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"Fahrwerk" Sprint / GTR


Empfohlene Beiträge

 

Spielt beim verbauen zwar keine Rolle aber den alten BGM

 

 

die 25 % sip ?

hab die in schwarz in der Rally drin.. allerdings um 10 mm  gekürtzt.. in Verbindung mit sip 60 PSI..

 

bin total zufrieden, schön weich

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das stimmt...

 

aber da Mann ja Feder zuerst einbaut spielt es, wie Maxi schreibt keine Rolle welcher Dämpfer drin ist bzw dann reinkommt..

 

beim Dämpfer befestigen wird's dann blöd..

Bearbeitet von hacki
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Da es hier ja hauptsächlich um die Gabel und Schwingenkonstruktion der Sprintgabel geht, möchte ich auch mal das Bremsverhalten dieser Konstruktion ansprechen.

 

Meine GTR bremst quasi gar nicht....voll zugezogen, verzögert die Trommel schmierig, wie ein Kaffeelöffel, den man durch den Honig zieht.

 

Meine GL möchte ich eigentlich mit der originalen GL Gabel aufbauen. Mit welchen Maßnahmen bekomme ich die Bremse auf ein verkehrssicheres Niveau?

 

1. Trommel ausdrehen...vermutlich ja...

2. Welche Bremsbeläge beißen gut zu?

 

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Da es hier ja hauptsächlich um die Gabel und Schwingenkonstruktion der Sprintgabel geht, möchte ich auch mal das Bremsverhalten dieser Konstruktion ansprechen.

 

Meine GTR bremst quasi gar nicht....voll zugezogen, verzögert die Trommel schmierig, wie ein Kaffeelöffel, den man durch den Honig zieht.

 

Meine GL möchte ich eigentlich mit der originalen GL Gabel aufbauen. Mit welchen Maßnahmen bekomme ich die Bremse auf ein verkehrssicheres Niveau?

 

1. Trommel ausdrehen...vermutlich ja...

2. Welche Bremsbeläge beißen gut zu?

 

gibt ein Topic dazu. Das ist nicht so schwer hier Bremsleistung zu erzielen.

Trommel ausdrehen, falls nötig ist eh klar.

Bremszug und Bowde neu ist auch klar.

Dann gibt es die Möglichkeit die Bremsnocke zu tunen, also den auflaufenden Belag zu unterlegen.

Das kann man mit aufschweissen, unterlegen, oder ähnlichem erreichen.

Den ablaufenden Belag dann noch um 30 - 50% einkürzen.

Hintergrund ist, dass der auflaufende Belag den größten Teil der Bremsleistung übernimmt, davon aber durch den zeitgleich anliegenden ablaufenden Belag gehindert wird.

 

Wenn ich Zeit und Lust habe suche ich mal den Link. Kannst aber auch selbst mal schauen. Irgendwas mit PX alt und Vorderbremse.

Da gibt es wiederum einen Link zu einer APE-Seite, auf der das ganze noch einmal durchgekaut wird.

Habe so die Bremse meiner PX alt von schwammig und keine Bremsleistung zu etwas definierterer Druckpunkt und

Bremsleistung gebracht und noch nicht alle Optionen ausgeschöpft.

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gibt ein Topic dazu. Das ist nicht so schwer hier Bremsleistung zu erzielen.

Trommel ausdrehen, falls nötig ist eh klar.

Bremszug und Bowde neu ist auch klar.

Dann gibt es die Möglichkeit die Bremsnocke zu tunen, also den auflaufenden Belag zu unterlegen.

Das kann man mit aufschweissen, unterlegen, oder ähnlichem erreichen.

Den ablaufenden Belag dann noch um 30 - 50% einkürzen.

Hintergrund ist, dass der auflaufende Belag den größten Teil der Bremsleistung übernimmt, davon aber durch den zeitgleich anliegenden ablaufenden Belag gehindert wird.

 

Wenn ich Zeit und Lust habe suche ich mal den Link. Kannst aber auch selbst mal schauen. Irgendwas mit PX alt und Vorderbremse.

Da gibt es wiederum einen Link zu einer APE-Seite, auf der das ganze noch einmal durchgekaut wird.

Habe so die Bremse meiner PX alt von schwammig und keine Bremsleistung zu etwas definierterer Druckpunkt und

Bremsleistung gebracht und noch nicht alle Optionen ausgeschöpft.

