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Test


Luka Lu

Empfohlene Beiträge

vor 40 Minuten hat PK-HD folgendes von sich gegeben:

...

Wir sind schwanger.

Wir essen gerne Fisch.

Wir lieben Spaziergänge.

 

 

:-D

Wer kennt sie nicht, diese Paare...

"Wir"... der Imperativ Singular in Beziehungen...

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vor 7 Stunden hat Dieta folgendes von sich gegeben:

Mit Verlaub, Ihre Intoleranz und Ignoranz schmerzt meine Seele! 
Es wird aus Seitan (Weizen) gemacht und wir mögen es sehr gern. 

 

Jetzt ist nicht der richtige Moment für mich, um darauf zu antworten. 

Werde ich die nächsten Tage machen. :-)

 

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Stichwort „veganer Döner“.

 

Der erste Gedanken, den ich hatte, als ich das las, war „Boah, das wäre ja so wie veganer Schweinebraten!“. Und das habe ich rausgehauen.

 

Weil mir während des Lesens die Gespräche beim Dönerstand einfielen, als uns der Dönermann sagte, einen „vegetarischen Döner“ gibt es nicht. Weil Kebab sei wohl das Wort für Fleischspieß, und döner heißt irgendwas mit „sich drehen“. Also kann ein mit gegrilltem Gemüse gefülltes Fladenbrot wohl kein „vegetarischer Döner“ sein. Und ein veganer Döner fällt, so ist meine Einschätzung dazu, in eine vergleichbare Kategorie. Nur, dass es halt vegan ist, und somit zudem – für mich – noch sehr sperrig klingt.

 

Danach musste ich daran denken, dass sich viele Gerichte ja nur durch die Auswahl der Zutaten unterscheiden, nicht aber durch die Art der Zubereitung. Zum Beispiel komme ich mit den Begriffen Schnitzel oder Geschnetzeltes sehr gut zurecht, auch wenn als „Material“ Sellerie, Tofu, Fleisch oder sonst was verwendet wird. Besonders schön kann man das bei Speisekarten von chinesischen oder anderen asiatischen Restaurants sehen, da gibt es fünf bis acht Grund-Essen, und die werden dann mit Garnelen, Huhn, Ente, Rind, Schwein, Tofu oder Gemüse unterlegt. Oder die Diskussion, ob eine rollenförmige Tofu-Speise mit dem Begriff „Wurst“ betitelt werden darf, fand ich zum Beispiel völlig unnötig. Auch da geht es meiner Meinung nach um die Art der Zubereitung, und nicht direkt um den Inhalt.

 

Insofern war mein Kommentar zu veganem Döner nach einigem Überlegen wohl nicht ganz angebracht, weil ich jetzt eigentlich die gleichen Argumente verwende, wie Sie auch. (Trotzdem stehe ich zu meinem Kommentar.)

 

Als vor einigen Jahren die vegane Welle los schwappte, da dachte ich mir, ich müsste das auch mal ausprobieren. Je mehr ich mich da aber dann einlas, desto komischer fand ich das Ganze.

 

Ich empfinde veganes Essen als Krampf. Ich sehe keine Veranlassung dafür. (Und ich habe in nächster Nähe Personen, die beim Essen auf viele Dinge Wert legen. Aber selbst zum Thema „vegan“ herrscht Einstimmigkeit.) Ich kann mir aber die sportliche Herausforderung gut vorstellen, so viel wie möglich auf tierische Produkte zu verzichten. Aber nicht, weil ich davon überzeugt wäre oder weil ich denke, damit einen Beitrag zu einer besseren Welt zu leisten, sondern lediglich aus dem Gedanken: „Wie weit komme ich ohne tierische Zutaten an das Original heran?“. Und dazu habe ich keine Lust gehabt, daher habe ich damals die komplette vegane Welle an mir vorbei schwappen lassen. Und, um nochmal auf meinen Beitrag zum veganen Döner zurück zu kommen: Ich denke, nur, weil man manche Sachen machen kann, heißt das noch lange nicht, dass man es auch machen sollte.

 

Meinem Verständnis nach ist „vegan“ einfach nur eine sehr spezielle Diät: Ich könnte auch versuchen alles Grünzeug wegzulassen, oder Kohlenhydrate, oder Zucker, Salz und Gewürze oder gleich nur noch Rohkost. Aber auch hierfür sehe ich für mich keine Veranlassung.

