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BGM Pro (Kokusan) 12V DC Regler


sparrow

Empfohlene Beiträge

@ Barnie

 

Nein bei der Elektrik bin ich mir bei nicht viel sicher, deshalb meine Frage und die Freude darüber,

das gerade du antwortest, ich habe schon viele deiner Beiträge gelesen und leider nicht besonders viel

verstanden. :wacko:

Mein Wunsch ist auf dem rechten Spiegelhalter einen SR-M Zusatzscheinwerfer von Rigid Industries zu

montieren.

http://www.rigidindustries.com/led-lighting/90221

Batterie habe ich keine und ich möchte auch eher keine einbauen.

Keine Ahnung ob das was wird.

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batterie ist aber wichtig für die LEDs. die benötigen konstanten strom, das kann die lima leider nicht liefern.

mein vorschlag wäre, einfach eine kleine batterie dazwischenzuklemmen, also du gehst vom gleichspannungsausgang auf die batterie und danach auf den scheinwerfer. der scheinwerfer benötigt übrigens nur 0.7 A laut Datenblatt.

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batterie ist aber wichtig für die LEDs. die benötigen konstanten strom, das kann die lima leider nicht liefern.

mein vorschlag wäre, einfach eine kleine batterie dazwischenzuklemmen, also du gehst vom gleichspannungsausgang auf die batterie und danach auf den scheinwerfer. der scheinwerfer benötigt übrigens nur 0.7 A laut Datenblatt.

 

 

Ausnahmsweise mal Übereinstimmung.

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Kannste nicht deine überflüssigen Kommentare einfach mal für dich behalten und sachlich bleiben?

Egal welches Elektrikthema man anliest, überall deine Kinderkacke! Werd mal erwachsen!

 

Klär deine Unstimmigkeiten bitte per pn und nicht immer öffentlich hier in jedem Topic.

Bearbeitet von schlucke
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Kannste nicht deine überflüssigen Kommentare einfach mal für dich behalten und sachlich bleiben?

Egal welches Elektrikthema man anliest, überall deine Kinderkacke! Werd mal erwachsen!

 

Klär deine Unstimmigkeiten bitte per pn und nicht immer öffentlich hier in jedem Topic.

wer sitzt jetzt im Glashaus? :wacko:

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  • 2 Jahre später...

Moin, Moin !

 

Habe mir kürzlich auch den BGM-Regler Pro 12 Volt AC/DC gekauft und eingebaut.
Fahre übrigens eine PX 125E Lusso ohne Batterie.
 
Dazu ist mir noch Folgendes unklar:
 
Wenn ich meine Vespa an den AC-Teil des BGM-Reglers anschließe (so ist es übrigens derzeit), kann ich dann am DC-Teil des Reglers noch zusätzlich 12 Volt Gleichstrom abgreifen, oder ist das eine entweder-AC oder DC-Beziehung ?
 
Falls DC zusätzlich geht:
Wenn ich mir nun zusätzlich eine Batterie einbauen würde, müsste dann nur der DC-Ausgang an den +Pol der Batterie und der -Pol der Batterie an Masse ? Wird dann beim normalen Fahren gleichzeitig die Batterie geladen ?
 
Oder bräuchte ich dazu noch irgendwelche anderen Teile (Dioden. Kondensatoren, anderes Zünschloss usw.) ?
 
Wenn ich das Zündschloss auf OFF stelle, würde dann die (zusätzliche) Batterie entladen ?
 
Ich hoffe, jemand von Euch kann mir weiterhelfen.
 
Danke im voraus.
 

paula-aenne

Bearbeitet von paula-aenne
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vor 18 Minuten schrieb paula-aenne:

also geht beides (AC + DC) gleichzeitig, obwohl Licht, Blinker usw. mit AC betrieben werden - habe ich das richtig verstanden ?

Ja

vor 18 Minuten schrieb paula-aenne:

Falls ja, müsste ich die Leitung vom Regler zur Batterie noch absichern ? Mit wieviel Ampere

Ja, aber nicht nur die Leitung vom Regler zur Batterie, sondern die komplette Elektrik, die von der Batterie abgefackelt werden könnte. Also auch die Leitung(en) von der Batterie zu dem(n) Verbraucher(n).

