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GSF goes Vegan - Treffpunkte und vegane Locations (Cafes, Veranstaltun


mantamanta

Empfohlene Beiträge

Ich bin zwar Fleischfresser (ohne Nämbercher Brodwärscht geht's halt ned), aber gehe auch mal gerne hier in Nürnberg vegan essen, und zwar hier:

 

http://cafeklatsch.wordpress.com/

 

Anders als der Name vermuten lässt, gibt es dort auch Burger, Schnitzel und Currywurst - alles vegan, versteht sich :laugh:

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Mir ists ja grundsätzlich auch voll wurscht, wer was verzehrt, solange ich mit meinem Konsum auch allen anderen egal bin.

Was ich allerdings nicht nachvollziehen kann, sind die Zutatenlisten der Sachen, die auf Veganlebensmittelonlineseiten angeboten werden. Also Gesundheitsbewusst ist da teilweise schon anders. Aber wie gesagt, jeder wie er mag!

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Hi,

 

da auch viele Rollerfahrer als aufgeklärte Menschen gelten dürfen.

 

Thread für 

- vegane und vegetarische Ausgehtipps

- Veranstaltungen (vegan bakesale...) mit vegan/vegetarischem Schwerpunkt

- Rezepte und Links

 

 

Was hat Aufgeklärtheit mit Veganismus zu tun?!? :blink:

 

:cheers:

 

 

Max

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Dann kann man auch vom Biohof kaufen wo man dem Huhn voher noch nen Namen geben kann ;-)

Mit Herkunft meinte ich Lebewesen. Aber klar, wenn ich mal wieder Fleisch essen würde, was ich auch nach 18 Jahren "Abstinenz" nicht ausschließen möchte, würde ich schon gucken, dass nix drin is', was erst über den Ostblock in die Niederlande und von dort auf dubiosen Wegen in irgendwelche Verarbeitungsbetriebe gegangen ist. Also eher beim Landschlachter kaufen, der die Viecher von Höfen aus dem Umland holt.

 

Mir is' auf jeden Fall Latte, wer was isst. Ich hab' auch kein Problem damit, für andere zu grillen oder mein fleischloses Zeugs mit auf den Grill zu werfen. Ich ess halt nur kein Fleisch. Punkt.

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Du bist ein Guter, wenn alle so drauf wären, dürfte das Zusammenleben leichter sein!

 

Leider ne Ausnahme...

 

Kann mir auch vorstellen fleischloser zu werden, bei den herrschenden Zuständen, nerve aber auch keinen in meinem Umfeld, welche dämliche Mangelernährung er hat, wenn er kein Fleisch ist.

Mit dem Entzug von tierischen Fetten scheint irgendein Missionarisierungsenzym überhand zu nehmen.

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Fleischlos und vegan sind doch unterschiedliche Sachen, hab erst jetzt gaycheckt, dass es um Veganität geht und nicht um Vegitarität.

 

Meiner Meinung nach fehlt den Leuten ein Teil zum Erwachsenwerden, die aus moralischen Gründen absolut auf Fleisch verzichten. Dass das Wesen des Menschen grausam ist, kann man nicht verneinen und was sind einige von diesen vermeindlich besseren Menschen für außerordentliche Wixxors in anderen Beziehungen, so toll sie mit ihrem Verhalten auch Tiere schonen mögen.

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Sowas habe ich noch nie verstanden... Da will man kein Fleisch essen, imitiert dann aber doch die Stücke aus Tierleichen.

Manchmal geht's auch eher um die Art der Zubereitung. Und da ist die Verwendung bekannter Bezeichnungen einfacher.

Unter "Tofu-Schnitzel" kann sich sofort jeder was vorstellen. :-)

Ebenso unter der Bezeichnung "Wurst". Egal, was drin ist.

Damit ist es halt einfacher.

Aber es stimmt schon.

Meine Feststellung: Je extremer die Fleischlosigkeit, desto weniger werden die Fleischerei-Begriffe verwendet.

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Ich bin zwar Fleischfresser (ohne Nämbercher Brodwärscht geht's halt ned), aber gehe auch mal gerne hier in Nürnberg vegan essen, und zwar hier: http://cafeklatsch.wordpress.com/ Anders als der Name vermuten lässt, gibt es dort auch Burger, Schnitzel und Currywurst - alles vegan, versteht sich :laugh:

Nürnberg ist da leider etwas hinterher.

 

Im Klatsch schmeckt jeder vegane Burger besser als ein Echter! Leider sind die Öffnungszeiten fürn Arsch!