 

Ich spreche hier nur für mich, ganz selber und ganz persönlich, als Privatperson. Ich bin beruflich in einem anderen Bereich tätig und sehe veganes Essen und dessen Zubereitung somit für mich nur als eine „Freizeitbeschäftigung“, die ich nicht machen möchte.

 

Ich hoffe, ich konnte meine Ignoranz und Intoleranz einigermaßen nachvollziehbar erklären.

 

 

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Also vegan ist keine Diät! 

Man kann süß, salzig und fettig essen und halt auch fett werden! 


Es gibt Menschen, die leben vegan, weil sie auf Tierleid verzichten möchten. Daher sind die ganz glücklich darüber, dass es Ersatz gibt, weil sie vielleicht sogar Fleisch, Fisch, Eier oder Milch gern mochten. 

 

Als schwierig empfinde ich jeden Hype. Ich bin jetzt 38 Jahre und fing irgendwann Anfang der 2000er Jahre an, Gin zu trinken. Heute trinken alle Gin! Diesen Hype gab es aber auch schon in den 80ern mit Gin Fizz. Ähnlich mit Weinsorten, Essen, Apps(!!!) usw. 

 

Ich bin ja Vegetarierin, weil ich mich schon seit Kindesbeinen vor Fleisch/Fisch/Eier ekele.
Ich kann daher auch nur bedingt die Ersatzprodukte nutzen, weil, wenn es zu authentisch wirkt, fängt irgendwann auch der Ekel wieder an.  

 

Da ich Unternehmerin bin und für die Zukunft immer mehr versuche "grün“ zu agieren, biete ich natürlich auch eine fleischlose Küche an. Und da habe ich mir zum Sport gemacht, vegan für jedermann,  dass es schmeckt! Ich packe nichts auf meine Karte, was nicht vorher auch von Fleischessern als lecker empfunden wurde! Klar, Geschmäcker sind verschieden, aber ich glaube, das hat Potential! ***Schau ma mal!*** 

 

Persönlich bin ich seit Jahrzehnten angenervt, wenn mir von der Industrie suggeriert wird: "Schmeckt wie...
...total original...“ Oftmals  schmeckt genau dieses Produkt sehr mies. Klar, mein Empfinden. Aber dadurch dachte ich mir: "nicht immer nur meckern , sondern es versuchen besser zu machen."

 

Ist das auch eine Ego Sache? Klar! Wenn da zwei Fleischesser den Döner probieren und steil gehen und der eine (nicht mein Bettpartner!) aufschreit: "Merkt doch keiner, dass das nicht echtes Fleisch ist! Yummy!“. 
Dann bin ich schon ein Stück weit zufrieden. 

 

Und gerade von Ihnen, der immer vegetarisch kochen darf (zusätzlich!), erwarte ich da etwas mehr "Calmheit“.  

 

Der "meinige“ isst ja eigentlich Fleisch und durch meinen Dad könnte er es so gut wie täglich essen und doch isst er lieber mein gekochtes mit. Da ich weder Raucher, noch Trinker oder Fleischesser bekehren mag, kann er wahrlich essen, was er mag. Tatsächlich hätte ich Probleme damit, würde er täglich trinken, weil ich davor eben mal wen hatte, der täglich trank und in der Kneipe auch schon genug gesehen habe, daher ist Saufen tatsächlich nicht meins.

Bearbeitet von Dieta
Auch +
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Am 7.2.2021 um 01:16 hat Beo folgendes von sich gegeben:

 

Jetzt ist nicht der richtige Moment für mich, um darauf zu antworten. 

Werde ich die nächsten Tage machen. 

 

 

Habe sowohl meine als auch Ihre Antwort erneut mehrmals durchgelesen. 

Ich denke, der richtige Moment für eine weitere Antwort wird nicht kommen. 

 

Bearbeitet von Beo
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Ach, sag sowas nicht. Wenn man tatsächlich angenehm und nett diskutiert (und das klappt hier im Test Topic ausgesprochen gut) muss manche Antwort auch reifen.  Ich schwanke auch zwischen "juhu ich mag Fleisch" und "das Tierwohl ist aber auch wichtig",

Gerne mal im wöchentlichen Wechsel.

