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GSFWA Adidas Samba


skoot

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Echt seltsam.

 

Trage seit ca.15 Jahren eigentlich nichts anderes im Alltag - und jedes neue Paar Sambas (zumindest bei mir) ist immer wieder für eine Überraschung gut, was Materialanmutung, Sohlensteifigkeit, Sohlenfarbe, Grössenangabe, und Breite betrifft.

 

Wahrscheinlich werden ständig Zulieferer, Qualitätshonks, Fertigungsstätten und Kinderhände ausgetauscht....

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  • 2 Wochen später...
  • 1 Jahr später...
vor 12 Stunden schrieb vespetta:

Nee...oder?

179 Pfund für ein Paar Spezial? :wallbash:

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Am 17.2.2017 um 11:41 schrieb jolle:

Hab mir vor Jahren Sambas machen lassen. Finde irgendwie qualitativ auch hochwertiger als die "Normalen"20130213_142628.jpg

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Kann mich moch dran erinner, wie ich Anfang der 80iger meinem Vater ein paar Allround, die damals sehr angesagt waren, aus den Rippen geleiert habe. Also ab ins Schuhgeschäft und welche gekauft. Zu Hause fiel dann auf, das sich der Eine von dem Anderen komplett unterschied.

Bei genauerer Untersuchung stellte sich raus, das der Eine Made in Germany war, und der Andere in China.

Man kommte genau die Qualitativen Unterschiede sehen.

Verarbeitung, Materialien und Nähte.

Wurden umgetauscht, und ich musste noch drei Wochen warten, da es das letzte Paar war.

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Ich leg mein Geld in gar nix an, sonder geb es einfach aus. Levi's finde ich nicht besonders prickelnd. Mein Kommentar war gar nicht abwertend gemeint, sondern nur feststellend. Die paar Adidas, die ich habe, sind auch Neuauflagen.

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Ich hab mir jetzt zum zweiten Mal die Adidas "Jamaica" Schuhe (Island Series) gekauft. Von der Qualität her wirklich unschlagbar, mein erstes Paar hat bald zwei Jahre gehalten und ich hatte die sehr oft an. Am Ende war die Sohle durch, das hab ich bei Adidas Schuhen schon ewig nicht mehr geschaftt.

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OT, aber die Frage muss ich einfach mal stellen:

wieviel lauft ihr denn und habt ihr euer Gangbild mal checken lassen?:dontgetit:

 

Ich habe 2x bisher in 40 Jahren Schuhe durchgelaufen: als Jugendlicher beim Skaten (die Airwalks waren irgendwann sowas von löchrig) und als Stift auf'm Rohbau, da waren die Rangers komplett durch. Aber sonst?:lookaround:

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    • um wieviel geht es da bei einer Tankfüllung? Bin Ösianer und tanke immer nur den etwas teureren Sprit - seit ich das mache gibts auch keine Probleme mehr wenn eine Reuse ein paar Jahre nicht bewegt wird...  
    • Also in Spanien kriegst ohnehin höheren Ethanolanteil. bei E10 darf man über eine etwas fettere Düse nachdenken. der Si hielts aus mit circa E15 in Spanien.   Die Dichtungen an der Kuwe könnten aber ein Thema werden.   übrigens: auf dem Col de Izoard und co lief sie mit E10 auf 2760 m.s.l.m. deutlich besser, als auf 2650 mit E5.   nur so erwähnt zum nachdenken.  
    • Die Aufnahmen der Lagerschalen unten waren schon immer zu weit:   Habe ein Standard-Lager mit einem dünnen Blechstreifen, so wie das vorher auch eingesetzt war verbaut. Läuft einwandfrei.   Alternativ kannste natürlich auch das Übermaß Lager von Stoffi verbauen.
    • Schraub den doch mal auf oder bohr die Nieten auf (kann das nicht genau erkennen), dann kann man sehen wie es drinnen aussieht, also Aufbau und - was ich vermute - Rost. 
    • Hab in der GT einen Viton Tankdeckelgummi und die BGM Viton Wedis. Schon öfters mit E10 gefahren und alles wie immer.    Das ist gerade im Bezug auf den Sprit gar nicht so unkritisch. Der Alkoholgehalt war deutlich niedriger. Alkohol verändert aber das stöchiometrische Verhältnis, sprich die Karre läuft mit E10 magerer als mit Sprit von 1970.  Die Klopffestigkeit war damals im übrigen vergleichbar mit heute, bzw. als es noch blei gab sogar besser (ROZ98). Die heutige hohe Klopffestigkeit (z.B. Aral Ultimate ROZ102) wird im Regelfall immer durch die Beimischung einer sauerstoffhaltigen Komponente erreicht. Aral sagt offiziell das sie keine Alkohol beimengen. Wenn man aber genauer liest verwenden sie Ether (früher auch Äther genannt). Das ist aus stöchiometrischer Sicht gesehen aber genauso eine Plörre, die bei gleicher Menge Kraftstoff magerer läuft als Benzin ohne Alkoholanteil.   Lange rede kurzer Sinn; Je mehr Alkohol, desto größer fällt die Anpassung der Vergaserbedüsung aus. Bei E10 würde ich einfach pauschal etwas aufdüsen. In Rennkarren bin ich schon reines Metahnol als auch Methanol mit Nitro gefahren. Dazu habe ich an einem PWK28 alle Bohrungen im Vergaser entsprechend vergrößert, da ein reiner Alkoholbetrieb nahezu die doppelte Menge an Sprit benötigt. Das ist bei den Mikrokanälen für das Bypass System gar nicht so easy. In meinem Volvo 850 habe ich testweise mal E85 gefahren. Da kam die Einspritzung sofort an ihre Grenze der Fördermenge. Kalt kaum noch zu starten weil die Düsen natürlich nicht mal eben die doppelte Menge einspritzen können. Warm lief er dann halbwegs. Würde ich aber nicht zur Nachahmung empfehlen, auch wenn der Motor heute noch tadellos läuft (Volvo hat auch seit Ewigkeiten (1976) eine E10 Freigabe).
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