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Teilemarkt in Padua: Das gab's in Sachen Vespa


Janus

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War schon mal jemand auf dem Teilemarkt im norditalienischen Padua (Padova)? Soll ja der größte in Italien sein. Ich wüsste gerne, ob es sich lohnt da hinzufahren, um Teile für Vespa Mofas und Mopeds (Ciao, Boxer, Si, etc.) oder komplette Mopeds zu kaufen. Teile für Vesparoller wären natürlich auch nicht uninteressant. Bin eh gerade in Italien und könnte morgen mit einem kleinen Umweg von 150km da vorbeifahren. Würde ich aber nicht machen, wenn dort eh nur Alfas und Garellis rumstehen...

Bearbeitet von Janus
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Danke für die Antwort! Das habe ich mir auch gedacht, aber alle offiziellen Bilder, die ich gesehen habe, zeigen eher vierrädrige Kostbarkeiten und einige exquisite italienische Motorräder. Warst Du schon mal selbst dort? Kannst Du grob in Prozent sagen, wie hoch der Anteil an Ständen mit Ciao bzw. Vespa-Mofa-Kram ist?

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3,7%

:-)

Deshalb hatte ich "grob" geschrieben. Also etwa 10% oder 70% im Sinne von "sieht man gelegentlich schon" bzw. "gibt's jede Menge von". Ich kenne halt nicht die Prägung der Veranstaltung in Padua und wüsste gerne, ob das eher eine Messe im Sinne von Ausstellen und Zurschaustellen durch Gewerbliche ist oder eher veteramamäßig ein großes Freigelände mit vielen privaten Anbietern gebrauchter Teile und Fahrzeuge. Dass in letzterem Fall auch viele Mopeds rumstehen würden, kann ich mir vorstellen.

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Als ich mal da war gab's alles, was die Scheune her gab. Kann mir aber schon vorstellen, dass man bei der Bilddarstellung der Veranstaltung eher einen hochglanzpolierten Lancia Flaminia Zagato als eine Ciao mit plattem Hinterreifen verwendet. Trotzdem wahrscheinlich eigentlich die kaufkräftige Ciao-Szene einem Marktveranstalter die Butter auf's Brot bringt. Der Italiener verhält sich da oft nicht logisch.

 

Hier in der Nähe gibt's 'nen Laden, bei dem man mit dem Angebot allerdings weniger Überraschungen erlebt als bei dem komischen Oldtimerkram. Edeka heißt der. Die haben immer alles da. Außer Himbeerjoghurt von Landliebe. Was ich ja jetzt persönlich sehr schade finde.

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padua war immer eher autolastig, also restaurierte komplettautos, klar findet man trotzdem immer mal was interessantes.

 

grundsätzlich ist es aber bei solchen veranstaltungen nichtmehr so dassman da jetzt sx200 blöcke und scheibenbremsen, oder was man als vespist klassischerweise halt sucht, so schnell to mitnehmen kann.

wenn dann eher für teuer geld mittlerweile

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So, war dort und hab mir ein eigenes Bild gemacht. Werner Amort hatte recht, es war sehr autolastig. Ich würde sagen, mindestens 80% waren (überwiegend hochpreisige) Autos, ein Teil des Rests drehte sich um Vespa und zwar fast ausschließlich um Vespa-Roller. Vespa-Mofas und Mopeds gab es ganze zehn Stück auf der gesamten Veranstaltung, auch Teile waren kaum zu sehen. Vespa-Roller und Teile gab es deutlich mehr, im Verhältnis zum gesamten Veranstaltungsumfang aber auch eher wenig. Auf dem Freigelände zwischen den Hallen waren einige Stände mit Rollern und Teilen, in einer einzigen der vielen Hallen auch. Schnäppchen gab's erwartungsgemäß eher nicht, was irgendwie noch als Vespa zu erkennen war, sollte stolze Erlöse einbringen. Manches, was auf den ersten Blick ganz ordentlich aussah, entpuppte sich bei genauerem Hinsehen als für den schnellen Verkauf aufgehübscht oder zumindest im Detail etwas lieblos ausgeführt. Das ist aber natürlich nicht nur in Padua so, sondern auch auf anderen Märkten zu sehen. Im Grunde gab es dort auch nichts, was man nicht ganz regulär bei SIP & Co. bestellen könnte.

 

Hier sind noch ein paar Bildchen:

 

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  • 3 Jahre später...
Am 29.10.2013 um 22:06 schrieb Janus:

So, war dort und hab mir ein eigenes Bild gemacht. Werner Amort hatte recht, es war sehr autolastig. Ich würde sagen, mindestens 80% waren (überwiegend hochpreisige) Autos, ein Teil des Rests drehte sich um Vespa und zwar fast ausschließlich um Vespa-Roller. Vespa-Mofas und Mopeds gab es ganze zehn Stück auf der gesamten Veranstaltung, auch Teile waren kaum zu sehen. Vespa-Roller und Teile gab es deutlich mehr, im Verhältnis zum gesamten Veranstaltungsumfang aber auch eher wenig. Auf dem Freigelände zwischen den Hallen waren einige Stände mit Rollern und Teilen, in einer einzigen der vielen Hallen auch. Schnäppchen gab's erwartungsgemäß eher nicht, was irgendwie noch als Vespa zu erkennen war, sollte stolze Erlöse einbringen. Manches, was auf den ersten Blick ganz ordentlich aussah, entpuppte sich bei genauerem Hinsehen als für den schnellen Verkauf aufgehübscht oder zumindest im Detail etwas lieblos ausgeführt. Das ist aber natürlich nicht nur in Padua so, sondern auch auf anderen Märkten zu sehen. Im Grunde gab es dort auch nichts, was man nicht ganz regulär bei SIP & Co. bestellen könnte.

 

Hier sind noch ein paar Bildchen:

 

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Wie ich sehe, war Enrico Borletti persönlich dabei

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