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Tatort


Seekadett

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Ja, die Empörung der alternden Herren über alles, was nicht in ihr klassisches Weltbild herein passt, ist wohl ein übliches Phänomen.

Früher konnte man das eher im Realleben beobachten, nach und nach verlagert es sich aber (natürlich) auch in (Fach-)Foren, social Media und online Rezessionen.

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Komisch das man immer in die weisse, alte-Männer-Ü50-Ecke gedrängt wird, wenn man nicht gerade mainstream like korrekt gegendert, vegan, klimaneutral, nachhaltig, divers, multikulti, elektro alles gut findet, was derzeit in unserer Gesellschaft abgeht.


Für weitere Diskussion zu dem Thema stehe ich im real Life zur Verfügung, Ort ist bekannt.

Bearbeitet von schindol broer
Edit: elektro ergänzt
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vor 21 Minuten hat schindol broer folgendes von sich gegeben:

Komisch das man immer in die weisse, alte-Männer-Ü50-Ecke gedrängt wird, wenn man nicht gerade mainstream like korrekt gegendert, vegan, klimaneutral, nachhaltig, divers, multikulti alles gut findet, was derzeit in unserer Gesellschaft abgeht.


Für weitere Diskussion zu dem Thema stehe ich im real Life zur Verfügung, Ort ist bekannt.

 

Ich finde da viele Dinge auch nicht gut, oft übertrieben und für mich und mein Umfeld nicht passend.

Kann ich aber auch anders artikulieren.

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vor einer Stunde hat schindol broer folgendes von sich gegeben:

Komisch das man immer in die weisse, alte-Männer-Ü50-Ecke gedrängt wird, wenn man nicht gerade mainstream like korrekt gegendert, vegan, klimaneutral, nachhaltig, divers, multikulti, elektro alles gut findet, was derzeit in unserer Gesellschaft abgeht.


Für weitere Diskussion zu dem Thema stehe ich im real Life zur Verfügung, Ort ist bekannt.

 

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vor einer Stunde hat schindol broer folgendes von sich gegeben:

Komisch das man immer in die weisse, alte-Männer-Ü50-Ecke gedrängt wird, wenn man nicht gerade mainstream like korrekt gegendert, vegan, klimaneutral, nachhaltig, divers, multikulti, elektro alles gut findet,

Und das machst du mit genau diesem Satz doch schon wieder selbst. :sigh:

Du stellst dich in die "alte weiße Männer Ecke".

Wobei das mit dem alt weiß Mann und ü50 ja nur synonym steht für ein bestimmtes Verhalten, welches natürlich auch bei Frauen und auch bei jüngeren vorzufinden ist. Solche Pauschalrundumschläge sind halt weder durchdacht noch sinnvoll, zeugen in diesem Augenblick von wenig Reflexion und bringen einen in einer Diskussion/Gespräch selbst nicht weiter.

Zu sagen, dass es einem in der gesprochenen Alltagssprache schwerfällt zu gendern wäre doch mal eine Aussage. Oder, dass es einem schwer fällt den Inhalt von Sätzen wahrzunehmen, wenn im Satz viel gegendert wird. Akzeptiert. Darauf kann man eingehen.

Es völlig realitätsfern zu finden (nicht du), dass ein schwules Pärchen ein Kind aufzieht weil der eine dunkle Hautfarbe hat muss man dann mal versuchen ohne Rassismus zu begründen (nicht du).

Da bin ich gespannt.

Ich selbst habe im Bekanntenkreis den ähnlichen Fall, nur dass der Dunkelhäutige asiatischer Abatammung ist und sie das Kind zusammen mit einem lesbischen Pärchen aufziehen.

Jetzt explodieren wahrscheinlich ein paar alte weißhaarige Köpfe.

Was ich damit sagen will: doch, das ist die Realität. Zwar nicht in der Mehrheit. Aber man kann sowas entdecken, wenn man über den Tellerrand schaut und die Augen vor der Realität nicht verschließt.

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vor 28 Minuten hat PK-HD folgendes von sich gegeben:

Und das machst du mit genau diesem Satz doch schon wieder selbst. :sigh:

Du stellst dich in die "alte weiße Männer Ecke".

