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Ubuntu und Linux im Allgemeinen


Werner Amort

Empfohlene Beiträge

Richtig, XBMC wird beim Bootvorgang geladen und kann verlassen werden. Dann landest du im Ubuntu.

Inwiefern CEC in Verbindung mit einem HTPC funktioniert kann ich dir nicht sagen. Als noch mein HTPC im Einsatz war, hatte ich einen ollen Plasma ohne HDMI. Dann kam ein neuer Samsung und zeitgleich der Raspberry.

Mein Board (frag bitte nicht nach der genauen Bezeichnung) mit Intel Atom hatte HDMI on-Board, worüber auch Audio ging. Ich gehe mal davon aus, das HDMI standardgemäß mit Audio Signal daherkommt. Ist ja schließlich ein Multimedia Interface :satisfied:

 

Ist die Frage ob es sich lohnt ein neues Board für den HTPC zu kaufen, eventuell noch ein Gehäuse, dann optional ein CEC Adapter (wenn es das gibt und wenn man es braucht), plus ne Festplatte auf 2. Ich weiß ja nicht was du hardwaretechnisch noch rumliegen hast, aber wenn da z.b. ein alter Intel verstaubt, liese sich daraus vielleicht ein Server basteln. Und an den TV hängste einen Raspberry. Vor allem unsichtbar. Das Ding ist ja grade mal so groß wie eine Zigarettenschachtel. Und lüfterlos.

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den letzten noch halbwegs brauchbaren alten dektop pc hab ich für meinen bruder zum surfen grad reaktiviert, siehe weiter oben, von dem her liegt hardwaretechnisch grad absolut nixmehr rum hier.

Kaufen muss ich so oder so. Die Serverlösung find ich aktuell noch zu aufwendig, was eigenständiges was ich bei nichtgebrauch auch abschalten kann find ich da besser. Muss mich mal Hardwaretechnisch ein bissl umsehen. evtl wär was mit ner kleinen SSD füs Lubuntu drauf sinnvoll und die daten auf ner Standartfestplatte. Steuerrung per cec auf der couch oder per Tastatur/Maus Vorort.

 

http://www.ebay.de/itm/Mini-PC-HTPC-E-350-AMD-Fusion-500GB-USB-3-0-8GB-RAM-FullHD-Mediacenter-leise-/171241409357?pt=DE_Technik_Computer_Peripherieger%C3%A4te_PC_Systeme&hash=item27dec88b4d

 

zb.

 

Hmmm gäbs vielleicht sogar boards die sich per cec ein und ausschalten lassen, das wär lässig.

 

 

muss noch googlen....

Bearbeitet von Werner Amort
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Gibt wohl nicht viele Boards die HDMI-CEC unterstützen, aber das hier sieht vielversprechend aus.... gibt es auch bei Ebay

 

Anstatt einer SSD tut´s m.E. auch ein 8GB USB 3.0 Stick. Um einiges günstiger, nicht viel langsamer, und 8 Gig reichen locker für das System...

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ok danke. derweil

 

ich konnte derweil gebrauchte Hardware auftun

 

Bin mir nur noch nicht sicher ob ich "einach" XBMCbuntu 12 draufbügle, oder Lubuntu 14.04lts mit XBMC intalliert, XBMCbuntu hat eben nocht 12.04 Lts drunter, netwar?

 

hätte schon gern dass im XBMC Betrieb nicht die Lubuntu Oberfläche im Hintergrund mitläuft, bekomme ich das hin wenn ich XBMC separat installiere?

trotzdem möchte ich möglich einfach ausm XBMC raus die Lubuntu oberfläche öffnen.

werde wohl viele inhalte ausm Browser raus streamen lassen. Da das die einzige möglichkeit für mich in Italien ist die deutschen Mediatheken anzuschaun...

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also gebrauchte grosse hardware werfe ich hier auf die strasse... p4, 2 gb ram... aber halt atx.

 

Es gab mal ein medibuntu, das war so eine homekino streaming, multimedia distri auf ubuntu, das waren aber andere chargen; ich war da nicht so tief drinnen und weiss auch nicht, ob das weiter entwickelt wird.

 

wo wir hier gerade himbreeren pflücken...

 

taugen die mini pc´s ? ich las von"finger weg von china platinen"

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ja Hardwaretechnisch ist grob sowas grad aufm weg zu mir

 

Halt mit Athon Dual Core  2,51ghz

und onboard ati2100 grafik

 

das board hat aber nur sata2 oder halt usb2.

macht da ein flash speicher fürs OS überhaupt sinn?

laufwerk oder stick.

idee für ein billiges flash laufwerk 16-32gb?

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meine vmware server booten mit sowas:  http://www.mix-computer.de/html/product/detail.html?artNo=IMDM3Q&

 

schau dir halt die schnittstellen an. alles ab dualcore kann mit ssd nur schneller werden; single atom kannst auch normale festplatte nehmen; da liegst an der mangelnden cpu leistung; der wird einfach nicht wirklich schneller

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ok danke. derweil

 

ich konnte derweil gebrauchte Hardware auftun

 

Bin mir nur noch nicht sicher ob ich "einach" XBMCbuntu 12 draufbügle, oder Lubuntu 14.04lts mit XBMC intalliert, XBMCbuntu hat eben nocht 12.04 Lts drunter, netwar?

 

hätte schon gern dass im XBMC Betrieb nicht die Lubuntu Oberfläche im Hintergrund mitläuft, bekomme ich das hin wenn ich XBMC separat installiere?

trotzdem möchte ich möglich einfach ausm XBMC raus die Lubuntu oberfläche öffnen.

werde wohl viele inhalte ausm Browser raus streamen lassen. Da das die einzige möglichkeit für mich in Italien ist die deutschen Mediatheken anzuschaun...

