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test Zündspule GS


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Das heisst auch, dass die Batteriespannung während des Fahrens runter geht und nach dem Fahren wieder mehr oder weniger auf Normalstand steigen kann oder bleibt sie dann unten`

 

Und noch eine Verständnisfrage zur Elektrik, wenn ich beim Conrad-Gleichrichter die beiden AC-Anschlüsse vertausche, hat das bzw. könnte das ausiwkungen haben?

 

 

Genau umgekehrt soll es sein:

  • Fahren: ~7V=
  • Mot AUS: ~6,3V=

 

Keine Auswirkung.

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so, vor Start Spannung der Batterie 6,45V, während des Laufs im unteren Leerlauf unter 6, bis so 5,85V in etwa (mein Messgeräth ist sicher nicht das beste), dann mit Drehzahl nicht über 6,25V. Dann, als Zündung aus wieder 6,4V. Bin ich jetzt schlauer?

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so, vor Start Spannung der Batterie 6,45V, während des Laufs im unteren Leerlauf unter 6, bis so 5,85V in etwa (mein Messgeräth ist sicher nicht das beste), dann mit Drehzahl nicht über 6,25V. Dann, als Zündung aus wieder 6,4V. Bin ich jetzt schlauer?

 

 

Klaro!

 

Die Bakterie wird nicht vom Motor geladen.

 

=> Ladespule - GlRi - Kabel - Schalter ... checken.

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Da ich alles gecheckt habe und erneuert habe bis auf die Ladespule würde ich diese gerne testen. Nur wie, gibt es da ein paar schmutzige Tricks?

 

Link gesehen vom Dr. , GS3 verhält sich wie GS4? Und beim OHM-Messen ist Zündung aus und die Platte muss auf jeden Fall ausgebaut sein?

Bearbeitet von fignon83
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Da ich alles gecheckt habe und erneuert habe bis auf die Ladespule würde ich diese gerne testen. Nur wie, gibt es da ein paar schmutzige Tricks?

 

Link gesehen vom Dr. , GS3 verhält sich wie GS4? Und beim OHM-Messen ist Zündung aus und die Platte muss auf jeden Fall ausgebaut sein?

 

 

dörte talking:

 

Mim AC-Messgerät an die Spule @Motorlauf.

Was kommt raus?

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Mim AC-Messgerät an die Spule @Motorlauf.

Was kommt raus?

Hä? Tuu dörte for me.

 

Nochmals für Doofe (wie mich beispielsweise): ist die Ladespule defekt, lädt die Batterie nicht, irgendwann sackt die Spannung ganz ab und das Liebling bleibt stehen. Ist ja irgendwie logisch.

aber:

stört die defekte Spule auch die Zündung/Zündqualität, auch wenn die Batterie anfangs noch genug Saft hat? Also Sy,ptome vergleicbar einer defekten Zündspule?

Bearbeitet von fignon83
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Hä? Tuu dörte for me.

 

Nochmals für Doofe (wie mich beispielsweise): ist die Ladespule defekt, lädt die Batterie nicht, irgendwann sackt die Spannung ganz ab und das Liebling bleibt stehen. Ist ja irgendwie logisch.

aber:

stört die defekte Spule auch die Zündung/Zündqualität, auch wenn die Batterie anfangs noch genug Saft hat? Also Sy,ptome vergleicbar einer defekten Zündspule?

 

 

Keine Zündenergie kann sein:

  • schwache Batt.
  • def. Z-Spule
  • schwarze Kerze
  • ...
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Aber eigentlich ist sie noch nicht ganz so schwach (6,25V) wenn das schlechte Zünden beginnt, das sollte doch eher beginnen, wenn die Spannung unter 5,5volt ist? Ich meinte, wenn jetzt so ne Ladespule einen Defekt hat, wo zwar die Batterie von anfang an nicht geladen wird, aber zusätzlich wirkt wie so ein Wackelkontakt, wenn es nach ein2 Minuten Laufzeit wärmer wird. Ist das denkbar?

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Aber eigentlich ist sie noch nicht ganz so schwach (6,25V) wenn das schlechte Zünden beginnt, das sollte doch eher beginnen, wenn die Spannung unter 5,5volt ist? Ich meinte, wenn jetzt so ne Ladespule einen Defekt hat, wo zwar die Batterie von anfang an nicht geladen wird, aber zusätzlich wirkt wie so ein Wackelkontakt, wenn es nach ein2 Minuten Laufzeit wärmer wird. Ist das denkbar?

 

wie lange die batteriespannung ausreicht, um einen ausreichenden Zündfunken zu produzieren hängt ja stark von der kapazität der batterie ab. ich verwende daher die 10 ah bleigel-akkus. wenn du allerdings mit einer 2 ah- batterie "on the fly"-getestet hast, kann ich mir schon vorstellen, dass die erheblich schneller in die knie geht, wenn sie nicht nachgeladen wird.

 

@barnie, bitte um korrektur, falls der laie mal wieder die begrifflichkeiten falsch verwendet haben sollte ... :rotwerd:

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Die Akku-Kapazität würde eine Rolle spielen, wenn nicht nachgeladen wird.

Genau das soll aber der Motor machen - wenn er läuft.

 

Die LiMa muß soviel Strom erzeugen können, dass

  • die Zündung
  • div. Lampen/Hupe
  • Batt-Ladung

versorgt werden kann.

Dann ist es auch egal ob 2 oder 10Ah-Batt (ersma).

 

 

Das kann relativ einfach mit der Batt-Spannung kontrolliert werden.