 

Ansonsten ist Mittwochs in der Desi gaaaaanz hervorragender Schnitzeltag - Vegan und Fleisch!

 

Die Kulturwirtschaft im K4 hat auch ne vegane Karte.

 

Es gab mal einen veganen Asiaten, welcher jetzt neuerdings wieder Lieferservice anbietet. Veg-Food nennt der sich.

 

Und halt die Vokü im Projekt31 immer Dienstags. Wobei dort in der Vergangenheit Zustände wie in besetzten Häusern in den Achzigern herrschten... Ich als aufgeklärter Mittelschichtsproletariatslinker brauch das nimmer! :D

 

Besonders hervorheben muss man den Grünen Schwan in Eschenbach bei Hersbruck. Unfassbar gute Fränkische Küche, alles Bio und regional. Fleisch aber auch explizit vegan. Der Schweinebraten ist der Hit - da kann auch ich als kaum mehr Fleischesser seltenst widerstehen!

 

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Bearbeitet von Lauszoo
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Ich ess auch so ziemlich nichts aus Tierproduktion, nenne mich aber nicht vegan. Mich nervts eher wenn mich andere dogmatisieren und fragen stellen, was ich alles nicht essen darf oder kann. Ich sage dann immer, dass ich so ziemlich alles essen kann, aber eben nicht will. Ich hab mir halt so ziemlich alles mal angeschaut, wie "Lebensmittel" so hergestellt werden und mich dann dazu entschieden. Der Tieraspekt ist auch nur einer von vielen.

Die meisten meiner Freunde essen alles und das finde ich auch voll ok. Ich suche die ja nicht nach ihren Essgewohnheiten aus.

 

Bester Burgerladen in Berlin ist Yoyo finde ich.

Bearbeitet von meisterbo
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Endlich ein Topic für mich!

 

Ich lebe seit über 10 Jahren ohne Fleisch und bin gerade dabei, Eier, Milch und Co. auf Null zu reduzieren. Habs aber noch nicht ganz geschafft...

Die Bezeichnung "Veganer" mag ich allerdings garnicht, weil hier dann immer gleich ne Schublade aufgemacht wird.

 

Mitlerweile hab ich auch aufgegeben, von mir aus ne Diskussion zum Thema Fleisch und Fleischkonsum anzufangen. Wer wissen möchte, warum ich so lebe, kann mich gerne fragen. Alle anderen haben heutzutage alle Möglichkeiten, sich über das Thema Fleisch mehr als ausreichend zu informieren. Wer nur autisitisch die Werbeslogans der Fleischindustrie aus dem vorigen Jahrhundert nachplappert ("Fleisch ist ein Stück Lebenskraft"), dem kann ich auch nicht helfen.

 

 

Als Snack in Stuttgart kann man den Veggie Voodoo King empfehlen. Besser kriegen die Türken Falafel auch nicht hin.

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Warum lebst du so?

Ich bin als Sohn eines Metzgers aufgewachsen, und war irgendwann des täglichen Fleischkonsums in jeder Form überdrüssig.

 

Über die Jahre kamen weitere Aspekte dazu, unter anderem:

- Tierschutz: alles von der Aufzucht, Haltung, Transport bis zum Schlachten kann ich mit meinen ethischen Werten nicht vereinbaren.

- Gesundheit: es gibt unzählige Studien, die tierisches Eiweiss als Verursacher vieler Krankheiten bis hin zu Krebs entlarven. Kritikern mögen hier die letzten Beweise fehlen, das ist mir durchaus bewusst. Für meine persönliche Entscheidung reichen die Hinweise allerdings aus.

 

Wer sich die Mühe macht, auch mal die globalen Auswirkungen des Fleischkonsums der ersten Welt zu betrachten, dem wird schnell klar, dass da was richtig schief läuft. Riesige Felder werden z.B. in Mittelamerika in Monokulturen zur Futtermittelherstellung angelegt (üppige Nutzung von Pestiziden inklusive), den einheimischen Bauern bleibt kaum noch Platz für die eigene Nutzung.

 

Es gibt zahlreiche interessante Reportagen zu den ganzen Themen. Ich kann hier gerne mal eine kleine Liste posten. Sehr empfehlenswert finde ich den Film "Gabel statt Skalpell", den gibts auch auf youtube.

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Wahrscheinlich, so wie 99% aller Veganer, aus Ethischen Gründen!?