 

XBMC braucht schon ein OS im Hintergrund, sei es ein vollwertiges Ubuntu, oder ein abgespecktes wie bei XBMCbuntu oder Openelec. Merken tut man es jedenfalls performancemässig garnicht das es im Hintergrund läuft, und auch nicht beim Bootvorgang.

 

Die deutschen Mediatheken kannst du auch sehr bequem im XBMC streamen, ohne einen Browser zu öffnen. Dafür gibt es reichlich Add-On´s die schon vorinstalliert sind oder nachträglich installiert werden können. Man erhält ein schönes Inhaltsverzeichnis, kann nach Inhalten suchen, oder diese in die Favoriten aufnehmen.

Ich meine es gibt auch die Möglichkeit Live-TV via IP einzubinden, müsstest du dich aber mal reinlesen. Ich streame Live-TV über mein Hausnetzwerk, da mein NAS eine Sat-Karte sein Eigen nennt und u.a. als Recorder dient.

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  • 3 Monate später...

hat jemand noch kdenlive am laufen

meins will nichtmehr, hier mein Topic auf ubuntuusters.de

http://forum.ubuntuusers.de/topic/kdenlive-stuerzt-beim-rendern-ab/

Hallo. ich war bis gestern noch auf 12.04 und wollte nach längerem wieder mal ein Video schneiden, aus meiner Gopro

habs dann mit Kdenlive recht aufwendig bearbeitet jedoch beim versuch es zu rendern stürzt mir kdnlive dauernd ab. Ich habe dann alle Aktualisierungen durchlaufen lassen, ohne Erfolg. und heute weils eh anstand auf 14.04 geupdatet.

die paketquellen http://ppa.launchpad.net/jon-severin/ffmpeg/ubuntu und http://ppa.launchpad.net/sunab/kdenlrelease/ubuntu hinzugefügt und kdenlive und ffmpeg installiert.

Ich habe aber immer das gleiche Problem,. das Video lässt sich normal bearbeiten und die Projektdatei speichern. Wenn ich dann auf rendern Klicke stürzt kdenlive ab, ohne auch nur überhaupt das Fenster wo ich die Einstellungen zum rendern vornehmen könnte zu öffnen

wer weiß Rat W

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Bearbeitet von Werner Amort
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Klar ist Linux kein Windows, aber ganz ohne MS geht's halt auch nicht.

ich muss nur ab und an ein paar Win Progs unter Linux laufen lassen. Deswegen will ich mir aber unter VM keine komplette Windows-Version installieren.

USB oder RS232 Ports werden dann unter Wine aus dem Windowsprogramm trotzdem angesteuert, oder gibt's das evt. Benutzerrechteprobleme?

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grundsätzlich geht etwas mit Wine. Ich persönlich finde allerdings, dass, egal was du machen willst, windows programme in einer virtuellen windows besser rennen.

 

Den einzigen Fall, den ich kenne, wo du sowas brauchst: itunes... Vmware vsphere client, irgendwelche mess und regeltechnik

Bearbeitet von Dr.Paulaner
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Ich persönlich finde allerdings, dass, egal was du machen willst, windows programme in einer virtuellen windows besser rennen.

 

 

du empfiehlst mir also lieber ne komplette WINDOWS-Version unter VM laufen zu lassen.

 

ist VM oder ein vergleichbare Virtuelle Machine unter Ubuntu 14.04 vorhanden, oder muss man da eigene Packet nachladen? und wo ?

Bearbeitet von autobahn
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Du kannst den Vmware Player nehmen, ist kostenlos gibts bei chip oder vmware. nur darauf achten ob du die 32 oder 64er version installiert hast. vor der installation ein sudo apt-get install build-essentials durchführen.

 

Zu umständlich?

 

 

dann virtualbox.   Nicht umständlich genug? dann kompiliere er sich ein XEN system.

 

Meine meinung? in der genannten reihenfolge !

 

marcel

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  • 3 Monate später...

Ich mal wieder...

aufm Laptop hier läuft mittlerweile ubuntu 14.10

alles problemlos.

 

Ich habe hier eine 1TB festplatte eingebaut. wollte jetzt eine SSD einbauen.

wie bring ich das system auf die ssd?

 

mein backup hat bisher folgendes script gemacht

#!/bin/shquelle=/home/ziel=/media/Externe_1TB/home_rsync/quelle2=/etc/ziel2=/media/Externe_1TB/etc_rsync/sudo apt-clone clone --with-dpkg-repack /media/Externe_1TB/apt-clone-paketliste/sudo rsync  -a -v -z --delete --progress --stats --ignore-errors "${quelle2}"  "${ziel2}" sudo rsync  -a -v -z --delete --progress --stats --ignore-errors "${quelle}"  "${ziel}"echo "Fenster schließen mit belibiger Taste"read tasteexit 0

Ich hab also den home ordner den etc ordner und das apt-clone archiv auf einer externen festplatte.

 

Um jetzt möglichst einfach mein system auf dem anderen Laufwerk zu haben reicht es aus einfach 14.10 draufzuspielen, den home und von der backupfestplatte aufs neue system retour zu synchronisieren. und dann mit apt-clone restore die alten Paketinformationen wieder herzustellen?

 

das vorgehen mit apt-clone hab ich von hier abgeschaut

http://linuxundich.de/gnu-linux/mit-apt-clone-die-installation-eines-rechners-auf-andere-ubertragen/

ich hatte das seither im backupscript drinnen jedoch noch nie angewendet.

Bearbeitet von Werner Amort
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