Dazu kannst Du ersatzweise sogar die Leitung vom Minuspol der Batterie zur Masse absichern, wenn das einfacher zu verschalten ist.

Hauptsache, die Sicherung flitzt im Falle eines Kurzschlusses schneller, als der Kabelbaum abfackelt.

Sicherung sollte 8 Ampere träge sein.

Bearbeitet von T5Rainer
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  • 2 Jahre später...

Gelöst, s.  Beitrag unten

 

Hallo, 

 

ich bitte mal um Rat wegen des Kokusan Regler. Habe mir den angeschafft und bin nicht sicher, ob der korrekt funktioniert. Bin allerdings nicht so der Zurückschicker, deshalb hier vorab mal ne Frage.

 

Ich habe einen PX Motor gemacht (ZGP 5-Kabel) und heute mal im Ständer probelaufen gelassen.

Das blaue Kabel vom Stator habe ich, wie in der Anleitung beschrieben,  an den AC Eingang und den "Ausgang" AC dann ein 12V 10W Birne angeschlossen. Die beiden Anschlüsse wurden mit dem beiligenden Kabel gebrückt.

Das schwarze Kabel von der ZGP habe ich dann an Earth angeschossen.

OK: Motor läuft, Birne brennt. 

Habe dann mal mit meinen Messgerät (kein Baumarktgerät, aber auch kein Highend) die Spannung in der Einstellung AC gemessen. Das waren so um die 10V-max 11.7V bei höheren Drehzahlen.

 

Dann mal den DC Ausgang mit dem Messgerät gemessen (Ausgang Regler an DC Ausgang, Masse auf Gehäuse)

Die Messung ergab irgendwas um die 5-6V DC.

 

Habs unten mal versucht im Bild aufzuzeichnen.

 

Bevor ich LTH Marco das jetzt zurückschicke: kann ich mit meinem Messgerät den Regler überhaupt messen (Halbwellen ?). Oder muss der DC Ausgang erst an eine Batterie angeschlossen werden.

 

Aber die AC Messung war ja auch nix.

Jemand einen Rat ? Vielen Dank mal vorab.

 

Gruss Matthias

 

Kokusan.jpg.64d68fe33a1c002af2556fbc4629b524.jpg

 

Bearbeitet von Matt44
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Falls es jemanden interessiert:

Habe die Messung am WE nochmals ausgeführt und zwar mit einer geladenen neuwertigen 12V Bleibatterie.

Am AC Ausgang hing eine 12v 21W Blinkerbirne, am DC Ausgang die Batterie.

Nach ca. 2 Minuten in erhöhter Drehzahl (geschätzt um die 3500 - 4000 /u/min) hatte ich an der Batterie eine Spannung von 14.84V.

 

Fand ich ganz schön viel. OK, da war jetzt wenig Last drauf, ev. geht ja die DC Ladespannung runter, wenn Hauptscheinwerfer und RüLi brennen.

Mir geht es darum, dass ich A123 Zellen verwenden möchte (LiFePo4), die Ladeschlusspannung hier aber bei 14.4V beim 4S Pack liegt,(die Zellen sind zwar überladetolerant (was man halt so liest),  aber ich würde die lieber innerhalb der Spezifikationen betreiben.

 

Ich messe jetzt nochmal mit höherer Last am AC Ausgang.

 

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Am 15.2.2019 um 16:35 schrieb PowerSports:

Wenn du deinen Roller minimal magst hängst du ein BMS dazwischen. Wenn nicht, immer nen Päckchen Würstchen im Rucksack mitnehmen.

 Das wollte ich eigentlich vermeiden. Fürs Balancieren hätte ich einen Modellbaulader verwendet, wobei die Zellen nach meiner Erfahrung (als Modellflieger) eine relativ geringe Driftneigung haben.

Und der Anlasserstrom wird auch im Bereich < 20A liegen, das müsste das BMS abkönnen (hab das leider noch nicht messen können, hole ich aber noch nach).

