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vor 3 Minuten schrieb rasterlos:

Du hast doch auch ein längeres Pleuel als ein m 200 Pleuel. 

 


Auf was willst du eigentlich hinaus?

Dass kein Wolfram verwendet wurde?
Oder dass man uns verarschen will?

Versteh die Diskussion nicht?

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vor 13 Stunden schrieb t5undtets:

 

So schwer wie Gold..... ;-)

 

 

Gold wäre besser. Das ist zumindest etwas schwerer als die üblichen TuCu Legierungen die zum Wuchten benutzt werden und lässt sich besser bearbeiten. TuCu sollte um die 17.5 bis 18 liegen. Gold ja immerhin bei 19 bis 19.3.

Wenn da nur der Preis nicht wäre für die 200g die man üblicherweise in sone Welle stopfen muss...;-)

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vor 20 Stunden schrieb egig:

Ne gewuchtete Welle für m200 zb mit ca 45% wiegt ca 2300g und hat die selben Maße

@egigservus Erich,

wenn diese Welle 410g schwerer wie eine 45%ig gewuchtete Welle ist,

liegst Du doch deutlich höher vom Wuchtfaktor her?

Ist bekannt wo der Faktor bei der 2710g Welle liegt,

oder wird das diskret behandelt.;-)

 

@wheelspin

zu den Dichten des Wolfram, (WF)

HD17 Tungsten liegt bei ~ 17

das hochreine WF liegt bei 19,207

das Tungsten lässt sich noch konventionell bearbeiten, (z.B. drehen)

ablängen bereitet große Probleme (drei Schnitte eines 25er Materials, ein Sägeband a 20,- geschlachtet)

mit 125er Diamanttrennscheibe an der FP1 mit höchster Drehzahl funzt es aber.:thumbsup:

 

Das WF 19,2 ist Auf Außenmaß nur mit schleifen möglich,

ablängen nur mit Diamant oder Drahtschneiden möglich,

das ist der Punkt der das WF19,2 zusätzlich noch teurer macht.

 

Zu deinen genannten 200g,

ein Stück HD17 mit 25,4x91,44 wiegt 882,3g und verschwindet locker in einer halbwegs gewuchteten Welle;-)

 

Helmut

 

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vor 34 Minuten schrieb kobaltblau:

Ich kaufe alle goldgepunzten Gebrauchtwellen...kaputter Konus, verdreht, alles egal...zahle 150,- für eure defekten Goldwellen

@kobaltblauhallo,

aber Vorsicht, sind mittlerweile "vergoldete" Wolframbarren im Umlauf;-):muah:

erst gestern einen Bericht gelesen.

Ist nur beim genauen wiegen aufgefallen!:-(

 

Gruß

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vor 5 Stunden schrieb powerracer:

@egigservus Erich,

wenn diese Welle 410g schwerer wie eine 45%ig gewuchtete Welle ist,

liegst Du doch deutlich höher vom Wuchtfaktor her?

Ist bekannt wo der Faktor bei der 2710g Welle liegt,

oder wird das diskret behandelt.;-)

 

@wheelspin

zu den Dichten des Wolfram, (WF)

HD17 Tungsten liegt bei ~ 17

das hochreine WF liegt bei 19,207

das Tungsten lässt sich noch konventionell bearbeiten, (z.B. drehen)

ablängen bereitet große Probleme (drei Schnitte eines 25er Materials, ein Sägeband a 20,- geschlachtet)

mit 125er Diamanttrennscheibe an der FP1 mit höchster Drehzahl funzt es aber.:thumbsup:

 

Das WF 19,2 ist Auf Außenmaß nur mit schleifen möglich,

ablängen nur mit Diamant oder Drahtschneiden möglich,

das ist der Punkt der das WF19,2 zusätzlich noch teurer macht.

 

Zu deinen genannten 200g,

ein Stück HD17 mit 25,4x91,44 wiegt 882,3g und verschwindet locker in einer halbwegs gewuchteten Welle;-)

 

Helmut

 

Die M200 Wellen von Fabbri liegen bei etwa 45% bei 67mm Quattrini Kolben

Da mein 72mm Kolben wesentlich schwerer ist muss ich dadurch mit dementsprechend mehr Wolfram ausgleichen , du dachtest bestimmt bei gleichbleibenden Kolben

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vor 5 Stunden schrieb egig:

Die M200 Wellen von Fabbri liegen bei etwa 45% bei 67mm Quattrini Kolben

Da mein 72mm Kolben wesentlich schwerer ist muss ich dadurch mit dementsprechend mehr Wolfram ausgleichen , du dachtest bestimmt bei gleichbleibenden Kolben

@egiggenau Erich,

so habe ich erst gedacht.

Klar mit dem 72er Kolben verständlich:thumbsup:

Gruß

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vor 5 Stunden schrieb BerntStein:

Wieviele Schnitte hebt die Diamantscheibe nun ?

:cheers:

 

P.s. mit ner 180er hätte man bessere Schnittwerte. Die kostet mit 16.- aber mehr als die 3.99 euro !

@BerntSteinBernt hallo,

hab jetzt mittlerweile zehn Schnitte durchs 25er Material gemacht,

geht noch durch wie Butter.:thumbsup:

Ich kühl die Schnittstelle schön mit Pressluft ab,

auch das der Schleifstaub die Scheibe nicht zuschmiert.

 

Führungsbahnen schön abgedeckt, ist ein ekelhaft feiner Staub,

 

Gruß Helmut

 

PS: Wirklich geiler Tip von dir,

danke nochmals:cheers:

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...wobei man davon ja nicht unbedingt ausgehen muss. Eigentlich stimmt die Qualität bei Parmakit ja.