Bremszug und Bowde machen da sehr viel aus. Am besten/steifsten sind die von SIP selbst. Ich hab den für die Kupplung genommen und von der Länge her angepasst. 

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gibt ein Topic dazu. Das ist nicht so schwer hier Bremsleistung zu erzielen.

Trommel ausdrehen, falls nötig ist eh klar.

Bremszug und Bowde neu ist auch klar.

Dann gibt es die Möglichkeit die Bremsnocke zu tunen, also den auflaufenden Belag zu unterlegen.

Das kann man mit aufschweissen, unterlegen, oder ähnlichem erreichen.

Den ablaufenden Belag dann noch um 30 - 50% einkürzen.

Hintergrund ist, dass der auflaufende Belag den größten Teil der Bremsleistung übernimmt, davon aber durch den zeitgleich anliegenden ablaufenden Belag gehindert wird.

 

ich habe bei zwei Bremstrommeln vorne mit folgendem Prozedere sehr gute Ergebnisse erzielt - es geht dabei nur darum möglichst viel Fläche der Beläge an die Bremsfläche der Trommel anzupassen:

 

- gut rundlaufende Bremstrommel verwenden, zur Not ausdrehen lassen

- in die Bremstrommel um 180 Grad versetzt zwei Stücke Griptape von den Boardern einkleben (Griptape hat halt unten schon kleber dran)

- von den Belägen die Metallschuhe bei der Nocke entfernen damit man etwas Platz gewinnt, sonst geht die Trommel mit dem Schleifpapier nicht drauf

- Bremsbeläge mit Edding etwas ankritzeln

- Bremstrommel drauf und mittels Akkuschrauber/Bohrmaschine antreiben

- dabei händisch via Nocke leicht bremsen damit sich die Backen an der Trommel innen "einschleifen"

- Trommel immer wieder mal runter und Griptape reinigen/erneuern

- öfters mal wiederholen bis ziemlich viel von der Backenfläche "trägt", sieht man ja gut durch die Edding-Kritzelei

 

bei mir ergab das in beiden Fällen einen sehr direkten Druckpunkt und einen quitschenden Vorderreifen ;-)

 

 

  

 

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ich habe bei zwei Bremstrommeln vorne mit folgendem Prozedere sehr gute Ergebnisse erzielt - es geht dabei nur darum möglichst viel Fläche der Beläge an die Bremsfläche der Trommel anzupassen:

 

- gut rundlaufende Bremstrommel verwenden, zur Not ausdrehen lassen

- in die Bremstrommel um 180 Grad versetzt zwei Stücke Griptape von den Boardern einkleben (Griptape hat halt unten schon kleber dran)

- von den Belägen die Metallschuhe bei der Nocke entfernen damit man etwas Platz gewinnt, sonst geht die Trommel mit dem Schleifpapier nicht drauf

- Bremsbeläge mit Edding etwas ankritzeln

- Bremstrommel drauf und mittels Akkuschrauber/Bohrmaschine antreiben

- dabei händisch via Nocke leicht bremsen damit sich die Backen an der Trommel innen "einschleifen"

- Trommel immer wieder mal runter und Griptape reinigen/erneuern

- öfters mal wiederholen bis ziemlich viel von der Backenfläche "trägt", sieht man ja gut durch die Edding-Kritzelei

 

bei mir ergab das in beiden Fällen einen sehr direkten Druckpunkt und einen quitschenden Vorderreifen ;-)

 

 

  

 

Echt? Bei mir war das ergebnislos. Erst Nockentuning und Belageinkürzung brachte was. Wichtig zu wissen, ist dass der auflaufende Belag wesentlich mehr Bremskraft überträgt. 

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Ausgedrehte Trommel und bei den neuen Bremsbelägen (Malossi gelb) den ablaufenden Belag gekürzt hat bei mir völlig ausgereicht für ein wirklich sehr gutes Bremsen

 

Soll jetzt aber nur eine Erfahrung sein und nicht die restlichen og Maßnahmen schmälern

ist doch top. Da kann man ja erstmal kleinklein anfangen, bevor man den gesamten Aufriss macht.

