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An die Fahrradfritzen: Bulls Mountainbike


Hölle

Empfohlene Beiträge

Betreibe gerade Originalkörpertuning und wollte bisschen in die Pedale treten

Soll ein Hardtteil sein mit stabilen Komponenten.

In die nähere Auswahl kamen die Canyon und Bull Bikes.

Das Copperhead 3 gefällt sehr gut.

Frage:

 

kostet beinahe überall 999€

Wenn ich bis Sommer/Herbst warten würde, wie sehr fallen da die Preise und ab wann?

Würde man es dann für 800 bekommen?

Hat jemand ne Ahnung?

 

Danke

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Hallo, das Copperhead kostet schon seit 2-4 Jahren 999 und relativ kostant. Habe das mal länger verfolgt. Auch die Vorjahresmodelle sind selten mal wirklich reduziert. Wenn dann einen sehr sehr begrenzten Zeitraum. Und meist auch nur die großen Größen, oder die ganz kleinen.

 

Klar bekommt man auch mal irgendwo etwas günstiger, nur macht es ja keinen Sinn die gesamte Radlsaison wegen 200e auszusetzen und dann im Winter ein günstiges Rad zu kaufen, welches erstmal rumsteht, dann ist der Adipositas voll ausgebildet und die Wanne schleift im Kettenblatt.

 

Ferner ist gerade Saison. Würde mal Online schauen, ob nicht noch irgendwo was rumsteht was auch geht und dann fahren.

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Also ohne, dass mich mich jetzt damit sonderlich gut auskenne, würde ich auf jeden Fall ein Vorjahresmodell nehmen. Es verändern sich meistens nicht sehr viele Dinge und wenn, dann sind diese für den Normal-Anwender wohl irrelevant.

 

Und ich würde mich evtl. nicht so auf bekannte Marken festlegen. Laden oder im Netz ?

Schon mal geschaut ?:

http://www.bike-discount.de/de/mtb-hardtail-26/o-preis

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Ich wollte ihm ja auch nicht die Rahmengröße vorgeben. hab ja auch keine Ahnung was er braucht. Ab wirst Dir sicherlich schon gedacht haben, dass das nur ein Hinweis auf die Seite an sich sein sollte :zzz:

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Wo willst Du denn damit rumeiern? Ich habe auch mit nen Mountainbikekauf geliebäugelt, mir jetzt allerdings ein Stevens Cross Bike zugelegt und bin sehr zufrieden damit. Wenn man nicht voll im Gelände rumholzt finde ich das besser

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Klar bekommt man auch mal irgendwo etwas günstiger, nur macht es ja keinen Sinn die gesamte Radlsaison wegen 200e auszusetzen und dann im Winter ein günstiges Rad zu kaufen, welches erstmal rumsteht, dann ist der Adipositas voll ausgebildet und die Wanne schleift im Kettenblatt.

 

Genau das :satisfied:

Warum pochst du so sehr auf 29 Zoll? (nicht in den falschen Hals bekommen, kenne mich da wenig aus)

Das Bulls hat 27,5 Zoll

 

 

@ Lord.

jo,

Feldwege und durch den Wald....

Dachte halt das es ein bisschen stabiler als ein Crossrad ist, bin ne ziemlich fette Sau.......

Bearbeitet von Hölle
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Laufradgröße musst Du halt nach Einsatzzweck abwägen, ist keinesfalls so, dass die großen Räder nur Vorteile haben. 26er sind wendiger und leichter, bzw. bei gleichem Gewicht stabiler. 29er rollen besser über Hindernisse und bieten mehr Laufruhe. 27.5er liegen halt dazwischen. Deine Körpergröße spielt da dann auch mit rein.

Dass Copperhead3 hat in vielen Tests recht gut abgeschnitten und gehört zu den besten Rädern in der Preisklasse.

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Genau das :satisfied:

Warum pochst du so sehr auf 29 Zoll? (nicht in den falschen Hals bekommen, kenne mich da wenig aus)

Das Bulls hat 27,5 Zoll

 

 

@ Lord.

jo,

Feldwege und durch den Wald....

Dachte halt das es ein bisschen stabiler als ein Crossrad ist, bin ne ziemlich fette Sau.......

