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Oelpumpe PX 200 im Alltagsgebrauch


juergen-wt

Empfohlene Beiträge

Hallo

in der Regel lautet die Empfehlung - mach Sie weg die Oelpumpe.....

 

folgende Ausagen liesst man :

Sie verbraucht zu viel...

Sie geht schnell kaputt...

 

ich habe Sie drinnen gelassen und bei der Motorrevvision mit revidiert. Dh. alles gecheckt- Zahnräder, Welle etc. Alles Dicht etc. Einen durchsichtigen Ölschlauchverbaut. Alles unter OP-Bedingungen verbaut.... das Ding ist extrem Dreckempfindlich...

 

Ich fahre ein Polossi, Drehschieber mit Pipedesign O-Box II, Si 24,5/24,5 (schrubb feil...) HD130 BE 3 ND 2,7 Luft 160

 

So jetzt zur Aussage sie verbraucht zu viel.....

 

ca: 1:30  oder anders auf 32 L Sprit und 800Km 1L Öl

 

Ja wenn man 1:50 haben will verbraucht Sie zu viel......

 

Der Motorinstandsetzer der Zylinder und Kolben auf 0,13 passend machte sagte ... Uihh die Kombination braucht viel Öl ..... also gut.....

 

Sie geht zu schnell kaputt

 

bisher läuft Sie 6000KM tadellos - das ist aber noch nix ich erwarte 2 "Nullen" mehr - ob ich das schaffe??

 

Gruss

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Ich bin auch ein Fan der Getrenntschmierung - ich fahre einen Malossi 210 mit einer Höchstdrehzahl von bis zu 8.200 U/Min. Seit 5.000 km keinerlei Probleme. Bei höheren Drehzahlen würde ich mir langsam sorgen machen, dass die Pumpe nicht mehr mitkommt, aber bis 8.000 U/Min scheint sie noch völlig ausreichend.

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Also ich fahre seit vielen Jahren mit bisher mehreren PXen problemlos mit Getrenntschmierung, einen erhöhten Ölverbrauch kann ich nicht unbedingt bestätigen, ausserdem ist es beim Tanken bequem (bei meiner Sprint ist halt Mischen angesagt...).

Ich habe bei einer Motorrevision bisher erst einmal die Pumpenwelle getauscht, da sie Riefen hatte.

Das System mit der Getrenntschmierung gibt es übrigens nicht erst seit Einführung der LUSSO, die Rally200 hatte das seinerzeit schon für den Export (insbesondere nach England).

Ich persönlich sehe kein Grund, eine Ölpumpe stillzulegen.

 

G

Wolfgang

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Bei den modernen Zweitaktölen braucht man höchstens 1:50 fahren ,auch bei alten Mopeds die 1:25 anggeben haben.

Wenn man bedenkt,das ein klassischer Zweitakter den ca. 700fachen Schadstoffausstoß hat wie ein Auto mit G-Kat ,kann man zwar sagen es ist egal obs dann das tausendfache wird bei 1:30 ....oder auch nicht.

Ich glaube die Ölpumpe ist weniger das Problem , aber ich hatte schon mehrmals Motoren mit Getrenntschmierung die bei unter 15tkm sehr viel Spiel am unteren Pleullager hatten.

Das Zweittaktöl wird bei Getrenntschmierung so reingetröpfelt durch eine Bohrung , aber bei Gemischmierung wird es richtig fein zerstäubt und mit dem Sprit zusammen "eingespritzt".

Denke daher kamen die frühen Peulschäden - Beweis dafür hab ich nicht war so meine Theorie.

Deshalb habe ich den Punder immer rausgerissen.

Öl beim tanken kippe ich automatisch mit rein , habe ich seit über 20 Jahren auch nie vergessen , aber ich möchte nicht irgendwo im Nirvana liegenbleiben weil die Dreckspumpe ausfällt.

Aber macht doch was ihr wollt.... :-D und diskutiert schön weiter.

:cheers:

Edit sagt noch ,daß ich zum Glück keinen Roller mehr habe wo so ein neumoderner Kram dran ist.

 

Bearbeitet von kolamann
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Ich find die Ölpumpe scheiße, 1:30 geht einfach GAR NICHT und das ab und zu mal der Öltank reißt, ist jetzt auch nicht unbedingt ein Grund zur Freude. 