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Genau: da sich die Trommel im Uhrzeigersinn dreht ist unten der ablaufende 

 

Du willst das der obere auflaufende Belag mehr Fläche bekommt

hier die Aufklärung was ab- und was auflaufend:

 

http://ape.schrauber1.de/vr_bremse/vr_bremse.html

bzw. besser hier:

https://www.at-rs.de/Auflaufende_Bremsbacken.html

 

 

Gegen den Uhrzeigersinn beim vorwärts fahren. Von links gesehen. 

Würde mich sehr interessieren wie ihr die beläge kürzt. 

Bitte ev. Fotos reinstellen. 

 

dein Stichwort ist: Backenhexe

 

Hier noch das beste Topic zum Bremsleistung verbessern:

 

 

Bearbeitet von discotizer303
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Wir sind ja hier bei Sprint/GL/Rally usw und nicht bei Pwixen

 

Wenn da aber weiterhin so ein großes Interesse an gutem Bremsen liegt sollte jemand ein eigenes Topic aufmachen und ein Mod die ganzen Beiträge rüber ziehen lassen 

 

Ich mag dieses Fahrwerks Topic nämlich seit Jahren echt gerne

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vor 54 Minuten hat weissbierjojo folgendes von sich gegeben:

vielleicht kann auch ein Mod ein Topic erstellen...."Bremse Oldiegabel".....und alles rpber ziehen :inlove:

Bedarf wäre da.

Es gibt offensichtlich einen Unterschied zur Px

Die Tipps hier sind top! 

aber das Prinzip ist immer gleich.

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Zurück zum Thema. 

Hab mir den neuen bgm f16 competition gekauft und gleich eingebaut. 

Verarbeitung Top. Nur was mir aufgefallen ist , ist folgendes. 

Der Dämpfer ist in grundposition komplett ausgefahren. 

 

Sollte doch eigentlich abders rum sein oder?

Fahrtest steht noch aus. 

Ich werde berichten.

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vor einer Stunde hat Pez folgendes von sich gegeben:

Zurück zum Thema. 

Hab mir den neuen bgm f16 competition gekauft und gleich eingebaut. 

Verarbeitung Top. Nur was mir aufgefallen ist , ist folgendes. 

Der Dämpfer ist in grundposition komplett ausgefahren. 

 

Sollte doch eigentlich abders rum sein oder?

Fahrtest steht noch aus. 

Ich werde berichten.

 

Da der Dämpfer bei dieser Konstruktion auf Zug beansprucht wird, sollte die Kolbenstange eigentlich weitgehend eingefahren sein, wenn die Gabel unbelastet ist. 

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vor 11 Minuten hat Pez folgendes von sich gegeben:

Wenn er eingebaut ist ist er eh eingefahren.

 

Nur musste ich ihn zusammen drücken das ich ihn einbauen konnte.

 

Achsoo….ja dann stimmt das ja. Beim Einbau ganz zusammendrücken und dann geht der etwas in "Vorspannung".

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Hab die SIP 25% Feder unten um 5mm gekürzt.

Jetzt federt das zumindest 

Feinabstimmung muss ich noch machen

Meine Vorderbremse ruckelt aber sehr stark beim bremsen.

 

Bearbeitet von Pez
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Hab den bgm f16 competition stoßdämpfer mit 33% sto feder in der vbb mit 8 Zoll und bgm bremstrommel verbaut. Heute 100km testrunde gefahren.  Top. Perfekt. 

Natürlich ist die schwingen konstruktion nicht optimal aber es fährt sich nun um einiges besser.

 

Bearbeitet von Pez
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Am 23.8.2019 um 08:04 hat Pez folgendes von sich gegeben:

Hab die SIP 25% Feder unten um 5mm gekürzt.

Jetzt federt das zumindest 

Feinabstimmung muss ich noch machen

Meine Vorderbremse ruckelt aber sehr stark beim bremsen.

 

zum Einbau in deine VBB 8 Zoll oder in eine 10 Zoll?

