaupt keine  Drehzahlveränderung  mit der  LLS  erreichbar, so  kann  es sein,  dass die Einstellelemente  verschlissen,  defekt  oder die  Kanäle im  Inneren  des  Vergasers verschmutzt sind."

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Das wird im Endergebnis eine eher magere Standgas-Einstellung. Die kann man(n) bestimmt auch fahren (insbes. zum TÜV, wenn eine Abgas-Untersuchung auf CO ansteht), mir ist aber 500 fett safer und lieber. ;-)

Bearbeitet von T5Rainer
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  • 2 Monate später...

Hab da mal kurz eine Frage: :-D

bei meinem Mikuni TMX 30 hängt die Nadel ganz unten (ganz mager) damit er bei 1/8 - 1/4 Gas gut läuft, aber er ist immer noch ein ticken zu fett.

Mischrohr 622 N-9 / Nadel 5EL 68-3 / Gasschieber 4

 

Nun habe ich bei LTH ein paar Nadeln und Düsenstöcke gefunden. https://www.lambretta-teile.de/Nadeln-Mikuni

ich würde mir jetzt einen 622 N-8 Düsenstock holen und evtl. einen 5 Gasschieber.

Eine Nadel die magerer ist hab ich nicht gefunden. Oder muss man da auf die längeren gehen statt 5er die 6er? nicht wiklich oder?! Vorallem weil der Durchmesser ja noch kleiner ist als die ich drin habe.

 

Danke schon mal für eure Hilfe. :rotwerd:

 

 

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Am 20.6.2017 um 21:17 schrieb AIC-PX:

Hab da mal kurz eine Frage: :-D

bei meinem Mikuni TMX 30 hängt die Nadel ganz unten (ganz mager) damit er bei 1/8 - 1/4 Gas gut läuft, aber er ist immer noch ein ticken zu fett.

Mischrohr 622 N-9 / Nadel 5EL 68-3 / Gasschieber 4

 

Nun habe ich bei LTH ein paar Nadeln und Düsenstöcke gefunden. https://www.lambretta-teile.de/Nadeln-Mikuni

ich würde mir jetzt einen 622 N-8 Düsenstock holen und evtl. einen 5 Gasschieber.

Eine Nadel die magerer ist hab ich nicht gefunden. Oder muss man da auf die längeren gehen statt 5er die 6er? nicht wiklich oder?! Vorallem weil der Durchmesser ja noch kleiner ist als die ich drin habe.

 

Danke schon mal für eure Hilfe. :rotwerd:

 

 

Las mal den Schieber wie er ist,& besorg Dir ne -N8,& evtl. auch ne -N6 Nadeldüse(Düsenstock)! Damit solltest Du hinkommen!

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  • 3 Wochen später...

Ich habe meinen Motor mal grob abgestimmt und da das mein erster ist, wollte ich kurz mal nachfragen ob das schlüssig klingt.
MHR 210 132/196
60mm Lippenwelle

mrp membran rd350
sip performance 2.0

tmx30 hd 310 nd 22.5 nadel 2 magerste Stellung

Schonma danke

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  • 3 Wochen später...

Salve,

 

mein TMX 30 ist aktuell für die Höhe 700 m ü. NHN eingedüst. Aktuell noch etwas zu fett. Da bin ich grad noch dran.

Demnächst soll es mal auf das Timmelsjoch (2.500 m) gehen. Weiß jemand wie sich der TMX so in den Bergen verhält? Ich will halt nicht schieben müssen! ;-)

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  • 3 Wochen später...

Nur eine kurze verständnisfrage da ich dezent am schlauch steh... wenn das warmgefahrene moped im leerlauf auf standgas läuft und ich den choke ziehe sollte dann die drehzahl sinken oder steigen. Bei mir steigt sie an... richtig so oder falsch nd20 hd 260 ori-nadel 2. Kerbe von oben

