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Schraube Lenkkopf abgerissen...


Mr.Green

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Servus, gestern nach ner gschmeidigen Ausfahrt war mein Lenker leicht locker...

 

Wollte dann die Schraube nachziehen - Resultat:

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Sowas is mir auch noch nie passiert :censored:

 

Problem ist natürlich jetzt, dass ich da NULL mehr rankomm! Von keiner Seite wirklich...

Denk da bleibt aber wohl nur runter damit - anständig einspannen und durchbohren! Hab ich aber kein Bock drauf :-D

 

Bin aber gern für Tipps offen

 

:cheers:

Greetz Green

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Wenn nicht mehr so viel drin steckt: Durchschlagen.

 

ich glaube das wird nix, weil die schraube noch zulang ist.

 

ich vermute, dass das ein längerer akt wird, weil die mutter noch dranhängt.

 

ev. mal die lenkkopfabdeckung abmachen und schauen, ob man mit irgendeinem schleif bzw. sägewerzeug  von oben an den schraubenrest  kommt. . 

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ich vermute, dass das ein längerer akt wird, weil die mutter noch dranhängt.

 

:wallbash:  vermut ich leider auch...

 

Durchschlagen ist unmöglich, weil ja "vorne" die Schraube anschlägt und nach hinten tut sich nix, weil ja dann die Mutter drauf ist...

 

Waaaa - keinen Bock stundenlang den Lenker zu bearbeiten, aber wenn keiner ne zündende Idee hat, weiß i schon was ich heut abend mach :cheers:

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ich denke mal, du wirst auch ein neues lenkkopflager benötigen oder reichlich bremsenreiniger, falls du da am schleifen und sägen bist. ein kleiner kasten bier wird das zeitlich wohl in anspruch nehmen.

 

wie hast du das ding angeballtert - per hand oder mit drehmomentschlüssel. der kram bekommt nur so 50 nm und die sind fix erreicht

 

was anderes fällt mir auch nicht ein - ist einfach ne extrem beschissene stelle

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Ich würde die Mutter von unten mit bohrungen versetzen. Dann iwann kannst sie sicherlich sprengen. Von vorne würde ich mit einem keil verspannen. Dann sollte das passen ...

Durchschlagen ist wohl eher saudumm :-D

Wohin denn ?

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Lenkkopflager wäre kein Problem, bis auf das ich dann doch alles abbauen muss...

Evtl. kann ich ja den Lenker ein Stück anheben und drunter alles schön zutapen! Muss i mal schaun

 

Werd mich da heut Abend auch mal mit Fräser und Bohrer austoben und euch berichten!

 

Is echt mal ne beschissene Stelle!

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Ach und ich habe Drehmomentschlüssel hier, aber dafür ehrlich gesagt ned verwendet, weil ich diese vermaledeite Schraube in 18 Jahren Vespa wahrscheinlich schon X-mal angezogen hab und noch nie Probleme hatte!

War auch alles "ordnungsgemäß" verbaut - also Beilagscheibe etc.

Hab aber fast den Verdacht, dass die Schraube um eine "Idee" zu lang oder die Unterlegscheibe eine "Idee" zu dünn war und das dadurch die Schraube vorne angeschlagen ist und nach fest kommt nunmal ab :satisfied:

Hielt aber das letzte Jahr :wacko:

 

Werd berichten - Tipps werden noch bis ca. 17:00 Uhr angenommen, dann bin i in der Garage :repuke:

 

Green

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was für ne beilagscheibe ? 

 

muss man ja nicht mit drehmomantschlüssel anziehen. ich denke, dass das einfach nur eine materialermüdung ist nach 18 jahren..

 

neue schraube rein und gut ist.  

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Klemmen wird die ja wohl nicht mehr dann lohnt sich doch der versuch mit dem linksausdreher. Hat schon des öfteren funktioniert wenn keine Last mehr auf der Schraube und dem Gewinde ist. Loch inne Mitte rin und mit dem Linksausdreher rausgeschraubt. Klingt blöd is aber so.  :satisfied:

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Ich würde die Mutter von unten mit bohrungen versetzen. Dann iwann kannst sie sicherlich sprengen. Von vorne würde ich mit einem keil verspannen. Dann sollte das passen ...

