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Tatort


Seekadett

Empfohlene Beiträge

Teilweise ziemlich schlecht geschauspielert.

Grundsätzliche ne gute Story.

Umsetzung hat ein paar Ecken und Kanten die man noch hätte glätten können.

Die Privatfehde vom Chef mit seinem Sohn war irgendwie unnötig. War imo nur Zeitschinderei.

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Thema zwar aktuell, aber die Aufbereitung eher mies.

Besorgte Bürger werden als Umweltzombies dargestellt, deren IQ knapp über Bodennebel liegt.

Wenn sie zusammenlegen.

Man wird an die Frankensteinfilme erinnert.

Wahrscheinlich bewusst, um die Wirklichkeit zu verschleiern. Daher sollte man solche Themen

entweder hart anpacken und umsetzen. oder es lassen, sonst wirkt so ein Stoff noch lächerlicher

als der Tatort aus Münster.

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  • 2 Wochen später...
vor 2 Stunden schrieb zimbo:

Heute mal klassisch.... zumindest ansatzweise.

 

Spannung war gut und schön abwechslungsreich....

 

Stimmt! ...endlich mal wieder...zumindest halbwegs! Plus Wortwitz, Ironie und Sarkasmus, fand ich jut

 

...nur warum die Frau Kommissarin die ganze Zeit wie durchgenudelt aussehen musste hab ich nicht verstanden, ist das jetzt in Berlin so hip? :sigh:

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... teile ich so gar nicht, was die Süddeutsche da schreibt... dass ein Tatortplot mittlerweile hanebüchen sein muss, gehört doch zum guten Ton und wer den Tatort deswegen schaut, um möglichst reale Szenen mitfiebern zu können, dem kann nicht mehr geholfen werden. Die Zeiten snd vorbei. Da ist CSI Miami doch eher an der Realität. Ich finde aber, wer ab und an ein kurzweiliges krimimärchen mag und mal den ganzen "Realtalk" vergisst, der ist doch recht gut unterhalten. So wars zumindest gestern.

 

Grüße 

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Ich fand den gestrigen Tatort gut....so wie ein Tatort eben sein muß.

Ganz ehrlich finde  ich diese neumodischen Tatorte  bei denen man sich fragt worum es da eigentlich geht furchtbar......und ein Tatort in dem es mal nicht um Flüchtlinge oder libanesische Drogenbanden geht, hat ja auch schon Seltenheitswert.

 

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Positiv fand ich das düstere Ambiente, das wars dann auch schon.

Karow nervt mit seinem pseudocoolen Getue, alberne Dialoge zwischen Mama Rubin und Junkie-Sohnemann, schwachsinnige Geschichte, die noch unlogisch erzählt wurde.
Nein, mir ist der Realitätsbezug auch nicht wichtig. Ich will nur mit einer Geschichte, der ich in irgendeiner Form folgen kann, unterhalten werden. Dem war nicht so. Und wenn schon abgedreht, dann richtig (siehe Murot).

Ich bin da eher bei der SZ-Kritik.

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Was haben die denn mit dem Falke gemacht ? In den ersten Folgen ein hipper Hamburger Bulle mit Schnauze und Eiern, der Connections zu den Gangstern hatte, mit coolen Klamotten und Musikgeschmack. Der sich anschickte, von Schimanski die Jacke anzuziehen,  und jetzt lieber das Hemd von Komissar Finke trägt?

Hat da jemand Angst, das der zu Tschiller mässig geworden wäre ?

Fand das mal Spannender und Amüsanter...

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