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"Fahrwerk" Sprint / GTR


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Ja, ich habe die Suche benutzt. Und genau das ist das Problem :-P Jeder schreibt was anderes...

 

Bei meiner GTR / Sprint ist es an der Zeit etwas bezüglich der Stoßdämpfer zu unternehmen. Hinten passt es so einigermaßen, aber vorne ist es eine Katastrophe. Aktuell habe ich das Problem, dass die Dämpfung manchmal durchschlägt und beim Bremsen die Vespa vorne gefühlt in der Straße versinkt - was für den Bremsweg nicht unbedingt förderlich ist.

 

Was ich hier gelesen habe ist, dass einige auf den Einbau einer härteren Feder schwören, andere auf die Verwendung eines anderen Dämpfers und die nächsten die Kombination aus beidem. Die Kombi wird mir (dem Lesen nach zu urteilen) vermutlich zu hart.

 

Erste Idee war folgende:

 

BGM Pro F16 vorne, ohne Austausch Feder

Leider steht beim F16 "im Bereich der StVZO nicht zugelassen". Stimmt das so? Alternativen?


BGM Pro 330mm hinten (verstellbar)

Allerdings stört mich die rote Farbe... Also als Alternative den YSS Mono X-Pro? Auch verstellbar. Fährt den jemand? Länge 340 mm - alle anderen haben in der Regel 330. Das Vorderrad steht mit Hauptständer jetzt schon auf. Nicht, dass die Vespa dann instabil steht... Wegen der angegebenen ABE müsste ich eh nachfragen, ob auch für mein Modell gültig.

 

Also die Verwirrung ist komplett.

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Natürlich gibt und wird es immer wieder Leute geben die auf unterschiedlichste Kombinationen schwören. Ist ja auch schön

Es steht allerdings außer Frage das die 33% härtere Stoffi-Feder definitiv PFLICHT ist!

Ich behaupte die Gegner liegen bei 10% max 15 gegenüber 85-90% Fürsprecher. Aber warten wir es ab....

In Kombi mit dem F16 ist das eine runde Sache (außer beim Bremsen)

Dachte Eintragen muss man den nicht weil die Feder extern ist (Hihi)

Es gibt für den hinteren Stoßdämpfer verschiedenste lange Gewindemuttern und so kannst du dir jede Stoßdämpferlänge mit deiner Wunschhöhe kombinieren

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Da scheiden sich auch die Geister: Ich jedenfalls finde den F16 beim Bremsen eine Katastrophe weil der sofort durchschlägt. Ja, das ist Gabelbedingt, schon klar, das ist aber bei anderen Dämpfern nicht so. Angeblich bin ich aber nur zu dusselig zum Einstellen....

 

Der F16 bügelt aber wirklich jede Bodenwelle hervorragend weg!! Da ist er ohne Zweifel unschlagbar! Bremsen kann ich eben damit nur mit Vorlauf auf gerader Strecke

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Hallo,

ich hab zwar nur `ne indische Chetak,aber da ist die vordere Radaufhängung ja gleich.

Vom SCK beraten lassen,hab ich eine stärkere Feder und einen verstärkten Dämfer bestellt und eingebaut.

Das Fahrferhalten ist super.

Nicht zu hart und beim Bremsen haut auch (fast) nix mehr durch.

An der hinteren Federdämpung muss ich aber auch noch arbeiten.

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Hi,

 

ich bin auch die Kombi mit BGM-Dämpfer und Stoffi-Feder gefahren. War eine wesentliche Verbesserung des Fahrwerks!

 

Ich hätt übrigens noch eine neuwertige Stoffi-Feder über, die ich hergeben würde.

 

lg Joe

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Verstärkte Feder + BGM F16 ist echt eine Verbesserung!  

 

Das Eintauchen beim bremse wirst aber immer haben, liegt einfach an der Geometrie der Konstruktion

 

hinten hab ich nen Bitubo, mit dem bin ich nicht so zufrieden (oder er ist zu alt, fährt sich schwammig)

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Verstärkte Feder + BGM F16 ist echt eine Verbesserung!  