Wobei das mit dem alt weiß Mann und ü50 ja nur synonym steht für ein bestimmtes Verhalten, welches natürlich auch bei Frauen und auch bei jüngeren vorzufinden ist. Solche Pauschalrundumschläge sind halt weder durchdacht noch sinnvoll, zeugen in diesem Augenblick von wenig Reflexion und bringen einen in einer Diskussion/Gespräch selbst nicht weiter.

Zu sagen, dass es einem in der gesprochenen Alltagssprache schwerfällt zu gendern wäre doch mal eine Aussage. Oder, dass es einem schwer fällt den Inhalt von Sätzen wahrzunehmen, wenn im Satz viel gegendert wird. Akzeptiert. Darauf kann man eingehen.

Es völlig realitätsfern zu finden (nicht du), dass ein schwules Pärchen ein Kind aufzieht weil der eine dunkle Hautfarbe hat muss man dann mal versuchen ohne Rassismus zu begründen (nicht du).

Da bin ich gespannt.

Ich selbst habe im Bekanntenkreis den ähnlichen Fall, nur dass der Dunkelhäutige asiatischer Abatammung ist und sie das Kind zusammen mit einem lesbischen Pärchen aufziehen.

Jetzt explodieren wahrscheinlich ein paar alte weißhaarige Köpfe.

Was ich damit sagen will: doch, das ist die Realität. Zwar nicht in der Mehrheit. Aber man kann sowas entdecken, wenn man über den Tellerrand schaut und die Augen vor der Realität nicht verschließt.

Du hast das Problem was viele antriggert auf den Punkt gebracht. Bewusst oder unbewusst.

Ja, man kann das in der Gesellschaft finden das ein schwules Paar ein Kind adoptiert. Was auch vollkommen gut und ( für mich ) normal ist. Bin in Köln aufgewachsen und sozialisiert worden. Mir muss man Toleranz gegenüber geschlechtlich anders orientierten Menschen nicht beibringen. Das habe ich von Jugend an gelernt und gelebt. Gilt übrigens auch gegenüber Menschen andere Herkunft, Farbe und Glauben . Und ich denke ein sehr großer Teil der alten weißen Männer hier sieht das genau so.

Der Punkt ist, diese Menschen sind eine Minderheit, genau wie die Menschen die mit der Brechstange versuchen einen zu erziehen. Das braucht niemand. Es ist momentan gefühlt so, das eine Minderheit der Mehrheit ihren Willen aufzwängen möchte. Und das aus allen Richtungen und Orientierungen. Ob, links, rechts, quer und quier. Das sind alles Minderheiten die laut rum krakeelen und die Mehrheit wendet sich ab und schweigt. Wird zu besagten alten weißen Männer: innen. Das ist nicht nur nervig sondern auch gefährlich! 

 

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vor 48 Minuten hat PK-HD folgendes von sich gegeben:

Sehe ich zwar nicht so, aber es würde mich interessieren welcher Wille das sein soll.

Das ist eine gute Frage die man mal differenziert betrachten muß.

Aber um es mal am letzten Tatort fest zu machen. Es ist einfach zu viel. Ob das nun „ den Willen aufzwingen ist „ sei mal dahin gestellt.

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Ich denke, anstrengend ist es immer, wenn eine Geschichte nicht nur für sich selbst steht, sonder eine - wie auch immer geartete - politische Message transportiert.

Von einem Krimi erwartet man nunmal einen spannenden Fall, interessante Ermittlerfiguren, und bei Formaten wie dem Tatort sicher auch etwas Lokalkolorit. Aktuelle gesellschaftliche Entwicklungen können natürlich auch Thema sein. Aber wenn dem Zuschauer mit dem Holzhammer eingeimpft werden soll, dass Queerness und Diversity die neue Normalität sind, dann wird schlicht und einfach das Thema verfehlt. 

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vor 13 Minuten hat sidewalksurfer folgendes von sich gegeben:

Anlass für die teils allergischen Reaktionen von alten weißen Männern und Boomern mag sein, dass der Anteil medialer Präsenz von LGBTQIA+ und PoC doch deutlich über deren Anteil an der realen Bevölkerung hinausgeht. 

 

Sicher?