Durchschlagen ist wohl eher saudumm :-D

Wohin denn ?

Na, dorthin wo auch mit nem Keil verspannt wird. Wohin denn sonst? :wacko:

Normal hast nach vorne einige wenige mm Platz. Kommt halt drauf an wie weit der Bolzen aus der Mutter nach vorne rausragt. Daher auch "wenn"....

Wenn sie allerdings zu weit nach vorne raussteht und auch noch nach innen zuviel Bolzen übrig ist taugt das natürlich nix.

Ich würd wohl zum Dremel greifen, kurz (relativ) und schmerzlos.

Und verläuft wahrscheinlich unfallfreier als mit der Bohrmaschine. :thumbsup:

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Ich hätte es zuerst auch mal mit einem Linksausdreher versucht. Die Schraube sollte ja wie schon gesagt leicht rausgehen. Ist halt nur die Frage ob der so lang ist um noch bis zur Schraube

hin zu kommen.

 

Viel Erfolg...

 

:cheers:

 

 

Max

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Ich hätte es zuerst auch mal mit einem Linksausdreher versucht. Die Schraube sollte ja wie schon gesagt leicht rausgehen. Ist halt nur die Frage ob der so lang ist um noch bis zur Schraube

hin zu kommen.

 

Viel Erfolg...

 

:cheers:

 

 

Max

das wäre die einzige vernünftige situation für einen linksaudreher.

 

oder anbohren und torx-bit reinhämmern.

Bearbeitet von gravedigger
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@pkhd: sieht man auf dem foto doch ganz genau, das es eben nicht "rauszuschlagen" geht. Einfach mals bild anschauen ...

Und ich denke auf diese glorreiche idee wäre der TE wohl selbst gekommen, hmmm ...

Und der keil sollte von vorne rein. Hinten brauchste platz zum bohren. So wie im wahren Leben halt :-D

Bearbeitet von philv50
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Also - jo Beilagscheibe war Schwachsinnig, aber bestimmt nicht ursächlich.... Erinner mich aber sogar glaub ich dran, dass ich die beim Zusammenbau druntergepackt hab, weil sich sonst der Lenker überhaupt nicht festschrauben ließ, da eben die Schraube vorne anging...

 

TimeyFräser 1 : Vergriesgnaddelte Schraube 0

 

Erstmal alles schön abgeklebt - zum Schluss alles sauber mim Kompressor ausgeblasen!

 

Dann Fräser reingehalten und gib ihm!!!

Leichter Kollateralschaden...

 

Dann kam sie irgendwann! Scheiß arbeit kann ich da nur sagen :repuke:

 

Auch die Schraube ist natürlich keine 18 Jahre alt - wobei die immer noch ihren Dienst in ner anderen Karre verrichtet - sondern war neu!

@Pien: Aber extra für dich :rotwerd:Ps.: Die 37er Düse bringts!!!

 

Was mir aber nun aufgefallen ist ist, dass die kaputte Schraube tatsächlich länger ist! Außerdem hat diese SW14 und die die ich nun drin hab (denk auch die die da hingehört, weil in meiner Altschraubenkiste eigentlich nur PX Zeugs drinliegt) SW13...???!!!

 

Welche Modelle benutzen diese? Hab ich so beim "bekannten" onlineshop geordert! Wurde evtl. falsch eingepackt....

 

Naja, seis drum - läuft wieder, jetzt noch Kuluritzel tauschen und am Wochenende gehts ab nach Langenneufnach!!!

Sehn uns an da Bar :cheers:

 

Man lernt nie aus

Green

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Bearbeitet von Mr.Green
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Gibt noch ne Möglichkeit , du nimmst einen Inbusschlüssel Größe 5 oder 6 misst dann von Fläche zu Fläche das ergibt dann deinen Bohrerdurchmesser . Loch Bohren , Inbusschlüssel leicht anschleifen und dann einschlagen und mit 5er oder 6er Maulschlüssel ausdrehen.