 

Das Eintauchen beim bremse wirst aber immer haben, liegt einfach an der Geometrie der Konstruktion

 

hinten hab ich nen Bitubo, mit dem bin ich nicht so zufrieden (oder er ist zu alt, fährt sich schwammig)

 

Vorne das gleiche, hinten auf zwei Karren diesen:

 

http://www.scooter-center.com/product/BGM7734/Stossdaempfer+hinten+BGM+PRO+330mm+Vespa+PX80+PX125+PX150+PX200+T5+125cc+Vespa+Rally180+VSD1T+Vespa+Rally200+VSE1T+Sprint150+VLB1T+TS125+VNL3T+GT125+VNL2T+GTR125+VNL2T+V50+PV+ET3+Schwarz+Schwarz?meta=BGM7734*scd_ALL_de*s496014239872*bgm%20sto%C3%9Fd%C3%A4mpfer*20*20*2*16

 

Kostet kein Vermögen, verstellbar, in verschiedenen Farben erhältlich, bin zufrieden.

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Also ich gehöre zu den angeblichen 10-15%, die mit der harten Feder nicht glücklich sind.

Mir war sie schon mit dem alten, mit dieser Feder überforderten Originaldämpfer zu hart. Mit dem verstärkten Carbone hab ich jetzt wirklich das Gefühl, dass das der Gabel nicht gut tut. Jeder bessere Kanaldeckel ist ein gnadenloser Schlag, auch in die Unterarme....

Ich war bis jetzt nur irgendwie zu bequem, die alte Feder wieder einzubauen, ist ja auch eine ziemlich unlustige Operation mit eingebauter Gabel.

Bearbeitet von ptuser
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Ich habe  bei einem bekannten eine 30 % stärkere Stoffis Feder verbaut, und einen neuen Dämpfer ( ich glaube casa irgendwas) verbaut.

Ich find das auf dauer etwas hart bei schnelle fahrweise, geht ungemein auf die Handgelenke.

Durchschlagen beim bremsen tut sie nicht .

Liegts nur am Dämpfer ? Oder an der stärkeren Feder ?

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servus,

 

klink mich hier mal ein weil's so shcön passt

 

Hab ne vnb und ne T4 Gabel die eingebaut werden soll!

 

Bgm dämpfer + stoffi feder is klar aber die feder gibts mit 180 mm und 190 mm länge

 

Kann mir jemand sagen welche länge ich bei der T4 Gabel brauch?

 

eidt sagt dass ich die suche benutzt hab abe rkeine schlüssigen ergebnisse gefunden habe

 

Danke schonmal

gruß

heimichel

Bearbeitet von heimichel
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Ich Fahr den F16 mit Ori Feder. Fährt sich sehr komfortabel solange man nicht bremsen muss. Werde demnächst mal die StoffiFeder einbauen (liegt schon über ein Jahr :D) und den Vergleich Posten.

(Sprint Veloce)

 

Schlägt durch oder was ist das Problem?