 

Wenn ich in mein Sekretariat zwei Türen weiter gehe, sitzt da eine junge Lesbierin. Gehe ich gleich gegen 13 Uhr in mein Mittags-Stamm-Kaffee, weiß ich schon jetzt, dass dort mindestens eine Person sein wird, die schwul ist. Ich bin mir fast sicher, dass ich auf dem Weg dort hin PoC über den Weg laufen werde. Ganz wild und bunt wird es, wenn ich dabei über den Marktplatz laufe. Telefoniere ich nachher noch mit einer Mandantin, lebt die dortige Geschäftsführerin mit einer Frau und deren zwei leiblichen Kindern zusammen, die beiden Frauen sind zwischenzeitlich verheiratet.

 

Ich weiß nicht, in welch dörflichen Umfeld (wertneutral!) du lebst, bei mir ist das die Realität. Und für mich ist das i.O., wenn diese nunmehr auch im Tatort abgebildet wird. Wobei es am Sonntag schon sehr gut gemeint war... ;-)

 

Edit: Über die Personen, von denen ich manches nur vermute, aber nicht positiv weiß, was die so alles im Schlafzimmer oder sonstwo treiben, will ich gar nicht spekulieren. 

Bearbeitet von milan
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vor 56 Minuten hat milan folgendes von sich gegeben:

 

Sicher?

 

Wenn ich in mein Sekretariat zwei Türen weiter gehe, sitzt da eine junge Lesbierin. Gehe ich gleich gegen 13 Uhr in mein Mittags-Stamm-Kaffee, weiß ich schon jetzt, dass dort mindestens eine Person sein wird, die schwul ist. Ich bin mir fast sicher, dass ich auf dem Weg dort hin PoC über den Weg laufen werde. Ganz wild und bunt wird es, wenn ich dabei über den Marktplatz laufe. Telefoniere ich nachher noch mit einer Mandantin, lebt die dortige Geschäftsführerin mit einer Frau und deren zwei leiblichen Kindern zusammen, die beiden Frauen sind zwischenzeitlich verheiratet.

 

Ich weiß nicht, in welch dörflichen Umfeld (wertneutral!) du lebst, bei mir ist das die Realität. Und für mich ist das i.O., wenn diese nunmehr auch im Tatort abgebildet wird. Wobei es am Sonntag schon sehr gut gemeint war... ;-)

 

Edit: Über die Personen, von denen ich manches nur vermute, aber nicht positiv weiß, was die so alles im Schlafzimmer oder sonstwo treiben, will ich gar nicht spekulieren. 

 

Also der Herr Sidewalksurfer und ich selbst haben lange Zeit in Köln gewohnt und leben immer noch im direkt Umfeld. Also von der Seite aus, ist das was Du da auflistest hier Gang und Gebe. Ich glaube damit haben auch die wenigstens noch ein Problem.

 

Was aber nervt ist eben das "ich weiß nicht was ich bin und wenn doch bind dir das unaufgefordert auf die Nase" etc.. 

Und das ist doch etwas anderes als das typische "Homosexuellen Paar", was nun wirklich nix weltbewegendes mehr ist.

Bearbeitet von dorkisbored
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Am 31.1.2023 um 08:19 hat PK-HD folgendes von sich gegeben:

Und das machst du mit genau diesem Satz doch schon wieder selbst. :sigh:

Du stellst dich in die "alte weiße Männer Ecke".

Wobei das mit dem alt weiß Mann und ü50 ja nur synonym steht für ein bestimmtes Verhalten, welches natürlich auch bei Frauen und auch bei jüngeren vorzufinden ist. Solche Pauschalrundumschläge sind halt weder durchdacht noch sinnvoll, zeugen in diesem Augenblick von wenig Reflexion und bringen einen in einer Diskussion/Gespräch selbst nicht weiter.

Zu sagen, dass es einem in der gesprochenen Alltagssprache schwerfällt zu gendern wäre doch mal eine Aussage. Oder, dass es einem schwer fällt den Inhalt von Sätzen wahrzunehmen, wenn im Satz viel gegendert wird. Akzeptiert. Darauf kann man eingehen.

Es völlig realitätsfern zu finden (nicht du), dass ein schwules Pärchen ein Kind aufzieht weil der eine dunkle Hautfarbe hat muss man dann mal versuchen ohne Rassismus zu begründen (nicht du).

Da bin ich gespannt.