 

Aber wenn man die Getrenntschmierung mag, ist die für originale und leicht getunte Motoren schon okay, von "auf jeden Fall ausbauen" ist man heute ja sowieso weg. Man muss halt vorsichtig beim Zusammenbau sein und wenn der Tank draußen war oder der Vergaser runter genommen wurde, sollte erstmal mit Gemisch gefahren werden, wegen der Luft im System. Wenn sich die Gelegenheit ergibt, mal die Zahnräder kontrollieren, dann gibts auch keine bösen Überraschungen. 

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Bei den modernen Zweitaktölen braucht man höchstens 1:50 fahren ,auch bei alten Mopeds die 1:25 anggeben haben.

Wenn man bedenkt,das ein klassischer Zweitakter den ca. 700fachen Schadstoffausstoß hat wie ein Auto mit G-Kat ,kann man zwar sagen es ist egal obs dann das tausendfache wird bei 1:30 ....oder auch nicht.

Ich glaube die Ölpumpe ist weniger das Problem , aber ich hatte schon mehrmals Motoren mit Getrenntschmierung die bei unter 15tkm sehr viel Spiel am unteren Pleullager hatten.

Das Zweittaktöl wird bei Getrenntschmierung so reingetröpfelt durch eine Bohrung , aber bei Gemischmierung wird es richtig fein zerstäubt und mit dem Sprit zusammen "eingespritzt".

Denke daher kamen die frühen Peulschäden - Beweis dafür hab ich nicht war so meine Theorie.

Deshalb habe ich den Punder immer rausgerissen.

Öl beim tanken kippe ich automatisch mit rein , habe ich seit über 20 Jahren auch nie vergessen , aber ich möchte nicht irgendwo im Nirvana liegenbleiben weil die Dreckspumpe ausfällt.

Aber macht doch was ihr wollt.... :-D und diskutiert schön weiter.

:cheers:

Edit sagt noch ,daß ich zum Glück keinen Roller mehr habe wo so ein neumoderner Kram dran ist.

No comment....

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Hallo Leute,

so eine Getrenntschmierung hat noch einen ganz anderen Vorteil: Auch bei meiner PX T5 war der Öltank in der Anfangszeit undicht und somit wurden ab Werk sämtliche Hohlräume mit Öl konserviert. Noch heute kann ich an den Spalten zum Trittbrett hin von Zeit un Zeit ein bisserl Öl abwischen. Ich habe also eine perfekt konservierte Vespa.

Was will man mehr? :-D Die T5 präsentiert sich nicht zuletzt dank der "Getrenntschmierungsölkonservierung" quasi im Neuzustand. :thumbsup:

Grüße

Wenne

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Meine Regel: Solange der Tank dicht ist, bleibt die Getrenntschmierung drin. Ich hatte noch nie mit der Pumpe und ähnliches Probleme - mit ca. 50.000 auf dem einen und bis jetzt 30.000 auf dem anderen Roller.

Bei undichtem Tank ist die Sauerei allerdings so groß, dass ich mir dann gönne, den Scheiss rauszureißen. Bester Nebeneffekt: Der Benzintank ist danach viel leichter ein und auszubauen.

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Hallo Leute,

so eine Getrenntschmierung hat noch einen ganz anderen Vorteil: Auch bei meiner PX T5 war der Öltank in der Anfangszeit undicht und somit wurden ab Werk sämtliche Hohlräume mit Öl konserviert. Noch heute kann ich an den Spalten zum Trittbrett hin von Zeit un Zeit ein bisserl Öl abwischen. Ich habe also eine perfekt konservierte Vespa.

Kann ich auch bestätigen; bei meinem letzen PX Kauf war der Tank an der mittleren Naht eingerissen- ist wohl offensichtlich dem Material geschuldet. War aber auch bisher das einzige Mal.

Meine Regel: Solange der Tank dicht ist, bleibt die Getrenntschmierung drin. Ich hatte noch nie mit der Pumpe und ähnliches Probleme - mit ca. 50.000 auf dem einen und bis jetzt 30.000 auf dem anderen Roller.

Bei undichtem Tank ist die Sauerei allerdings so groß, dass ich mir dann gönne, den Scheiss rauszureißen. Bester Nebeneffekt: Der Benzintank ist danach viel leichter ein und auszubauen.