 

 

 

Das gibt es eine Sache, die nicht verstehe. Hier sind ja nun einige Veganer und Vegetarier, eventuell kann mir das ja einer erklären. Es gibt viele Menschen, die eben aus diesen ethischen Gründen kein Fleisch essen, allerdings halten sie sich Haustiere. Wie ist das vereinbar?

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Das gibt es eine Sache, die nicht verstehe. Hier sind ja nun einige Veganer und Vegetarier, eventuell kann mir das ja einer erklären. Es gibt viele Menschen, die eben aus diesen ethischen Gründen kein Fleisch essen, allerdings halten sie sich Haustiere. Wie ist das vereinbar?

...die sie aber doch nicht essen.

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Das gibt es eine Sache, die nicht verstehe. Hier sind ja nun einige Veganer und Vegetarier, eventuell kann mir das ja einer erklären. Es gibt viele Menschen, die eben aus diesen ethischen Gründen kein Fleisch essen, allerdings halten sie sich Haustiere. Wie ist das vereinbar?

 

Das ist eigentlich nicht vereinbar! Es gibt allerdings viele, die Tiere "retten" und bei sich aufnehmen. Nach dem Motto: Wenn der Hund, die Katze, das Kaninchen der überzüchteten Kuscheltierrasse sowieso schon auf der Welt ist, soll es halt noch ein möglichst gutes Leben haben. 

 

Dann gibts halt die klassischen "Tierfreunde", die kein Fleisch essen, weil sie dabei an ihr süßes Kuschelwauzi und die putzige Muschi denken müssen, die in der Zweizimmerwohnung ihr Dasein fristen müssen. Und ab und zu mal den Grünstreifen der angrenzenden Hauptstraße mit ihren Exkrementen beglücken dürfen....

 

Allerdings sind die Grenzen natürlich fließend und es gibt Leute die auch das völlig ablehnen. Das muss einfach jeder nach seinem Gewissen und Wissen entscheiden. 

 

Ich persönlich empfinde die Haustierhaltung zur Eigenbelustigung auch als völlig bescheuert. 

Bearbeitet von Lauszoo
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Haustierhaltung ist ein schwieriges Thema. Ich war ein paar Jahre als Tierschutzberater tätig und habe die Haltung von ehemaligen Tierheimtieren bei ihren neuen Besitzern überprüft.

Da sieht man Sachen, das ist echt unglaublich. Katzen und Hunden werden verhätschelt, mit Süßigkeiten vollgestopft, vermenschlicht, aber auch vernachläßigt, isoliert und misshandelt.

 

Ich hatte selber 8 Jahre nen Schäferhund aus dem Tierheim, der alles andere als einfach war. Aber ich hab ihm wenigstens wieder ein Zuhause gegeben, er hatte feste Bezugspersonen, einen geregelten Tagesablauf mit viel Auslauf, optimale Nahrung und die bestmögliche medizinische Versorgung. Das war schon eine gewisse ethische Verpflichtung, mich um ihn zu kümmern, als ihn weiter im Tierheim leiden zu sehen.

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Das ist eigentlich nicht vereinbar!

Ich persönlich empfinde die Haustierhaltung zur Eigenbelustigung auch als völlig bescheuert.

Richtig. Ich finde das schon recht dekadent. Nutztierhaltung nach Bedarfslage finde ich dagegen total okay. Der Schafe züchtet, braucht vielleicht auch einen Schäferhund, der Mäuse im Vorrat hat, braucht EINE Katze. Die Nachbarschaft voll mit diesen ganzen Katzen braucht keine Sau, erst recht nicht die Singvögel... Modehunde, psychotische kleine Stadtkläffer, die nach Kindern schnappen weil sie nur spielen wollen und das Stadtbild fäkalisieren genauso wenig.

Man kann das jetzt Nachhaltigkeit, Ausgewogenheit, Gleichgewicht oder was auch immer nennen.

Bearbeitet von Revolverheld
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abgesehen von der haustierfrage (die ich für genauso beschränkt halte) ist dieses "ich esse kein fleisch und nur eier wenn das huhn sie freiwillig gelegt und meinen namen draufgeschrieben hat" schon eine verdammte doppelmoral. auf kosten armer länder fett und fröhlich im kapitalismus leben, aber zur beruhigung des gewissens gegenüber den armen tieren kein fleisch mehr essen. ich kann das nicht ganz nachvollziehen. viele menschen können sich den luxus gar nicht leisten, entscheiden zu können, was sie essen :wacko:

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