Ich selbst habe im Bekanntenkreis den ähnlichen Fall, nur dass der Dunkelhäutige asiatischer Abatammung ist und sie das Kind zusammen mit einem lesbischen Pärchen aufziehen.

Jetzt explodieren wahrscheinlich ein paar alte weißhaarige Köpfe.

Was ich damit sagen will: doch, das ist die Realität. Zwar nicht in der Mehrheit. Aber man kann sowas entdecken, wenn man über den Tellerrand schaut und die Augen vor der Realität nicht verschließt.

 

Weißt Du, von Lefties/Wokies wie Dir wird immer unterstellt, dass "alte weiße Männer" sich einfach gegen den unbedingt notwendigen  Fortschritt wehren, der wissenschaftlich und gesellschaftlich zwangsläufig erforderlich ist.

 

Ich halte es aber lieber mit Fakten und mit meiner Wahrnehmung aus dem Alltag. Wenn ich z.B. war nehme, dass in bald jeder ÖRR Serie  oder Verfilmung Homo Paare und ein extrem überproportionaler Anteil PoC auftauchen, dann entspricht es einfach nicht der Realität und hinterlässt einen "Geschmack" der Erziehung. In 2021 gab es rund 8700 gleichgeschlechtliche "verheiratete" Paare in Deutschland und das bei 85 Mio Menschen. Wenn Du jetzt sagst, ja ok aber nicht alle sind verheiratet, dann rechne von mir aus 100.000 drauf. aber es sind hier klare Fakten die nicht mir der überproportionalen Präsenz in den Medien matchen.

 

Auch die Schlucklautsprache Gendern. Weiter über 70 % der Bevölkerung lehnt sie aus vollem Herzen ab und EBEN NICHT NUR ALTE WEIßE MÄNNER. Egal ob ich mit den Kids nach der Schule spreche, mit meinem besten Freund (übrigens Türke) mit meiner Frau oder anderen Bekannten und Verwandte, alle lachen sich darüber kaputt aber in den Medien, bei Arbeitgebern und an Universitäten wird so getan als wenn ALLE das gut und wichtig finden um die armen Minderheiten einfach endlich besser zu vertreten. Das sind einfach unwiderlegbare Fakten, aus denen plötzlich ein moralischer Verhaltenskompass gebaut wird. 

 

Gefährlich finde ich eben diesen genau dann, wenn daraus plötzlich Gesetze / Benotungen / Konsequenzen entstehen. 

Beispiel: Gendern an Schulen und Unis. Wenn das Gendern (obwohl größtenteils gesellschaftlich abgelehnt) plötzlich elementarer Bestandteil für die Erreichung einer guten Note oder Klausurbestandteil ist (wie es in der Praxi bereits an manchen Schulen und vor allem auch Universitäten) ist, dann ist das aus meiner Sicht eine gefährliche Entwicklung. 

 

Auch vegane Essen, auch hier gibt es unterschiedliche Meinungen und hey ich ekelhaft alter weißer konservativer Mann,  habe selber lange Zeit vegetarisch und vegan gelebt hui, aber ich musste es wegen einer Reihe von Unverträglichkeiten nach bald 5 Jahren wieder abbrechen. In dem Kontext: Wenn man der Meinung ist, vegan ist eine super Ernährungsalternative, gut und schön aber welche Menschen treffen hier plötzlich Entscheidungen komplette Kantinen an Universitäten in Industrien und Ministerien auf zwangsweise vegetarisch umzustellen ? Haben die Menschen hier nichts mehr zu sagen ? Welche Minderheit trifft denn hier plötzlich die Entscheidungen und was hat das noch mit Demokratie zu tun ?

 

Das Menschen, die in Shitholes wie Berlin oder anderen Grostadtgulags leben und da jeden Tag die Regenbogenfahne um die Nase geweht bekommen, nicht nachvollziehen können, ist mir auch klar. 

 

Wo es aber dann ganz für mich aufhört, ist wenn schon an Kindergärten und Grundschulen plötzlich Lehrmaterial und Lehrpläne aufgebaut werden, die den kleinen Kindern nahebringen sollen, dass sie selber entscheiden sollen, was sie sind, welches Pronomen sie haben und auch vermitteln, dass sie sich regelmäßig neu aussuchen können welches Geschlecht sie haben. Und der Wahnsinn hat ja auch kein Ende, jetzt gibt es plötzlich Strömungen, dass sich ein Teil der LQBTQHQHQGWG jetzt plötzlich noch lieber als Fuchs oder Hase selbst verstehen oder auch gerne 4 Geschlechter parallel haben FLUID halt. Sorry es wird immer lächerlicher.