 

Aber ich bin  davon ausgegangen,  dass der BGM Regler eine Ladeschlusspannung im Bereich +/- 14.4V hat. Und wie ich oben schon geschrieben habe, sollen die Zellen nicht außerhalb ihrer Spezifikationen betrieben werden, habe definitiv keinen Bock auf Würstchen grillen.

 

Frage: betreibt hier zufällig einer den BGM Regler und kann mal die Ladeschlusspannung DC messen. In der Anleitung steht hierzu leider nix drin. 

 

 

 

 

 

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vor 12 Minuten schrieb Matt44:

 Aber ich bin  davon ausgegangen,  dass der BGM Regler eine Ladeschlusspannung im Bereich +/- 14.4V hat. Und wie ich oben schon geschrieben habe, sollen die Zellen nicht außerhalb ihrer Spezifikationen betrieben werden, habe definitiv keinen Bock auf Würstchen grillen.

 

Frage: betreibt hier zufällig einer den BGM Regler und kann mal die Ladeschlusspannung DC messen. In der Anleitung steht hierzu leider nix drin.

ja, Ewald Rosner ...KLICK und KLACK

Bearbeitet von T5Rainer
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Vielen Dank. Das hatte ich mir schon durchgelesen, deshalb bin ich auch von einer Ladeschlusspannung von den dort angegeben 14.4V DC  ausgegangen.

Vielleicht noch eine Frage: sinkt die Ausgangsspannung DC, wenn der AC Ausgang mit Verbrauchern belastet wird, hier also Hauptscheinwerfer und RüLi ? 

 

 

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Am ‎08‎.‎02‎.‎2019 um 19:27 schrieb Matt44:

Gelöst, s.  Beitrag unten

 

Aber die AC Messung war ja auch nix.

Jemand einen Rat ? Vielen Dank mal vorab.

 

Gruss Matthias

 

 

 

Miß Du selber nicht AC an der Vespa.! Das wird nichts!

 

DC nur bei angeschlossener Batterie messen!!!  Es dürfen nie mehr als 14,4V sein.

Miß die Batteriespannung einmal bei "Licht aus" und einmal bei "Licht an" bei mittlerer Drehzahl.

Die Ladeschlußspannung 14,4V sollte bei den beiden verschiedenen Belastungen  in etwa konstant bleiben.

Werden größere Abweichungen gemessen, taugt der Regler nichts.

 

 

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vor 36 Minuten schrieb Don:

DC nur bei angeschlossener Batterie messen!!!  Es dürfen nie mehr als 14,4V sein.

 

Ja, habe ich gemacht, es waren mit einer neuwertigen, geladenen Batterie = 14.84V bei ca. 3000 - 4000 U/min.

Habe bei SCK dann nach den Spezifikationen gefragt, die meinen: 14.4 - 14.8V. Das ist aber eine recht üppige Toleranz, und da fängt aber der gemeine Bleiakku schon das Gasen an.

Hätte ich mal vorher gefragt.

 

 

 

 

 

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vor 23 Stunden schrieb Matt44:

 

 

vor 23 Stunden schrieb Matt44:

 

Ja, habe ich gemacht, es waren mit einer neuwertigen, geladenen Batterie = 14.84V bei ca. 3000 - 4000 U/min.

Habe bei SCK dann nach den Spezifikationen gefragt, die meinen: 14.4 - 14.8V. Das ist aber eine recht üppige Toleranz, und da fängt aber der gemeine Bleiakku schon das Gasen an.

Hätte ich mal vorher gefragt.

 

 

 

 

 

14,8V Ladeschlußspannung ist viel zu viel. So viel darf kein Regler machen!

Hast du bei eingeschaltetem Licht gemessen?

Ohne Licht kannst du da nämlich noch mal was draufpacken.

Dann kocht deine Batterie nach kurzer Zeit.