 

 

26 Zoll = superwendig

29 Zoll = weniger wendig aber sauschnell. Wenn du eher klein bist, dann sitzte auf dem Teil im Gelände wie ein Affe auf einem Schleifstein. Für einfache Forstwege aber egal. Nimm besser ein MTB statt ein Cross Rad und zieh dir schmalere reifen mit weniger Profil (racing Ralph) auf, gibst auch für MTB. So kannst du mit zwei Laufradsätzen beide Einsatzbereiche fahren.

27,5 Zoll = Kompromiss (wäre meine Wahl, hab aber schon zuviele ...)

 

wenn du ein cube aus dem sales vom Bike discount nimmst (kann ich sehr empfehlen den Laden), dann nimm dieses:

 

http://www.bike-discount.de/de/kaufen/cube-ltd-sl-29-black-anodized-10281/wg_id-258

 

das hat eine lekker Fox Gabel statt der schnöden Rock Shocks

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...ich hab mir letztes Jahr ein copperhead 3 26er genährt - nachdem ich mir das letzte MTB zu meinen Hardcorezeiten 1994 auf Maß machen habe lassen.

Mir war Gewicht und gute Fahrbarkeit im Gelände zu einem überschaubaren Preis wichtig und ich kann nur sagen "alles richtig gemacht". Ist ein tolles MTB auch für heftigeren Geländeeinsatz geeignet!

...diese lauwarme 29er Geschichte kann ich nicht nachvollziehen - wenn ich MTB fahre will ich MTB fahren und kein Treckingrad im Poseroutfit! Hat irgendwie was von Kadett mit 345er Riegertuning Bausatz...

Gruß

Jan

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Ich, 1,78 groß, vorher 26 Zoll HT jetzt 29 Zoll HT. Kann nur bestätigen, dass für die Forstautobahnen oder Flachland aber auch im Schwarzwald die 29er phantastisch laufen. Das Teil ist sauschnell und auch auf dem Asphalt, auf dem Weg in den Wald, kurbelt man sich nicht den Ast. Ein guter Kompromiss für alle unter 1,70m ist ein 27,5er. Zum Posen in der Stadt brauch ich kein MB, da hab ich ja die Vespa :-D

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MTB in der Stadt ist wie SUV zum Kinderwegfahren = sinnfrei.

 

Für jemand der in erster Linie seinen Wamms bewegen will wird das 29er einfach mehr Freude bringen, da es wirklich besser läuft. Die Kippel_MTB haben eigentlich für Ottonormal ausgedient, da der Otto niemals den hypothetischen Unterschied zwischen wendig und weniger Wendig erfahren wird, einfach weil Otto´s Fahrniveau weit unter dem der Fahrer aus den Zeitschriften liegt.

 

Otto über 1,70m wird an dem 29er eine wahre Freude entwickeln und aufs richtige Pferd gesetzt haben. Ich brauche mein Rad für den Sport und nicht zwecks Pimmelvergrößern etc. und da wähle ich das bessere Gerät wenn es denn funktioniert. Und das tut nach Quercheck für mich definitiv der 29er.

Das haben auch andere bestätigt während des Tests. (2x 26, 2x 29er immer mal getauscht untereinander alle um die 1,80)

 

Ich kenne persönlich niemanden, der mit einem 26er entscheidende Sekunden beim Trailsurfen rausholt, einfach weil es Vorteile hätte, aber reichlich Otto´s die runter schieben würden, weil sie trailsurfen nur aus dem Internet kennen (ich schließe mich mal mit ein).

 

Fahrräder sollte man in erster Linie Probefahren. Dann kann man immer noch im Internet bestellen. Aber ohne nicht.

 

@weissbierJojo: Franz Meersdonk!! Geil. Hab die 12er DVD Collection Auf Achse

Bearbeitet von butze
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143kg? Dann schau mal bitte auch auf die Freigaben vom Hersteller. Cannondale und Trek gehen bis 136kg, bei Cube und Konsorten kann das eng (115-120kg) werden. Drüber bist du eh, ist nur die Frage wieviel % es am Ende sind.

 

Aber ich würde dann nicht auf 100€ schauen! Und vor Allem nicht ein halbes Jahr warten. Du bist ja jetzt schon zu spät dran... (ich sitze auch im Glashaus nur weiter unten!)

Rad kaufen, Sport treiben, Scheiß auf die Kohle, eine Physiostunde kostet 65euro aufwärts, was ist da schon der Einstandspreis vom Rad.