Das ist in meinen Augen hartes, übelstes Brainwashing und das hat nichts mehr mit "jeder sollte hier doch einfach machen dürfen, was er will". zu tun.

 

Alles in allem kommt hier aus breiten Schichten der Gesellschaft eine Ablehnung gegenüber diesen Themen aber Ihr Lefties seid weiter unermüdlich unterwegs das auf "alte weiße Männer" runterzuputzen. Der Arbeitgeber meiner Frau hat übrigens eine Socialmediavereinbarung mit allen Angestellten. Hier wurde auch deutlich geschrieben, dass es unerwünscht sei, sich auf sozialen Plattformen negativ gegenüber (angeblich) gesellschaftlichen wichtigen Themen wie Diversität etc. zu äußern. Deswegen bleibt sie auch (zumindest im Internet) stumm, so wahrscheinlich auch viele andere hier.

 

In meinen Augen sind das mittlerweile Methoden, die immer unschöner sind. Denn wie leicht ist es mittlerweile, jede Kritik als "Hassrede" darzustellen und danach arbeitsrechtliche Konsequenzen zu eröffnen ? 

 

Für mich ist hier viel Heuchelei und Verlogenheit im Spiel Eine absolute Minderheit in Deutschland lebt einen Kult um das "bessere Mensch als alle anderen sein wollen" und baut hieraus Gesetzmäßigkeiten denen sich auch alle anderen zu unterwerfen haben. 

 

Ich rate auch allen meinen Kindern, Deutschland nach Möglichkeit zu verlassen. Ein Land in dem jährlich hunderte Milionen an Terrororganisationen wie den Taliban Aufbauhilfe gezahlt werden, aber die eigenen Schulen hier verkommen im Mief der 70er Jahre.  Das ist kein Land mehr, in dem ich noch eine wirkliche Zukunft sehe, aber das muss ja jeder selbst für sich entscheiden. 

Bearbeitet von Marc Werner
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vor 19 Minuten hat Marc Werner folgendes von sich gegeben:

Und wenn ich noch dazu sehe, dass zB 92 % der ÖRR Volntäre*ENS*INNEN grün/rot wählen, dann ist doch wohl klar, dass dieses Medum einfach nicht "objektiv" berichten KANN

 

Öffentlich-Rechtliche: Ausgewogene Berichterstattung? 92 Prozent der ARD-Volontäre wählen grün-rot-rot - WELT

 

Wie links ist der ARD-Nachwuchs? Viel Lärm um ein "Datenprojekt" | Übermedien (uebermedien.de)

 

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vor 22 Stunden hat sidewalksurfer folgendes von sich gegeben:

Anlass für die teils allergischen Reaktionen von alten weißen Männern und Boomern mag sein, dass der Anteil medialer Präsenz von LGBTQIA+ und PoC doch deutlich über deren Anteil an der realen Bevölkerung hinausgeht. 

Im Fernsehen werden auch in etwa 17.000 Mal so viele Menschen umgebracht, wie im echten Leben. Sind Mörder damit auch überrepräsentiert? :alien:

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vor 29 Minuten hat Marc Werner folgendes von sich gegeben:

Ich halte es aber lieber mit Fakten und mit meiner Wahrnehmung aus dem Alltag. Wenn ich z.B. war nehme, dass in bald jeder ÖRR Serie  oder Verfilmung Homo Paare und ein extrem überproportionaler Anteil PoC auftauchen, dann entspricht es einfach nicht der Realität und hinterlässt einen "Geschmack" der Erziehung. In 2021 gab es rund 8700 gleichgeschlechtliche "verheiratete" Paare in Deutschland und das bei 85 Mio Menschen. Wenn Du jetzt sagst, ja ok aber nicht alle sind verheiratet, dann rechne von mir aus 100.000 drauf. aber es sind hier klare Fakten die nicht mir der überproportionalen Präsenz in den Medien matchen.