Eigentlich nicht, dauert nicht wesentlich länger als  mit Öltank- die einzige Fummelei ist das Einfädeln des Benzinhahnes. Noch leichter tut man sich, wenn das Gummi für das Schauglas ganz zum Schluss eingesetzt wird.

G

W

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Hatte den Motor offen und die Ölpume überholt. Das Pumpenrad und der im Deckel befindliche Hebel hatten Laufspuren bzw Verschleiß. Lief bis dahin aber trotzdem problemlos. Laufleistung 19k. Bilder davon könnt ich hochladen wenn Bedarf besteht.

Mal ne Frage zum Öltank und zwar soll der transparente stabiler sein. Kann das wer bestätigen?

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Tach auch!

Das schlechte Image der Getrenntschmierung beruht auch darauf das Ersatzteile SAUteuer waren!

Auch braucht die Pumpe etwas Leistung - was tuner gar nicht mochten.

Mehr verbrauch: Ja gegen über dem Mischen.

Der Vorteilgegen über dem Mischen besteht im varialbelen Ölmengen. Die Pumpe war Gasgriff gesteuert bzw. drehzahl abhängig!.

Der Mehr verbrauch bei Autobahnfahrt hielt sich in Grenzen: 1:50 = 1000 Km Getrenntschmierung: 1: ? "  ca. 750 KM. also vertretbahr.

 

Also wieder viele Mythen und Theater gepaart mit halb wissen - wie übelich.

 

Ich hab übrigens 80.000 mit Pumpe gefahren - Ohne Props.

 

Tüssi Rommel!

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Nach über 150.000km auf immer original gefahrenen Vespas hatte ich zwei Kolbenreiber - das waren zwei (GTR; P200E) gemischgeschmierte Vespen.... selbst 100erte km auf der Autobahn hinter Lkw (also 90-100 Sachen mit kaum aufgedrehtem Gashahn) haben meine getrennt geschmierten Vespen klaglos überstanden. Hatte bisher 9 große Vespen, wovon 7 getrennt geschmiert waren und hatte nie irgendein Problem mit einem Pumpenausfall oder undichtem Öltank (*klopfaufsholz*).

Fazit: nie ohne Getrenntschmierung

  • Like 1
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Mein 16PS T5 Polossimotor nimmt sich mit PX200 Ritzel im Mittel 1:33 (über 3tkm ausgerechnet)

T5 dreht ca 1000umin mehr wie PX

Ölpumpe hat nach 4,5tkm den Geist aufgegeben und Zylinder hat darauf mehrfach geklemmt

Was passiert ist weiß ich noch nicht

 

 

woher weist du dann dass es die pumpe war?

 

zum thema ölpumpe kann ich nur sagen, dass das echt mehrere 10tkm problemlos in polini und malossi motoren gefahren bin. zu der zeit zwar noch mit leistungen um die 25ps und peak bei 7k. aber immer problemlos.

 

einzig in der lehre hatte ich mal einen fall, wo bei einem neufahrzeug die pumpe  versagt hat. allerdings handelte es sich dabei um einen fehler vom werk aus. das sicherungsblech und die entlüftungsschraube hatten sich gelöst...

Bearbeitet von wheelspin
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War während einer Tour: auf einmal 3x geklemmt, dann Öl in Tank, danach 2 Tanks ohne Öl im Tank, 2x geklemmt, Öl in Tank, dann 1 Tank ohne Öl und wieder geklemmt (danach kein Standgas mehr und nur nur 3-6t umin möglich, vorher kein Leistungsverlust spürbar)

War die Ölpumpe: muss nur checken was es war

Lief 4tkm ohne Probs

5 Klemmer hat dem Mallekolben nix ausgemacht

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Wäre wirklich mal interessant, welche Bauteile der Ölpumpe bei Fressern den Geist aufgegeben haben könnten. Es gibt da, allein durch die Anzahl der Bauteile, natürlich mehrere Möglichkeiten- auch Verunreinigungen im Zulaufkanal unterhalb der Vergaserwanne habe ich schon mal bei einer Motorrevision festgestellt.

Das Teil mit dem höchsten sichtbarem Verschleiss ist die Förderwelle selber, und zwar da wo das Schneckenrad in die Längsverzahnung eingreift- die Zahnflanken glänzen hell und sind irgendwann schmaler als der Rest wo kein Eingriff erfolgt.

Bei Motorrevisionen tausche ich auch meist nur dieses Teil aus, auch resultierend aus  höheren km-Leistungen- die restlichen Teile im System waren bisher immer unauffällig.