 

 

Find ich interessant. Bitte berichten! :-)

Wäre schon schön, wenn man sich aussuchen könnte, ob man was Neues nimmt, oder eben was aus den 90ern für (dann deutlich) weniger Kohle.

 

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vor 3 Stunden schrieb Han.F:

Da bin ich mal gespannt, ob die Preise der gebrauchten XLII- Deckel fallen werden!?

https://www.parmakit.com/en/vetrina/carter-vespa-et3-fuso-in-gravita.html

 

Ich vermute das ist die gleiche Geschichte wie das "Parmakit" Motorgehäuse. Das wird ja auch auf die Ware  aus Landsberg zurück gegriffen.

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vor einer Stunde schrieb wheelspin:

 

Ich vermute das ist die gleiche Geschichte wie das "Parmakit" Motorgehäuse. Das wird ja auch auf die Ware  aus Landsberg zurück gegriffen.


Der Sip-Deckel ist doch gefräst, wenn ich das richtig im Kopf hab,
der Parma-Deckel ist gegossen ... hoffe nicht das die eine Gußform
aus dem Sip Teil inkl. fehler gemacht haben!

Na ja, es wird sich weisen ...

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vor 34 Minuten schrieb Han.F:


Der Sip-Deckel ist doch gefräst, wenn ich das richtig im Kopf hab,
der Parma-Deckel ist gegossen ... hoffe nicht das die eine Gußform
aus dem Sip Teil inkl. fehler gemacht haben!

Na ja, es wird sich weisen ...

 

Der Sip Deckel ist nur partiell gefräst! Ausgangsmaterial ist auch da ein Guss Teil. Ich bilde mir aber ein, dass die Fläche, die für große Kupplungen nachgearbeitet werden muss, wesentlich erhabener aussieht als beim Sip Deckel (Ich hoffe man konnte verstehen was ich zum Ausdruck stammeln wollte:-D).

Auch der Freiraum für den Kurbelwellenstumpf sieht von außen anders aus!

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Nicht zu vergessen die Aussparung für den Bremsschuhbolzen der Bremsgrundplatte, die das SIP Teil gar nicht hat.

Ich denke man kann sicher sagen, dass das keine Kopie (oder gar ein umgelabeltes Teil) ist.

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vor 4 Minuten schrieb Brosi:

Nicht zu vergessen die Aussparung für den Bremsschuhbolzen der Bremsgrundplatte, die das SIP Teil gar nicht hat.

Ich denke man kann sicher sagen, dass das keine Kopie (oder gar ein umgelabeltes Teil) ist.

 

Die spätern Deckel aus LL hatten dieses Aussparungen für die V50 Bremsankerplatte auch. Die Form hat sich wohl zwischenzeitlich mal geändert. Der Deckel wird ja auch von einer Ape Seite angeboten. 

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    • Das Thema gehe ich auch gerade an bzw. bin am überlegen ob PX 80 oder PK 50 auf 125ccm mit SIP Teile. Hoffe es ist ok wenn ich hier was dazu schreibe? Vom Bj her sind beide unter 89 also wäre es möglich mit dem SIP kit. Was mich am PX kit stört ist der optisch schlechter Gusszylinder (Kanäle). Oder täuscht das Bild? Die 80iger Primär und den kurzen 48 Hub finde ich jetzt auch nicht besonders gut. Bei Veränderung  dieser Teile erlischt sicher das Gutachten....aber ist ja innerhalb des Motors. Aber der Zylinderkit Kit mit dem 24Si wäre schon  mal besser als der Serien 125ccm Zylinder mit 20 SI. Ein gebrauchter T5 Motor ist mir zu teuer...und 80iger Blöcke hab ich mehrere zur Auswahl. Beim PK Kit gibt es leider keinen einzelnen Zylinder und im Kit sind mir zu viele Teile die ich eh schon habe. Ich denke es wird die PX mit 125 Zyl.Kit und 24Si. Dann hab ich etwas mehr Raum zum spielen und die 48 Welle ist nicht übel.   Bin gespannt wie der Motor wird... Gruß Tom      
    • Meine Lösung sieht so scheiße aus, das fotografier ich nicht. Aber: Kabelbinder durch das Loch in der Blechlasche (PX) auf die die Feder von der Seitenbacke drückt und durch eins von den Befestigungslöchern der Pumpe, so dass der Unterdruckanschluss nach hinten zeigt. Nicht festgezogen, die Pumpe baumelt da recht locker. Durch die aushärtenden Leitungen (Toyox) und die montierte Backe bewegt sich da nachher nix mehr großartig. Provisorium seit 2 Jahren. Irgendwann soll die Pumpe mal untern Tank.
    • kann ich nicht bestätigen. gühring landete bei mir für edelstahl relativ zügig in der tonne obwohl angeblich für VA geeignet.   bei bohrern muss man leider geld ausgeben wenn die für VA taugen sollen. ich habe mal einen glücksgriff gemacht und einen satz bohrer von bosch eher zufällig aus dem regal gegriffen. bohren wie der teufel in VA.  ansonsten eben cobalt bohrer und nach möglichkeit nicht von egay sondern zb. contorion usw. konsultieren.   gewinde bohren m4 in VA ist halt auch wie ne wurzel behandlung. ich habe gute Erfahrungen mit den teuren von stier und die lubero mit rotem ring.   kleiner trick vom alten geländerbau pruscher: wenn man 3,5 statt 3,3 vor bohrt hält es trotzdem aber der gewindebohrer hält 10 mal so lang  als schneidöl: metaflux dann dürftest du mit 1-2 bohrern hinkommen.  
    • Für das Geld hättest du bei Aldi aber 4 Stück bekommen 
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