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Dt. Sprint Veloce mit 12V, Anschluss Hupengleichrichter - neuer Versuc


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Mahlzeit! Dann versuche ich mich doch auch noch mal:

 

Zum Umbau der Sprint/Veloce gibt es ja nun bereits diverse Threads, aber in meinen Augen ist in keinem das Hupenproblem befriedigend gelöst.

 

Den Umbau auf 12V, habe ich nach der feinen Anleitung von Käthe auf hidden-power.de erfolgreich umgesetzt und möchte ihn hier auch gar nicht weiter vertiefen.

Aber nachdem ich mich nun bereits 2x über den TÜV-Termin mit irgendwelchen Hilfskonstrukten bzw. Glück gerettet habe, möchte ich das Projekt endlich zu einem sauberen Abschluss bringen.

 

Die Dt. Veloce hat die große 85mm-Hupe verbaut, so kommen für mich keine kleinen 12V-Schnarren in Frage.

 

 

Folgendes habe ich mir analog zu diversen Schaltplänen ohne Batterie überlegt:

 

 

Den Hupengleichrichter (HGR) binde ich quasi als Verbraucher in den Wechselstromkreis ein - Kabel (gelb) vom geregelten Ausgang zum "Eingang" des HGR, Kabel (schwarz) vom "Ausgang" zurück zum Masseanschluss des Reglers.

 

Einen schwarz-grünen Gleichstromanschluss des HGR verbinde ich mit dem weiß-grünen Kabel, das von der Backe zur Hupe und weiter zum Schalter führt, trenne aber den Anschluss zur Hupe (führe das Kabel also lediglich an der Hupe vorbei).

 

Das weiße Kabel, das vom Schalter zur Hupe geht, bleibt.

 

Vom zweiten Anschluss der Hupe (vormals mit dem weiß-grünen Kabel verbunden) ziehe ich ein NEUES Kabel durch den Rahmen zum HGR.

 

Die Idee ist die alte 6V-Gleichstromhupe mit 12V zu betreiben. Ansonsten kommt eine 12V-Hupe aus einer PX alt zum Einsatz.

 

 

Habe ich irgendeinen Denkfehler gemacht? Funktioniert das so grundsätzlich? Funktioniert der Hupentaster der Dt. Veloce so wie ich mir das in dem Schaltplan gedacht habe? Meinungen, nein - Wissen bitte! ;-)

 

 

Hier zum Vergleich noch der (ursprüngliche, schon auf 12V umgerüstete) Schaltplan ohne Gleichrichter, der mit einer Schnarre funktionieren würde:

 

 

 

P.S.: Ich hoffe, alle bei denen ich mich Bildertechnisch bedient habe, haben Verständnis dafür. Ansonsten bitte melden und ich lösche die Bilder dann.

 

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Bearbeitet von JaHe76
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    • Ich habe mal die Einschätzung eines Batterieexperten gehört. Er meinte, dass eine Batterie, die aufgrund einer Degradation auf 80 % ihrer Ursprungskapazität, ausgebaut wurde, als Hausspeicher noch jahrzehntelang ihren Dienst verrichten könnte. Schade, dass es für sowas noch keinen Markt gibt. Wird aber, meines Erachtens nach, mittelfristig kommen.
    • Ich habe 46 Module auf dem Dach. Bei mir kommt damit eine Gesamt-Peak-Leistung von 19,1 kW (halb Süden halb Norden) raus. Das reicht, je nachdem welche Verbraucher wirken, lange nicht für Autarkie. An so richtig trüben Tagen kommt da einfach mal gar nix vom Dach runter. Ich werde nach bald einem Jahr wahrscheinlich so irgendwo bei rund 75 % Autarkie rauskommen. Bisher eingesparte Stromkosten betragen 1623 € und bisher verdientes Geld durch Einspeisung beträgt 739 €. E-Auto laden ist da noch nicht mit reingerechnet. Das ist aber meiner Meinung nach auch etwas komplizierter, das muss ich erst vernünftig über homeassistant integrieren. Da muss man tierisch aufpassen welche Sensoren welche Werte ermitteln und was man evtl. noch irgendwo abziehen muss. Wenn dein Nachbar eine Gasheizung hat und keine Lüftungsanlage und auch sonst nix was ständig läuft und so moderner Quatsch ist, dann könnte er aber tatsächlich in Richtung 90 bis 95 % Autarkie kommen.
    • Wenn der Deckel eine Rampe verbaut hat kommt er (ohne Umbau) nicht von einer DL. Hat der Deckel einen Druckpilz für die Kupplung? Italienisch oder indisch? Chromzustand vom Kicker?  Preislich wohl irgendwo zwischen 50,-und 150,-
    • Die haben aber nicht das drehmoment vom dicken 8er.
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