 

G

Wolfgang

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  • 1 Jahr später...

Hallo neues Update zum Verbrauch wieder  6400 KM 7L ÖL  bei 290L Sprit = 40:1      4,5L/100Km

 Insgesamt habe ich jetzt die Ölpumpe für 11840KM drinnen....

 

zu den Bauteilen die bei Fressern den Geist aufgeben: Vergaser/und Wannenbefestigung -> lose und dann geht das Öl daneben und nicht mehr rein..... Durch die falschluft doppelt mist....

2) Zulaufleitung der Pumpe ( Den Gummischlauch nenn ich garnicht....der ist die absolute Nr. 1)

3) die von Dir genannte welle ( nach 100.000 km... sollte man mal nachsehen....

das wars!

 

Ich habe jetzt einen 62mm Drehschieber mit Ölpumpe und Elestart am Start ----nur die Harten kommen in den Garten!

Bearbeitet von juergen-wt
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M166 auf Langhub mit viel PS, mein daily Cruiser mit 200er zahnrad, läuft problemlos, auch in den Bergen ;-) vorallem im Schiebebetrieb ist die Pumpe erste Sahne...

 

Ich bau meinen VNL2M auch auf getrennt um, dann kann ich den auch in meine lusso einbauen bei bedarf...

 

Aja: ich zitier mich selbst:

 

 

ich bin überzeugter Ölpumpenbetreiber, und das bei guter Hinterrad-Leistung! Es gibt pros und kontras, und ist auch etwas vom persönlichen Gusto abhängig... ich bin dekadent und will nur füllen, nicht mischen, das soll der Motor gefälligst selbst machen... :-)(mein persönliches Projekt ist es ja, den Quattrinimotor mit Keihinvergaser mit einem Ölpumpenspacer zu bestücken, sowie bei meinem 1967 Sprintmotor eine Ölpumpe zu verbauen)...

 

Und ein Plus der Pumpe ist ja, dass sie bei Passabfahrten und Schiebebetrieb weiterhin drehzahlabhängig weiter Öl nachschiebt... und bei Vollast bei geöffnetem Gasschieber eben mehr davon.

 

Zum entlüften des élstrangs, ich hab da Früher immer auch zusätzlich öl in den Benzintank gekippt (so stehts doch im Piaggio WSHandbuch). Heut Füll ich den öLtank randvoll, fahr vorsichtig um den Block, typischerweise darf ich dann eben etwas nachfüllen und fahr dann normal weiter... Ich würd das aber KEINEM empfehlen, ICH mach das so... weil mein M166 derart verdichtet und der Motor vibriert im Leerlauf stark genug, dass alle Bläschen rausgerumpelt werden...

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  • 6 Monate später...

Habe heute nach etwa 3 Wochen Standzeit an meiner 150er Lusso den Zylinder demontiert.

Das Kurbelgehäuse war komplett mit Öl geflutet. Definitiv Zweitaktöl, da mein Getriebeöl schwarz ist.

Öl wurde - darf man das nicht? - vor dem Abstellen bis fast zum Stöpsel aufgefüllt.

 

Kann die Ölpumpe im Stand durchlässig sein?

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Hallo

man kann bis zum Stöpsel füllen. Wenn dann dein Motor im Stand voll läuft ist das federbelastete Kugelventil defekt. Das Ventil ist zwingend nötig da sonst die Pumpe nicht oder nich richtig fördert......füllst Du bis zum Stöpsel hast du glück - der Motor bekommt immer Öl und frisst nicht.... leider läuft er dann auch unkontrolliert voll..... also Reparieren!

 

Update zum Motorschaden - es ist ein Kurbelwangenbolzenbruch - das bei 100km/h - der Motor muss neu geschweisst werden.

 

Gruss Jürgen

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  • 2 Wochen später...

Danke. Ja. Ist wohl hinüber. Oder Schmutz. Hoffentlich. Werde ich mal schauen (müssen).

Gestern nochmal angekickt. Die Qualmwolke war derb.

War aber nicht von neu weg so...

Die Kiste hat noch keine 2000km runter.

Ist aber auch ´ne LML.

 

Ende vom Lied wäre halt, das Gerümpel rauszuschmeißen.

Schaumer mal. Momentan ist´s mir zu kalt, um sauber zu arbeiten...

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