 

Meine Laufschuhe habe ich damals in Physiostunden umgerechnet und war erstaunt wie billig joggen dann ist.. ;)

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bei 143 kg musste auch auf den Laufradsatz achten. Gerade Mavicfelgen gehen oftmals nicht. Carbonteile würde ich auch meiden.

 

Kollege von mir will ein 27,5 Zoll Juchem zur Zeit verkaufen max. 500 km gefahren. Ist schlecht beraten worden, daher zu groß für ihn. Hat 27,5 Zoll und irgendwas um die 3500 Euro gekostet. Das Ding ist stabil und steif wie ein deutscher Panzer (allerdings auch nicht ganz leicht) Ist ein Fully und soll um die 1900 Euro FP kosten. Bei Intersse kannst dich gerne melden. Hält definitiv ein Leben lang (oder länger)

Bearbeitet von klugscheißer
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Klar ohne Probefahrt ist das alles nichts, musst aber schon mal ne halbe Stunde rumdüsen mit so nwm Ding!

...noch was zum Thema Fox:

Die Highend Dinger sind wohl gute Gabeln (die Otto nicht braucht), die oft in preiswerteren Versionen in Kompletträdern zu finden sind ok - habe mich da mal mit ein paar 2Rad-Mechanikern unterhalten und die haben mir immer mit großer Begeisterung erzählt, das die Wartung nur via Einschicken geht und dann zwischen 100-150€ kostet...die kriegen scheinbar nicht mal ne Dichtung zu den Dingern....

Sollte man in der Gesamtbetrachtung nicht vergessen!

Gruß

Jan

Bearbeitet von jan69
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Trotz all der guten Fachberatung hier stelle ich mir die Frage:ob ein Fahrrad das richtige Medium ist,bei 143kg Lebendgewicht ist,Orginaltuning zu betreiben..

Bin zwar kein Sportwissenschaftler aber ob es denn Gelenken und Muskeln gut tut???

Da wäre Walken und Schwimmen die bessere Wahl...für den Anfang...

Schade ums Geld und Material wenn Du entnervst das Ding in die Ecke wirfst...

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Klar ohne Probefahrt ist das alles nichts, musst aber schon mal ne halbe Stunde rumdüsen mit so nwm Ding!

...noch was zum Thema Fox:

Die Highend Dinger sind wohl gute Gabeln (die Otto nicht braucht), die oft in preiswerteren Versionen in Kompletträdern zu finden sind ok - habe mich da mal mit ein paar 2Rad-Mechanikern unterhalten und die haben mir immer mit großer Begeisterung erzählt, das die Wartung nur via Einschicken geht und dann zwischen 100-150€ kostet...die kriegen scheinbar nicht mal ne Dichtung zu den Dingern....

Sollte man in der Gesamtbetrachtung nicht vergessen!

Gruß

Jan

 

 

Die Wartung einer Rock Shocks wird nicht (wesentlich) preiswerter sein.

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Vielleicht wäre es auch ne Option für Dich, dir fürs erste Jahr nen gut erhaltenes, gebrauchtes Starrrahmen MTB zu holen.

Biste mit nem Hunni dabei, Du hast nicht die Problematik Gewicht/Federgabel und die Nummer tut finanziell nicht so weh, wenn die Kiste nach 3 Wochen wieder in der Ecke steht.

Ich hab vorletzten Winter auch so angefangen. Wenn Du als Anfänger in den Sport gehst, reicht Dir der Starrrahmen auch erstmal.

 

Gelenkbelastung hält sich denk ich in Grenzen. Gewicht sollte ja der Sattel tragen. Ich würde mir aber über Ergo-Griffe Gedanken machen. Sehen zwar Kacke aus, entlasten aber die Handgelenke.

Bearbeitet von Henning-Walter
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bei 143 kg musste auch auf den Laufradsatz achten. Gerade Mavicfelgen gehen oftmals nicht. Carbonteile würde ich auch meiden.

 

 

Ein Aspekt, aber im Detail bei einem Rad für u1000€ fallen wohl der letzte Satz eher nicht ins Gewicht.

 

mit 143kg ist man aber bei 185 auch immer noch ohne Schmerzen mit Radfahren gut bedient. Laufen ok, das sollte man wohl nicht machen, aber Radln allemal.

 

Ob nun gebraucht oder neu ist eine Frage vom Geldbeutel, die hat der TE ja am Anfang vorgegeben, daher haben sich bislang alle drauf eingeschossen. Zur Kaufberatung Rad gibt es hier gleich noch den Bodyshaping-Workshop gratis dazu.