Und bei diesem Thema bringt es ja auch nichts, Plattitüden rauszuhauen. Ich brauche manchmal auch einen ruhigen Moment um meine Gedanken zu sortieren und dann zu Papier zu bringen.

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vor 16 Stunden hat Beo folgendes von sich gegeben:

 

Ich denke, der richtige Moment für eine weitere Antwort wird nicht kommen. 

 

Das wäre minimum schade und sehr bedauerlich.

vor einer Stunde hat pehaa folgendes von sich gegeben:

 Ich brauche manchmal auch einen ruhigen Moment um meine Gedanken zu sortieren und dann zu Papier zu bringen.

Du sprichst ein großes Wort gelassen aus.

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Am 10.2.2020 um 23:32 hat Dieta folgendes von sich gegeben:

500g Mehl, 0,5l saurer Sprudel, Muskat, Salz und Kurkuma ins Kochwasser. 

Würde aber noch Natron oder Backpulver empfehlen.

Sie werden dünner und kürzer als Spätzle - gehen nicht so auf. 

 

Am 11.2.2020 um 16:48 hat Dieta folgendes von sich gegeben:

Ganz wichtig: Teig schlagen bis er Blasen schlägt, aber obacht(!) nicht zu lang sonst wird er zäh! 

 

Die letzten sind mit Hälfte Weizen 405 und Hälfte Dinkelvollkornmehl + Milch und Mineralwasser echt gut geworden und sogar besser aufgegangen als die mit Ei.

Aber die Dinger kleben vor dem Abbraten tierisch zusammen.

Habt ihr da nen Trick @Dieta & @bischof?

Ich werfe dir immer mit dem Schaumlöffel in ein Sieb - und trotz Auflockern kleben die da rein.

Die "normalen" kleben dagegen klassisch nur ein bissl...

 

20210211_111946.thumb.jpg.1da3b841202e3b44a4d99cedcc846ad9.jpg

links mit Ei - rechts ohne

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vor 58 Minuten hat AAAB507 folgendes von sich gegeben:

 

Aber die Dinger kleben vor dem Abbraten tierisch zusammen.

Habt ihr da nen Trick @Dieta & @bischof?

 

Ich würde sie nach dem Kochen in einer Schale mit kaltem Wasser abschrecken und, falls dann noch klebrig, nochmal mit der kalten Brause drüber. Und wenn sie dann immer noch kleben: ein bisschen Pflanzenöl über die Spätzle und drunter rühren.

  • Thanks 1
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vor 3 Minuten hat bischof folgendes von sich gegeben:

Ich würde sie nach dem Kochen in einer Schale mit kaltem Wasser abschrecken und, falls dann noch klebrig, nochmal mit der kalten Brause drüber. Und wenn sie dann immer noch kleben: ein bisschen Pflanzenöl über die Spätzle und drunter rühren.

Awa! Mit einem Haufen guter Butter abschmelzen.

  • Haha 1
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vor 1 Minute hat pötpöt folgendes von sich gegeben:

Awa! Mit einem Haufen guter Butter abschmelzen.

 

vor 57 Minuten hat AAAB507 folgendes von sich gegeben:

Die letzten sind mit Hälfte Weizen 405 und Hälfte Dinkelvollkornmehl + Milch und Mineralwasser echt gut geworden und sogar besser aufgegangen als die mit Ei.

 

 

#mitohnevegan

:rotwerd:

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Neuer Test:

Heute machen wir unsere Heizung mal an.

Aussentemperatur - 10•C.

Wohnzimmer 14,9 •C. 
War mir jetzt auch mal zu kalt. 
Ich mag eigentlich keine Heizungen, sondern bevorzuge Wolldecken. 

  • Haha 1
  • Confused 1
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Also wir nutzen die Sternchenfunktion (Sie sollten wissen, dass mein Dad gelernter Heizungsmonteur ist!). Sie glauben ja wohl nicht, dass ich zur Zeit die leeren Zimmer oder die Kneipe heize? Ich bekomme sofort Probleme, wenn ich mit Heizung schlafen muss. Es gibt Decken, Socken, Wärmflasche, die Knödels und vor allem meinen Freund! 

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