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    • Den Auslass auf 60% Sehne bringt schon ein wenig mehr als 0,xxPs und Nm…keine Angst! Aber natürlich spielen da wie immer mehrere Parameter mit…  
    • Der Unterschied ist die Länge. Das AV Mischrohr ist kürzer und reichert das Gemisch dadurch - im unterem Bereich- mehr an. Die Zahl ist aufsteigend, von 260 mager bis z.B 266 fetter . 260 kommt mir generell mager vor, kommt aber natürlich auf deinen Motor an. ein Versuch mit zb.AS 264 könnte vielleicht zum Erfolg führen   
    • Einlasszeit ist am Gehäuse verlängert, deshalb die Welle mit der kurzen Einlasszeit, nicht dass es zu viel Sprayback gibt.
    • Tja, ich hab mir soeben dieses Video in voller Länge genüsslich mein Frühstücksei schlürfend reingezogen, und glaubt nicht, das mir "eine Schandtat", aber, auch ein sehr positiver Arbeitsschritt entgangen ist.   Ich wünsche mir aber sehr, das diejenigen die sich jetzt an Kurbelwellen versuchen möchten um die meisten Praktiken die hier gezeigt werden, einen ganz grossen Bogen machen!   Ein paar Dinge, z.B. bei einem 40er HZ mag das grade noch so gehen, das der HZ als auch die Wange mit einem kräftigen Hammerschlag präzise "winklig" angesetzt wird! Das kann und wird nie "schonend für die Bauteile" funzen, die Wange sass wirklich sichelkrumm auf dem schon verpressten HZ, ich dachte erst, die richtet der gute Mann jetzt in der Parallälität bissi nach, weit gefehlt. Der gute geht an die Presse und presst diese zusammen.   Bei unseren Wellen, wären solch gravierende Fehler schon ein grosser Schaden betreffend schonende Handhabung der HZ- Bohrung und des HZ selber.   Die ersten 1-2mm Einpresstiefe des HZ sind mit das entscheidenste was man einer Wange gutes oder verheerendes antun kann!   Spindelpresse würde wohl locker reichen, bei soviel Öl im Einsatz!   Die sonstigen Arbeitspraktiken der Werker mag dem Druck geschuldet sein, aber das Rundlauf richten z.B. der Kuwe in "einem Präzision- Backenfutter" dauerte zeitlich gesehen doch sehr, sehr lange.  Was halt überhaupt nicht zum Einsatz kam, ich sah in keiner Sekunde irgend einen Einsatz einer Messuhr, sei es bei Überprüfung auf Prismen bzw. zwischen Spitzen.   Wer sich bei unseren Wellen mit Rundlaufgenauigkeit per Auge geprüft, zufrieden gibt, gerne, der soll das für sich so handhaben.   Mein Ausbilder hätte mir 4 Wochen Drehmaschinenverbot erteilt, wie der gute Mann das Backenfutter vergewaltigt hat!!   Geschweige, auf dem kurzen Stück Wedistumpf, sogar einmal mit nem halben Meter langem Rohr das Futter zugeknallt hat! Was glaubt Ihr was das für Abdrücke der Backen auf dem Wedistumpf hinterlässt, aber das ist ja schon egal, denn gleich am Anfang bei der Demontage der HL hat der andere gute Werker die Kuwe im Bereich des Wedistumpfes im Schraubstock gespannt. Nicht mit Schutzbacken, nicht in glatt geschliffenen Backen, ne, in Original schönem Kreuz- Riffelmuster.   Wo auch Schatten ist, ist aber auch Licht, das einzige was ich aus diesem YT positiv rausziehe, ist folgendes, nach überprüfung der Höhe der Wangen am Aussen Ø ob die Wangen zueinander verdreht verpresst sind.   Da hab ich nach 54 Jahren Kuwe werken's auch wieder dazu gelernt, der Werker legte sich in seine speziell für diese Zwecke präparierte Abstützung zum Zerlegen, verpressen und eben diese Tätigkeit, die Kuwe diagonal in die Aufnahme und geht mit dem Pressenstössel auf's Eck der oberen Wange und drückt diese Verdrehung hydraulisch raus.   Ohne Kraftanstrengung, ohne schlagen mit dem 1000g Kupferhammer, einfach genial!   pr
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