 

 

 

Komplett falsch die Zahl. Bitte noch mal recherchieren.

 

Und bitte auch Belege nennen für:

- Gender-Pflicht an deutschen Hochschulen

- Lehrmaterial über sexuelle Selbstentscheidung an Kindergärten und Grundschulen

- Zwangsweise Umstellung auf vegetarische Küche in Kantinen in Universitäten, Ministerien und "Industrien" (was immer da sein soll?)

 

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vor einer Stunde hat Marc Werner folgendes von sich gegeben:

 

Ich rate auch allen meinen Kindern, Deutschland nach Möglichkeit zu verlassen. ......  Das ist kein Land mehr, in dem ich noch eine wirkliche Zukunft sehe, aber das muss ja jeder selbst für sich entscheiden. 

 

In welchen Ländern siehst du denn eine bessere Zukunft als in D mit einem ähnlichem / gleichen Lebensstandard? Bin gespannt. Mir fällt nicht viel ein. Und um sich ein Bild aus anderen Ländern zu machen, muss man auch erst mal ein paar Jahre dort leben und nicht durch die rosarote Brille von außen betrachten.

Den restlichen Populismus habe ich mal aus dem Zitat genommen.

Bearbeitet von Stampede
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Ich glaube ja tatsächlich, dass da viel weniger Erziehungswille drinsteckt als Faulheit.

 

Trocken gesehen gibt es was? 25-35 Tatorte pro Jahr? Die Motive für Mord sind Liebe, Hass und Habgier. 1184 mal Max Mustermann schlägt Brigitte Mustermann tot, weil sie fremdgeht tut sich keiner an. Was also tun? Mehr But? Tarrantinomäßige Gewaltorgien? Schwierig auf dem Sendeplatz. Also "kreativ werden" mit den Rahmenhandlungen. Mitte der 80er reichte da ein Berliner der in Ruhrort am Hafen steht und Scheiße schreit. Klamauk wie in Münster? Findet auch nicht jeder geil. Nurnoch Kunstfilme mit Tukur? Meeeh... Also Themen, die eh grad durch die Medien geistern.

Auch Schimanski hat zwischen streikenden Stahlarbeitern auf der Autobahn gestanden. Eine Geschichte um den medialen Zeitgeist herumzuzimmern ist schlicht faul und billig (also im Sinne von preiswert).

 

Mich persönlich interesieren Filme überhaupt nicht, die meine Lebensrealität abbilden. Dafür muss ich den Fernseher nicht anschalten, aber das ist nunmal Geschmackssache. 

 

Was ich nicht verstehe, ist, warum mich jemand erziehen will, der mir andere Lebenswelten zeigt. Ich mein, wenn die mit Fußball zeigen, wollen die doch auch, dass ich weiter da sitze und mir die Werbung angucke, anstatt mich dazu zu erziehen Fußball zu spielen. Und wenn das funktionieren würde, sollte man sich nicht eher über diese ganzen amerikanischen ein Mann gegen das System Selbsjustiz-Orgien aufregen?

Bearbeitet von TÜV
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Hab gestern zufällig mal wieder "Besuch aus der Ostzone" via Youtube / ARD Mediathek gesehen. Vorweg sendet die ARD da diese Einblendung - sollte man bei anderen Formaten evtl. auch reinkloppen. Allein schon wg. den Worten "fiktional" und "aus heutiger Sicht". Wobei das eigentlich jedem klar sein sollte.

 

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Bin da bei @TÜV. Meinen Nachbarn beim Nasepopeln oder "Reality-TV" (*hüstel*) wie "Auf Streife" will ich nicht sehen, sondern irgend etwas mehr oder weniger spannendes oder außergewöhnliches.

Ich bin ja erstaunt, was man z. B. bei Cobra11 nach 381 Episoden (gerade ergoogelt) noch alles für hanebüchene Geschichten rund um 'ne Verfolgungsjagd und Autocrashs noch alles herbeifabuliert. Den Tatort-Machern geht es sicher nicht anders. Eigentlich ist da doch auch schon alles gesagt und trotzdem ...

 

 

... und jetzt bitte zurück in die angeschlossenen (ARD-)Funkhäuser - hier is' Tatort-Topic und nicht TV-Heulsusen ... ;-)

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