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    • Etwas kann ich dazu sagen, was hier alles in einen Topf geworfen wurde ist so nicht richtig. Wir bauen Kurbelwellen für die üblichen Setups, die laufen sehr zufriedenstellend in unseren eigenen Motoren und in sehr vielen Kundenmotoren. Dann gibt es Kunden die wollen spezielle Dinge, hier sage ich dann alles was es dazu zu sagen gibt. Das Pleuel das hier angefragt wurde ist sehr speziell und wurde im Detail mit dem Kunden abgeklärt. Es handelt sich um ein Pleuel das 130mm lang ist, einen 18er Kolbenbolzen bietet aber einen dickeren Schaft hat und und unten einen größeren Plauelaugendurchmesser sowie breiter ist. Ich hab dem Kunden das alles mitgeteilt und gesagt, dass dann keine Anlaufscheiben gefahren werden können und der Schmierfilm zwischen Pleuel und Kurbelwelle ohne Anlaufscheibe auskommen muss. Die Welle dann innen schmäler geschliffen werden muss wegen breiterem Pleuelschaft (beim Schleifen kommt es dann zu kleinen Abplatzern). Mehr Bohrungen für Wolfram haben wir nicht im Programm, neue Vorrichtungen für 4 Bohrungen haben wir nicht. Der Kunde macht ja gerne viel selber. Ich hab einige Bilder hier im Chat zurückbekommen die mich schockiert haben, der Kunde aber auf seine Arbeit jedesmal sehr stolz war…. All die Bohrungen in einer fertigen Welle wurden nachträglich eingebracht, wie die Welle gespannt war oder dazu zerlegt wurde und dann selbst wieder montiert wurde weis ich nicht. Bei der ersten Welle wurden ebenfalls selbst Bohrungen nachträglich gefertigt, danach entschuldigte der Kollege sich dass er nicht aufgepasst hat…. Und wir haben die Welle nochmals gerichtet. Das schlimmste war ein Foto wo mir der Kunde schickte mit 4 Flexspuren umd den Hubbolzen zu verschweißen, dass die Hubbolzenbohrung dann die Spannung verliert ist glaub klar… Da es hier sicher keinen Sinn macht bei diesem speziellen Kunden weiter zu argumentieren, lass ich es bewusst und wünsche ein schönes Wochenende und viel Erfolg auf neuen Wegen PS: niemals wurde behauptet dass unsere Wellen immer 50 PS halten, dafür kann man sich gerne ein BFA306 kaufen mit breiter Welle – aber ich habe gesagt, dass in der DBM Wellen bisher 2 Fahrer mit 52 PS laufen mit 128mm Pleuel auf M232 – hier wurde aber nix rumgebohrt oder nachträglich abgeändert und optimiert !     Schon schade nach all den detaillierten Gesprächen dass das dann so endet. Du warst dir doch immer so sicher "den Rest mache ich selber" viel Glück bei deinen weiteren Projekten, werde keine weiteren Details meinerseits veröffentlichen und auch hier nicht weiter mitlesen 
    • Die HZ- Bohrung wird "vor" den ganzen Wärmebehandlungen, und da berichtet ja der Hersteller, das hier einige Nitrierdurchläufe nachgeschaltet sind, radial bearbeitet, CNC gefräst wäre noch schlimmer.   Evtl. kann der TE meine Makro Aufnahmen einstellen, ich bring seit Jahren trotz bezahlter Gebühr nicht's in's GSF eingestellt, Systemfehler bei mir??   Ich werde dann im Teil 2 meine weiteren Erkenntnisse zu dieser Kuwe und zum Kurbelwellenbau erläutern. Anmerken möchte ich nur nebenbei, das ich seit 1970 also seit 53 Jahren Kurbelwellen herstelle, revidiere, teil's extremen Umänderungen angedeihen lasse. Ich möchte hier nicht den Kotzbrocken raushängen lassen, aber meine Kurbelwellenerfahrung hab ich mir hart erarbeiten müssen, und Lehrgeld wird wohl jeder in diesem Segment bezahlt haben!!   Das würde zwar wunderbar in dieses extra dafür passende Kurbelwellen- Topic passen, aber hier geht's ja speziell um diese Kurbelwelle.   Gruß
    • Au je das wird interessant.  Ich mag es wenn jemand mit Sachverstand, Zusammenhänge erleutert.   Eine Spreizung kann man in meinem Augen nicht hindrücken, ohne zu lasten des Press Verbands Welle Hubzapfen.   Die HZ Bohrung in Form und Lage ist mit das wichtigste Maß an einer KuWe   Helmut? Ist die Hubzapfen Bohrung hart gerieben oder gefräst, siehst du das? 
    • Hatte ich auch mal eine, leider aber  verkauft.   Ein spaßiges ding
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