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Ratte ohne Quattrinimotor: SchnickSchnackSchnuck!


Empfohlene Beiträge

vor 4 Minuten schrieb fakeaccount:

 

das ding ist der knaller, da hat sich echt mal jemand ziemlich mühe gemacht. mit mehr auslass und passender peripherie sicherlich gut fahrbar

 

Erstmal so testen, wie es der Erbauer gedacht hat.

 

Dummerweise hat der Eimer, in dem das drin war, gerappelt wie ein Sack.

Damit war eine vernünftige Probefahrt undenkbar.

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  • 1 Monat später...

toll. ich kann machen, dass zylinder lustig klingen. ersatzschrottmotor mit etwas mehr polini-dampf eingebaut und nach wenigen hundert metern aufgrund von maroder zündung und spritverstopfung den zylinder zergrieselt. schade schokolade. das sollte eigentlich eine "mehr fahren als schrauben" saison werden...

 

Bearbeitet von pedalo
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  • 4 Wochen später...
  • 3 Monate später...
  • 1 Monat später...

Du könntest dir doch einfach einen Dorn drehen der in die Zentrierung greift. Das ganze dann einfach auf dem Lüfterblech Festbraten und vor jeder fahrt etwa Schmodder z.B. vom Tropfenden Motor zur Schmierung drauf. Zur not gehen auch Reste der Frühstückswurst oder Käse aber wichtig das es keine Produkte von Magersüchtigen Irren sind sondern gute Vollfett Produkte. 

 

Noch was sinnvolles... Es gab meine ich mal NU Lager die FAG nachbauten waren. Sogar in passender Verpackung die sind einfach Scheiße ich hab so eines auch mal erwischt. Hab es aber nicht bis zur Enthauptung von Teilen der ZGP durchgezogen. Hast doch bestimmt noch was in der Schrottwanne das man nur Sauber machen muss oder. 

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1. gute idee :D mein kaffeemühle hat sowas. klingt auch so.

 

2. NU lager in neu-schrott: ja, hatte ich im ersten rattenmotor. hab ich nicht mal eingebaut bekommen...

 

heute lief der bock noch zur arbeit, ist aber lauter und das spiel wird mehr. pickup hat schon schleifspuren am plastik

Bearbeitet von pedalo
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  • 2 Monate später...

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    • Etwas kann ich dazu sagen, was hier alles in einen Topf geworfen wurde ist so nicht richtig. Wir bauen Kurbelwellen für die üblichen Setups, die laufen sehr zufriedenstellend in unseren eigenen Motoren und in sehr vielen Kundenmotoren. Dann gibt es Kunden die wollen spezielle Dinge, hier sage ich dann alles was es dazu zu sagen gibt. Das Pleuel das hier angefragt wurde ist sehr speziell und wurde im Detail mit dem Kunden abgeklärt. Es handelt sich um ein Pleuel das 130mm lang ist, einen 18er Kolbenbolzen bietet aber einen dickeren Schaft hat und und unten einen größeren Plauelaugendurchmesser sowie breiter ist. Ich hab dem Kunden das alles mitgeteilt und gesagt, dass dann keine Anlaufscheiben gefahren werden können und der Schmierfilm zwischen Pleuel und Kurbelwelle ohne Anlaufscheibe auskommen muss. Die Welle dann innen schmäler geschliffen werden muss wegen breiterem Pleuelschaft (beim Schleifen kommt es dann zu kleinen Abplatzern). Mehr Bohrungen für Wolfram haben wir nicht im Programm, neue Vorrichtungen für 4 Bohrungen haben wir nicht. Der Kunde macht ja gerne viel selber. Ich hab einige Bilder hier im Chat zurückbekommen die mich schockiert haben, der Kunde aber auf seine Arbeit jedesmal sehr stolz war…. All die Bohrungen in einer fertigen Welle wurden nachträglich eingebracht, wie die Welle gespannt war oder dazu zerlegt wurde und dann selbst wieder montiert wurde weis ich nicht. Bei der ersten Welle wurden ebenfalls selbst Bohrungen nachträglich gefertigt, danach entschuldigte der Kollege sich dass er nicht aufgepasst hat…. Und wir haben die Welle nochmals gerichtet. Das schlimmste war ein Foto wo mir der Kunde schickte mit 4 Flexspuren umd den Hubbolzen zu verschweißen, dass die Hubbolzenbohrung dann die Spannung verliert ist glaub klar… Da es hier sicher keinen Sinn macht bei diesem speziellen Kunden weiter zu argumentieren, lass ich es bewusst und wünsche ein schönes Wochenende und viel Erfolg auf neuen Wegen PS: niemals wurde behauptet dass unsere Wellen immer 50 PS halten, dafür kann man sich gerne ein BFA306 kaufen mit breiter Welle – aber ich habe gesagt, dass in der DBM Wellen bisher 2 Fahrer mit 52 PS laufen mit 128mm Pleuel auf M232 – hier wurde aber nix rumgebohrt oder nachträglich abgeändert und optimiert !     Schon schade nach all den detaillierten Gesprächen dass das dann so endet. Du warst dir doch immer so sicher "den Rest mache ich selber" viel Glück bei deinen weiteren Projekten, werde keine weiteren Details meinerseits veröffentlichen und auch hier nicht weiter mitlesen 
    • Die HZ- Bohrung wird "vor" den ganzen Wärmebehandlungen, und da berichtet ja der Hersteller, das hier einige Nitrierdurchläufe nachgeschaltet sind, radial bearbeitet, CNC gefräst wäre noch schlimmer.   Evtl. kann der TE meine Makro Aufnahmen einstellen, ich bring seit Jahren trotz bezahlter Gebühr nicht's in's GSF eingestellt, Systemfehler bei mir??   Ich werde dann im Teil 2 meine weiteren Erkenntnisse zu dieser Kuwe und zum Kurbelwellenbau erläutern. Anmerken möchte ich nur nebenbei, das ich seit 1970 also seit 53 Jahren Kurbelwellen herstelle, revidiere, teil's extremen Umänderungen angedeihen lasse. Ich möchte hier nicht den Kotzbrocken raushängen lassen, aber meine Kurbelwellenerfahrung hab ich mir hart erarbeiten müssen, und Lehrgeld wird wohl jeder in diesem Segment bezahlt haben!!   Das würde zwar wunderbar in dieses extra dafür passende Kurbelwellen- Topic passen, aber hier geht's ja speziell um diese Kurbelwelle.   Gruß
    • Au je das wird interessant.  Ich mag es wenn jemand mit Sachverstand, Zusammenhänge erleutert.   Eine Spreizung kann man in meinem Augen nicht hindrücken, ohne zu lasten des Press Verbands Welle Hubzapfen.   Die HZ Bohrung in Form und Lage ist mit das wichtigste Maß an einer KuWe   Helmut? Ist die Hubzapfen Bohrung hart gerieben oder gefräst, siehst du das? 
    • Hatte ich auch mal eine, leider aber  verkauft.   Ein spaßiges ding
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