Mfg

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    • Und wieder hoch mit Preissenkung. Schreibt ihm jemand, das letzte Woche eine ganz ähnliche für 775€ über die Theke ging?    Gerade bei #Kleinanzeigen gefunden. Wie findest du das? https://www.kleinanzeigen.de/s-anzeige/vespa-v50-n-spezial-deutsches-modell/2719893820-305-22714?utm_source=copyToPasteboard&utm_campaign=socialbuttons&utm_medium=social&utm_content=app_ios
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    • Auch hier hake ich nochmals nach, bei den in den letzten beiden Jahren wie eine Rakete in den Himmel gestiegenen Stahlpreisen, lohnt sich so eine gebaute Kurbelwelle auf alle Fälle. (teils in den letzten drei Monaten verdoppelt!) Von einer deutlich längerern Maschinenlaufzeit ganz zu schweigen.   Nehm ich z.B. mal ne Lamy Kuwe, was da z.B. bei der Limawange in den Späne Container wandert, das ist der Horror. Kuluseite lohnt sich nicht.   Ich bin da an einem sehr interessanten Projekt eines Saab 3- Zylinder Zweitakters involviert. Die kplt. Welle ist gebaut, teil's die Mittelstücke mit "nur 5/100mm Pressmaß montiert.   Und selbst bei ca. 95-100 PS aus 900ccm hält die letzte vor der Kulu verbaute Pressung das kplt. Drehmoment aus!   Es laufen ja gebaute Lamywellen von mir ohne jede Beanstandung und Prob's.   pr
    • Hoffmann HB Restauration Beitrag 4: Die Karosserieteile habe ich so nach und nach freigelegt und bearbeitet. Zwischendurch auch mal als Abwechslung zB den Lenker poliert usw. … Noch was zum Chassis....schon während des freilegens und dem Wenden kamen mir immer mal wieder kleine Zeitungsschnipsel und Blattwerk vorne, wie auch hinten aus dem Tunnel entgegen. Hinten sagt sich jetzt leicht...aber es gibt nur einen kleinen Zugang zum Tunnel. Wer eine PX, V50, Rally etc hat kann ja unterhalb des Tanks quasi in den Tunnel gelangen. Bei einer Wideframe geht das nicht. Hier ist der Zugang verschlossen und verschweißt. Vom Tankraum gesehen sind nur 2 Löchlein für den Gaszug und den Kabelbaum vorhanden. Aber wenn die Motorschwinge entfernt ist, gibt es ein ca 2 Euro großes rundes Loch. Aus diesem Loch regnete es quasi immer mal wieder besagtes Blattwerk. Also mal die Druckluftpistole rein und den Tornado auf den Weg geschickt. Das Resultat war ein Feuerwerk an Zeitungsschnipsel, Garn, und Blättern das vorne aus der Hupe und dem Holm ausbrach. Dasselbe Spiel von vorne nach hinten und es regnete hinten das Zeug. Einige Schnipsel konnte ich noch entziffern. Es war zT eine Autoanzeige, wo ein Ford Taunus von 1971 verkauft wurde …., und....es kamen Nußschalen zum Vorschein. Also zerstörte ich grad den alten Campingground eines Nagers. Das Spiel hab ich zigmal gemacht...immer im Glauben das war es jetzt. Der alte Kabelbaum und einige Bowdenzüge als Hilfsmittel zum einziehen neuer Bowdenzüge waren noch drin. Naja...irgendwann hab ich die Bowdenzüge durch Draht getauscht, und auch den Kabelbaum gezogen. Wieder kam ein Knäuel von Bindfäden usw zum Vorschein. Irgendwann hab ich dann durch das kleine Loch von hinten meine Handykamera reingehalten und noch was gesehen, was sich erst nicht löste. Mittels langem Schweißdraht und etwas rumgerühre regte sich was und die Blockade kam zum Vorschein. Erst der skelettierte Körper, dann der Kopf einer kleinen Maus. Naja...die gute hatte Geschmack...aber ist da letztendlich auch verreckt....vor Jahrzehnten wohlgemerkt. Der Tank zeigte leider überhaupt keinen Lack mehr, sah optisch schwarz und irgendwie verbrannt aus. Innen total zu und gut mit Schmodder und Rost verdreckt. So hieß es erst einmal den alten Everbest Benzinhahn abzuschrauben. Selbst als dieser ab war, war das Loch, welches er ansich freigeben sollte noch bestens verschlossen mit all dem Schmodder. So bekam er von mir einen Kururlaub zum regenerieren. 4-5 Tage ein Tauchbad in Natriumhydroxit...., Hauptbestandteil von Abbeizer....auch Ätznatron genannt. Der Tank war damit komplett geflutet. Da eh kein Lack mehr vorhanden war , musste ich auf nichts Acht nehmen. Auch immer mal gewendet. Nach einigen Tagen die erste Spülung in einem anderen Eimer und mit etwas Hilfe war auch das alte Bezinhahnloch wieder frei. Also noch ne Ladung rein (ich hab das eh immer vorrätig für antike Stücke). Diesmal zusätzlich mit dem Tauchsieder. Dies brachte den gewünschten Erfolg und der ganze organische Schmodder löste sich. Gut dosiert in alten Kanistern wurde das Zeug natürlich offiziell an der Kippe und dem Schadstoffmobil entsorgt. Danach gab es die zweite Kur mit Zitronensäure. Ebenfalls in Kombi mit dem Tauchsieder und danach mal mehrere Tage stehen gelassen. Damit war der Rost quasi weg. Die Säure nochmals mit Lauge neutralisiert und mit Spiritus ausgewaschen. Löcher mit Stopfen verschlossen und zuvor noch nen guten Schuß 2T Öl und Balistol reingeschüttet. So nach und nach wurden dann die einzelnen Baugruppen angepackt...., mal nur nen kleines Tütchen mit dem Rücklicht...mal was größeres. Beim Rücklicht war zB die Streuscheibe gebrochen. Da es ein Hella Licht ist, welches auch bei Motorrädern verbaut wird, gibt und findet man das Glas auch noch. Der Rücklichtgummi war ebenfalls überlackiert, war aber im Ätznatronbad nach einiger Zeit wieder lackfrei. Auch in den tiefsten Stellen ging es erstaunlich gut weg. Selbiges Schicksal sollten die schwarz lackierten Backengummis über sich ergehen lassen. Klappte ebenfalls gut,..wurden wieder grau...waren aber etwas rissig und nicht mehr ganz beisammen. Mittels passendem Kleber konnte ich das aber wieder zusammensetzen. Wanderten auch danach wieder an die Backen. Hier und da zwecks Halt mit etwas Gummikleber fixiert. Irgendwann kam dann der Lenker , die Tachoblende etc dran. Der Lichtschalter wurde gegen einen NOS Hella getauscht, den ich im Lager hatte. Die Chromteile wurden dann mittels Stahlwolle und Autosol...eines meiner Lieblingsmittel für alles wieder aufpoliert. Die Griffe hatten Frank und ich ja vor Jahren schon einmal nachfertigen lassen, so dass ich hier auch einfach in die Lade griff. Die Aluhebel wurden ebenfalls mit Autosol poliert. Das Resultat sht ihr dann am Ende der Resto
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