Bearbeitet von barnie
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Andreas, ich habe mittlerweile auch diesen Bleigel akku. Mit Batterie "on the fly" kann ich ja nicht fahren. Die Fortschritte mittlerweile sind ja unverkennbar, sie startet sofort, geht auch nicht mehr aus wenn ich das nicht will. Der Kontakt war schon hin. Nur versuche ich jetzt herauszufinden (den Test von Dr. Paulaner mache ich heute nachmittag, total geil, mitllerweile nehm ich das Polrad im Schlaf ab), ob so eine Ladespule eben die Zündung stören kann (neben dem effekt, dass die Batterie leergesaugt wird bei Nichtladung) , auch wenn die Batterie noch genügend geladen ist (über 6V, s.o.), aber Störimpulse bekommt.

Bearbeitet von fignon83
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Benötige starken elektrischen Beistand: Habe den Spulentest vollzogen wie der Link vom Dr., d.h.

1.Widerstand zwischen den beiden schwarzen Drähten gemessen.

Ergebnis: meistens 1 (wobei das Gerät ohnehin 1 anzeigt), manchmal auch andere Werte wie 9,8, 10,5, 15,5. Als Vergleich habe ich einen Kerzenstecker gemessen, der hat immer nach ein wenig Einpendeln 5,6 oder 5,7 angezeigt)

 

2. Ladespule auf Durchgang geprüft, d.h. an einen scharzen Draht und an die Schraube der Ladespulenbesfestigung: kein Durchgang, also gut.

 

Dann habe ich den Durchgang von den schwarzen Drähten gemessen, und zwar ab der Lötstelle auf dieser Pappmache-platte, das andere Ende war das Kabelende am Klemmbrett. Und jetzt wird es komisch: der eine schwarze Draht (die Lötstelle mehr innen) hat Durchgang zu seinem Pendant auf der Klemmbrettseite. Der andere hat allerdings Durchgang zu BEIDEN Drahtenden auf der Klemmbrettseite. Da ich die Drähte auch noch vom Klemmbrett abgenommen habe, kann das doch gar nicht sein?

 

Wenn die Kabel sich jetzt im Bouvierrohr berühren würden/Kontakt hätten, müssten doch beide schwarze Drähte/Lötstellen zu beiden Enden auf er Klemmbrettseite Kontakt haben, aber nur einer?

 

Ich hoffe, mich halbwegs verständlich ausgedrückt zu haben. Ist ja ziemlich schwül da draussen. 

Bearbeitet von fignon83
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Ich fürchte, den Unterschied zw Spulenwid (1Ohm) und Kurzschluss/Durchgang kannst mit dem DMM nicht rausmessen.

 

Lass daher den Strom denken (siehe #98) und messe die Wexelspg. an der Spule / Klemme / GlRi.

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So, von der Probefahrt und Messung zurück. Die Batterie wird jetzt geladen, yieppie. Bei mittlerer Drehzahl 6,8V, jedenfalls mehr Spannung mit Motor als ohne Motor. Spannung zwischen den beiden schwarzen (bei mir blau) 7,1V AC (Sorry, ob das jetzt so stimmt,kann auch sein, das ich Schwarz auf masse gemessen habe, hab Dein Post jetzt erst gelesen, auch hier eine Abhängigkeit von der Drehzahl.

 Hatte eine kalte Lötstelle an einem der schwarzen Kabel gefunden, dananch stimmte dann auch der Ohm-Wert von 1 (bei mir war es 0,8)

Die Ladespule hat einige gestauchte Windungen auf der Kontaktseite, aber anscheinend nicht tödlich.

 

Fahrt selber war ca. 5km lang, bin auch nach Hause gekommen ohne schieben. Bis 3/4 Gas alles ok, bei Vollgas wurde sie jedoch langsamer, als ob man gegen eine Gummiwand fährt. Kerze hole ich raus, wenn es kälter ist. Zu fett?, Zündung? muss ich morgen bei. Denke aber, dass es immer noch das gleiche Phänomen wie zu Beginn ist, nur viel geringer ausgeprägt. Spitze nach Tacho nicht mehr als 75 möglich, danach die Gummiwand. Zumindest springt sie leicht an, fährt und geht nicht mehr aus. Mühsam nährt sich das Eichhörnchen.

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Hab ich natürlich auch eins, als alter Biker.

Dann dürfte doch meine elektrische Seite der Diva jetzt in Ordnung sein?

Und die Gummiwand, also das nicht Ausdrehen hat andere Ursachen?

Wenn die Zündung, könnte das auch am zu weitem/engen Kontaktabstand liegen (hab den neuen grob eingebaut, könnten auch 0,3mm sein? Die Zünding selber (Polrad) habe ich nicht verstellt.

Bearbeitet von fignon83
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Ok, habe jetzt nachdem ganzen Elektrik-Geraffel mir eine AHK bestellt, dann kann ich das Schätzchen auch mal durch die Gegend fahren. Dann kommt der Schließwinkeltester auch noch, da gibt es doch Multimeter-Geräte mit dieser Funktion, meinem traue ich eh nicht mehr.

 

Zündkerze ist rehbraun (eins im Winterfell, ein dunkleres zwar, aber definitiv noch ein Rehbraun), also zum ersten Mal seit 2,5 Wochen KEINE nasse Kerze. Jetzt muss ich morgen den ZZP checken (der sollte aber ok sein, da markiert), Kontaktabstand und Vergaser einstellen. Wetten, dass es das nicht sein wird?

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