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Ach und ich habe Drehmomentschlüssel hier, aber dafür ehrlich gesagt ned verwendet, weil ich diese vermaledeite Schraube in 18 Jahren Vespa wahrscheinlich schon X-mal angezogen hab und noch nie Probleme hatte!

War auch alles "ordnungsgemäß" verbaut - also Beilagscheibe

Hielt aber das letzte Jahr

Green

Genau das ist das Problem - das ist ne Dehnschraube. Die muss IMMER neu.

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  • 10 Monate später...

Genau das ist das Problem - das ist ne Dehnschraube. Die muss IMMER neu.

 

Hallo zusammen!

 

Ist das so mit der Dehnschraube am Lenkkopf? Ich hätte da ja glatt das Teil ein zweites Mal verwendet :gsf_tumbleweed:

 

Bin grade dabei eine PX MY wieder straßentauglich zu machen und muß hierfür unter anderem auch den Kotflügel austauschen. Da spiele ich grade mit dem Gedanken einen T5 Kotflügel herzunehmen.

 

Wie schaut es beim T5 Flügel mit der seitlichen Befestigung an der Gabel aus

 

und

 

dann müßte ich auch noch das ovale Loch für die Hydraulikleitung bohren und flexen...

 

Lohnt sich der Aufwand für die Optik vom T5 überhaupt oder doch lieber gleich den PX MY Flügel wieder hernehmen? Und so nen popeligen  „Kotflügelnippel“ bräuchte ich dann auch wieder :???:

 

 

Im Vorfeld Danke für euer Input.

 

Grüße,

RGV

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Genau das ist das Problem - das ist ne Dehnschraube. Die muss IMMER neu.

Gibt es da spezielle Angaben zu Güte und Zugfestigkeit dieser Schrauben am Lenkkopf, oder kann bedenkenlos auf die angebotenen Produkte der shops wie SCKIP zurückgegriffen werden?

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... Na wenn man mal "Dehnschraube" googelt und sich das Ergebnis bei wikipedia ansieht, könnte das vom Einsatzort und der Beschreibung schon hinkommen. Sieht genauso wie die beschriebenen Dehnschrauben aus...

Saldos.

wahnsinns Halbwissen ist das ! Googelts du dir hier geposteten Probleme immer zurecht? :blink: Bitte nicht mehr machen du du du

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    • Ok dachte ich mir schon auch bei dem Lochbild. Is mal was Neues, Luftfilter ovalisiert 🤪
    • Original werden doch Querbohrungen am Vergaser auch mit Zink/Blei verschlossen....  Noch keiner probiert? 
    • Auch von mir nur das allerbeste! Ich wünsche Dir einen guten Verlauf und daß Du den Sch*** schnellstmöglich loswirst!
    • Original SI 20.20D von 1979   Dicht nach aussen scheint er zu sein.   Weiterfahren oder aufhören zu rätseln, warum die Karre nicht gescheit anspringt, geschweige denn läuft? 
    • Im 1. Bild ist das schlecht zu erkennen, aber genau da ist original die M5er Sackbohrung (12mm tief). Es wurde dann zu tief gebohrt und das M6er Gewinde reingeschnitten, leider mit Durchbruch in die Schwimmerkammer!  Das M6er Gewinde ist auch nicht wirklich sauber geschnitten, somit drückt es das Benzin durch die Gewindegänge und durch den Durchbruch weiter in die Schwimmerkammer und läuft natürlich dann über!    Die M6-Schraube die den Benzinanschluss befestigt, die mit Loctite einzukleben, würde das dicht sein? (mit der Folge das ich die eventuell nie wieder raus bekomme ohne noch mehr zu zerstören)??      So tief, 12mm, kommt man nicht zum schweissen... weiss nicht wie so ein Láserschweisskopf grössenmäßig aussieht...    Die kleinere Bohrung, (1.Bild auf 11h) ist die Benzinzufuhr zur Schwimmernadel (2.Bild auf 6h)
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