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(Offtopic

Danke für die Hilfe, habe aber mal selbst ein Sportlerstudium abgeschlossen....

Bin eher der Typ mit nem schweren Knochenbau/bulliger Typ ... wie auch immer.

Habe durch nen schweren Tritt auf mein Fußknöchel vor 12 Jahren Gelenksplitter in meinem Fußgelenk gehabt. Hab es schon gemerkt wurde halt über die Jahre schlimmer und der Arzt war auch zu doof als ich ihn darauf hinwies...

Wurde jedenfalls immer schlimmer das ich mal zu nem anderen ging.... der schickte mich in die Röhre und dann auf den OP- Tisch, da haben die mir 24 Knorpel/Knochenteile rausoperiert welche da rumschwammen.

Darf meinem alten Sport/Laufsport eig. nicht mehr ausüben (Altersuntypische Athrose hat sich gebildet), und hab halt fast 30kg in 20 Monaten draufgepackt... (kein Sport mehr, außer saufen)

Jedenfalls Hab ich jetzt mein 2. Studium endlich abschließen können und will halt jetzt wieder bissle mehr auf mich achten....

(Tagebuch Ende))

 

Danke Jungs, falls ihr nen Angebot habt bitte gerne an mich weiterleiten...

@ Klugscheißer

Was ist denn das für ein Gerät...

Wollte eig. eher was Richtung 600

So was?

http://www.ebay.de/itm/Trek-3500-Mountain-Bike-MTB-Hardtail-Fahrrad-2013-UVP-369-00-/161264351589?pt=Sport_Radsport_Fahrrad_Anh%C3%A4nger&var=&hash=item258c1ab965#ht_2658wt_1154

:-(

Bearbeitet von Hölle
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... gib einfach mal auf ebay juchem 650b ein. Kommt nur ein Angebot und das ist es auch.

 

 

Wenn du ein MTB suchtst, wirst du mit dem Trek keinen Spass haben. Dann lieber schauen ob du was anständiges gebrauchtes findest. 360 Euro ist natürlich echt wenig. Der Unterschied zwischen dem 900 Euro Cube und einem 2500 Euro Cube ist deutlich kleiner als der zwischen 600 und 1000 Euro. Ähnlich wie bei guten Weinen. Für 6,50 gibst meist nur Plörre, für 10 Euro kannst du schon echt Glück haben und für 30 Euro gibst ganz tolle Tropfen die teilweise gar nicht schlechter sind als 300 Euro Kultweine ...

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Wenn Du ein ernsthaftes Sportgerät suchst, würde ich nicht unter Shimano Deore gehen. (Darüber kämen SLX oder XT, aber die wirds in der Preisklasse kaum geben..) Alternativ Sram X5 aufwärts. Shimano Tourney sagt mir nix, wird aber sicher nichts Dolles sein.

Auch auf die Schalthebel, Umwerfer etc. achten, die Hersteller mixen da ganz gerne und setzen als Blender nen relativ hochwertiges Schaltwerk ans Rad.

Die billigen Suntourgabeln sind auch zweifelhaft, zumal bei hoher Belastung. Ne vernünftige Gabel zum Nachrüsten kostet dann mal schnell so viel wie das ganze Rad.

Ich würde auch eine Federgabel unbedingt nur mit Lockout-Funktion, also der Möglichkeit, sie festzustellen, kaufen. Ansonsten setzt Du am Berg den ganzen Vortrieb in Wippbewegungen der Gabel um und kommst nicht vom Fleck.

Das bei dem Teil nichts zum Gewicht steht, wird auch seine Gründe haben. Nen vernünftiges Hardtail sollte nicht deutlich über 12 KG liegen.

Ich würde von dem Bock die Finger lassen und lieber in ein anständiges Gebrauchtes investieren, oder halt das Bulls nehmen.

 

Was hast Du denn überhaupt für ein angestrebtes Fahrprofil? Willste mehr so Forstwege/Waldautobahnen/Überland fahren, oder eher auch mal Trails und schwereres Gelände?

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Die Wartung einer Rock Shocks wird nicht (wesentlich) preiswerter sein.

...da gibt es die Einzelteile und man kann es entweder selbst machen oder der Freundliche macht es...kommt i.a. deutlich billiger als so einschick-pauschal-Käse...

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