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    • AS ist die Abkürzung für Anlaufscheiben, NA ist ne Abkürzung für Nacharbeit   Das hier angewandte Kragensystem sieht folgend aus, dort wo bei konventionellen Wellen die AS und das Pleuel axial an der glatten und ebenen Planfläche der Wange anliegt, steht hier ein Absatz, bei dieser Welle mit Ø25,95mm 1mm hoch   Bei diesem System läuft, wie schon erwähnt, das Pleuel "ohne" AS dazwischen an der Wange,
    • Etwas kann ich dazu sagen, was hier alles in einen Topf geworfen wurde ist so nicht richtig. Wir bauen Kurbelwellen für die üblichen Setups, die laufen sehr zufriedenstellend in unseren eigenen Motoren und in sehr vielen Kundenmotoren. Dann gibt es Kunden die wollen spezielle Dinge, hier sage ich dann alles was es dazu zu sagen gibt. Das Pleuel das hier angefragt wurde ist sehr speziell und wurde im Detail mit dem Kunden abgeklärt. Es handelt sich um ein Pleuel das 130mm lang ist, einen 18er Kolbenbolzen bietet aber einen dickeren Schaft hat und und unten einen größeren Plauelaugendurchmesser sowie breiter ist. Ich hab dem Kunden das alles mitgeteilt und gesagt, dass dann keine Anlaufscheiben gefahren werden können und der Schmierfilm zwischen Pleuel und Kurbelwelle ohne Anlaufscheibe auskommen muss. Die Welle dann innen schmäler geschliffen werden muss wegen breiterem Pleuelschaft (beim Schleifen kommt es dann zu kleinen Abplatzern). Mehr Bohrungen für Wolfram haben wir nicht im Programm, neue Vorrichtungen für 4 Bohrungen haben wir nicht. Der Kunde macht ja gerne viel selber. Ich hab einige Bilder hier im Chat zurückbekommen die mich schockiert haben, der Kunde aber auf seine Arbeit jedesmal sehr stolz war…. All die Bohrungen in einer fertigen Welle wurden nachträglich eingebracht, wie die Welle gespannt war oder dazu zerlegt wurde und dann selbst wieder montiert wurde weis ich nicht. Bei der ersten Welle wurden ebenfalls selbst Bohrungen nachträglich gefertigt, danach entschuldigte der Kollege sich dass er nicht aufgepasst hat…. Und wir haben die Welle nochmals gerichtet. Das schlimmste war ein Foto wo mir der Kunde schickte mit 4 Flexspuren umd den Hubbolzen zu verschweißen, dass die Hubbolzenbohrung dann die Spannung verliert ist glaub klar… Da es hier sicher keinen Sinn macht bei diesem speziellen Kunden weiter zu argumentieren, lass ich es bewusst und wünsche ein schönes Wochenende und viel Erfolg auf neuen Wegen PS: niemals wurde behauptet dass unsere Wellen immer 50 PS halten, dafür kann man sich gerne ein BFA306 kaufen mit breiter Welle – aber ich habe gesagt, dass in der DBM Wellen bisher 2 Fahrer mit 52 PS laufen mit 128mm Pleuel auf M232 – hier wurde aber nix rumgebohrt oder nachträglich abgeändert und optimiert !     Schon schade nach all den detaillierten Gesprächen dass das dann so endet. Du warst dir doch immer so sicher "den Rest mache ich selber" viel Glück bei deinen weiteren Projekten, werde keine weiteren Details meinerseits veröffentlichen und auch hier nicht weiter mitlesen 
    • Die HZ- Bohrung wird "vor" den ganzen Wärmebehandlungen, und da berichtet ja der Hersteller, das hier einige Nitrierdurchläufe nachgeschaltet sind, radial bearbeitet, CNC gefräst wäre noch schlimmer.   Evtl. kann der TE meine Makro Aufnahmen einstellen, ich bring seit Jahren trotz bezahlter Gebühr nicht's in's GSF eingestellt, Systemfehler bei mir??   Ich werde dann im Teil 2 meine weiteren Erkenntnisse zu dieser Kuwe und zum Kurbelwellenbau erläutern. Anmerken möchte ich nur nebenbei, das ich seit 1970 also seit 53 Jahren Kurbelwellen herstelle, revidiere, teil's extremen Umänderungen angedeihen lasse. Ich möchte hier nicht den Kotzbrocken raushängen lassen, aber meine Kurbelwellenerfahrung hab ich mir hart erarbeiten müssen, und Lehrgeld wird wohl jeder in diesem Segment bezahlt haben!!   Das würde zwar wunderbar in dieses extra dafür passende Kurbelwellen- Topic passen, aber hier geht's ja speziell um diese Kurbelwelle.   Gruß
    • Au je das wird interessant.  Ich mag es wenn jemand mit Sachverstand, Zusammenhänge erleutert.   Eine Spreizung kann man in meinem Augen nicht hindrücken, ohne zu lasten des Press Verbands Welle Hubzapfen.   Die HZ Bohrung in Form und Lage ist mit das wichtigste Maß an einer KuWe   Helmut? Ist die Hubzapfen Bohrung hart gerieben oder gefräst, siehst du das? 
    • Hatte ich auch mal eine, leider aber  verkauft.   Ein spaßiges ding
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