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Lavalampe kaufen


Lambrookee

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Das Problem ist halt auch, dass zb. meine Haggerty (quasi Mathmos) bei regelmäßigem Betrieb innerhalb weniger Wochen Flüssigkeit verliert. Dann müsste ich quasi pro zu reparierende Lampe zwei neue opfern, bzw. eine weitere auf Halde legen. Da kommt hier aber dann schon einiges an Lampen zusammen …

Zudem müsste ich einiges an Altmaterialien entsorgen. Dafür von Zeit zu Zeit etwas Nachfüllen, wäre die Idealvorstellung.

Und sind Billiglampen weniger gesundheitsschädlich? :lookaround:

Ich kämpfe mich mal durch die Seiten!


Edit: Das ist eine Füllstandsänderung innhalb von grob 8 Wochen. Der obere Bereich war quasi schon flüchtig bevor ich die Lampe bekommen habe. Inzwischen werfe ich die Lampe eher nicht mehr an, weil's mir zu schade ist. Doof.

 

Haggerty.jpg.d280626f5d9df19e4aa32434a210541f.jpg

Bearbeitet von Motorhuhn
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Immer aus Glas. Bei der Variante hier kann ich nichtmal was zu dem Verschluss sagen, weil der optische Deckel aufgeklebt ist. Bei Bedarf gehe ich da etwas energischer zur Sache. Bei zwei anderen hat die Glasflasche einen Stopfen + Schraubverschluss. In Anbetracht dessen, dass die durchaus auch mal unter Druck stehen, ist's aber vielleicht nicht schlecht, wenn die zur Not mal den Stopfen lupfen.

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Wenn Du so an den Dingern hängst würde ich mir da auf jeden Fall Gedanken bzgl. Abdichtung machen.

Bzgl. Nachfüllen , kennst Du keine Hauptberufliche Laborratte? Rein sensorisch wirst du nie 100%ig wissen was da drin war.

Wenn es russisch sein muss, besorg Dir 1 Liter Isopropanol und 1 Liter Ethylenglycol, sowie dest. Wasser. Anhand des Geruchs kannst du dann zuordnen welche Füllung auf welchen Stoff basiert. Dann versuchst du die Dichte grob zu bestimmen, mit Waage und Messbecher. Entweder entspricht das dann in etwa der Dichte von dem unverdünnten Propanol oder des Glykols, wenn es deutlich abweicht kannst du es mit dem Wasser versuchen nachzumischen. 

 

 

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Am 27.10.2018 um 23:03 schrieb Tyler Durden:

kennst Du keine Hauptberufliche Laborratte? Rein sensorisch wirst du nie 100%ig wissen was da drin war

 

Leider nein – wenn dem so wäre, würde ich hier allerdings auch nicht nach einer Lösung fragen. Hätte ja sein können, dass sich hier eine rumtreibt und eine, für Laien verständliche und nachvollziehbare Indikationsvariante hätte.

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Wäre ja auch ein prima Projekt für den Chemieunterricht der Kids, sofern vorhanden und im entsprechebenden Alter.

 

ansonsten würde ich es halt so versuchen:

 

Am 27.10.2018 um 23:03 schrieb Tyler Durden:

Wenn es russisch sein muss, besorg Dir 1 Liter Isopropanol und 1 Liter Ethylenglycol, sowie dest. Wasser. Anhand des Geruchs kannst du dann zuordnen welche Füllung auf welchen Stoff basiert. Dann versuchst du die Dichte grob zu bestimmen, mit Waage und Messbecher. Entweder entspricht das dann in etwa der Dichte von dem unverdünnten Propanol oder des Glykols, wenn es deutlich abweicht kannst du es mit dem Wasser versuchen nachzumischen. 

 

Evtl. halt erstmal mit der Lampe, auf die man am ehesten verzichten kann :satisfied:

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