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BGM Superstrong Kupplung


GS200

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vor 16 Stunden schrieb Dr.Paulaner:

aehhhh nix Cosa. die ganz normale Bgm superstrong, nur mit anderer Uebersetzung. Dicke Scheibe musste gegen ne schmale getauscht werden, sonst haette der Cnc Px 200 deckel auch nicht gepasst

 

Den Hebel hast du bearbeiten? weil sonst passt das schon rein in einen bearbeiteten Deckel.

eine 1.5 mm reibscheibe durch eine 2mm ersetzt damit die Kupplung nicht so hoch baut?

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@Deichgraf ich fahre mit meiner Superstrong CR80 dieses Öl von Anfang an:

 

https://www.amazon.de/Getriebeöl-Motul-Transoil-Expert-10W40/dp/B00ANLD7VU

 

31PS/30Nm, mit XL federn ist sie im Reso durchgerutscht, mit 5 Xl und 5 XXL kein Problem mehr.

 

Und ich bilde mir ein, dass mein Getriebe weicher schaltet und ruhiger läuft.

 

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Ja, ich hab jetzt was ähnliches genommen.

 

image.thumb.jpeg.b3d3e678ec6c078d1a10969c07059fca.jpeg

 

Altes Öl raus und von den Belägen gewaschen, 5 XL plus 5XXL Federn dazu, eben probegefahren. Hebelkraft ist höher aber völlig o.k., wenn das Wetter morgen so ist wie heute gibts den Härtetest quer durch Hamburg.

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vor 46 Minuten schrieb Crank-Hank:

Klingt plausibel 

Der strammer sitzende Kupplungskorb schaukelt durch das Moment das Primärad in seinem Lager auf: das überträgt sich auf die Getriebräder in denen das Schaltkreuz starr geführt wird

:wow::dontgetit::lookaround:

 

Ich versuche mir darunter etwas vorzustellen, aber es gelingt mir nicht.

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Lass uns mal kund tun, was wir eben am Telefon besprochen haben, denn Deine Theorie klingt für mich plausibler als die mit den Vibrationen:

 

Öl mit niedrigerer (KORREKTUR nach Rücksprache mit einer Chemikantin: höherer) Viskosität erhöht das Schleppmoment der Räder auf der Hauptwelle und das erleichtert dem Schaltkreuz das Einrasten. Weil die Drehzahl der Räder mehr auf die Drehzahl der Welle angeglichen wird.

 

Ich will mich nicht mit fremden Federn schmücken, ist Sieger´s Theorie, aber das kann durchaus so sein und wird ja in der Praxis bestätigt.

 

Ich mache da Öl heute abend noch mal in einen anderen Motor, wenns da genauso ist nehme ich das persönlich in meine Vaspa-Wissen auf und bestreite, jemals besserwisserisch zum guten alten Runge Öl geraten zu haben :-P

 

 

Bearbeitet von Deichgraf
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vor 2 Stunden schrieb Sieger Bitburg:

Ich wollte das nicht sagen...Mit dem Öl lässt sich mein Getriebe top schalten. Ne Vespa braucht dickflüssiges ÖL

kann ich auch bestätigen. Letzte Woche mal auf das SAE 140 aus der Lampe unten Ape gewechselt.

=> einwandfreie Funktion und deutlich leiser.

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vor einer Stunde schrieb Deichgraf:

Lass uns mal kund tun, was wir eben am Telefon besprochen haben, denn Deine Theorie klingt für mich plausibler als die mit den Vibrationen:

 

Öl mit niedrigerer (KORREKTUR nach Rücksprache mit einer Chemikantin: höherer) Viskosität erhöht das Schleppmoment der Räder auf der Hauptwelle und das erleichtert dem Schaltkreuz das Einrasten. Weil die Drehzahl der Räder mehr auf die Drehzahl der Welle angeglichen wird.

 

Ich will mich nicht mit fremden Federn schmücken, ist Sieger´s Theorie, aber das kann durchaus so sein und wird ja in der Praxis bestätigt.

 

Ich mache da Öl heute abend noch mal in einen anderen Motor, wenns da genauso ist nehme ich das persönlich in meine Vaspa-Wissen auf und bestreite, jemals besserwisserisch zum guten alten Runge Öl geraten zu haben :-P

 

 

wenn Öl kalt ist lässt Roller sich am besten schalten was die Schleppmoment Theorie untermauert

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bitte berücksichtigt bei Euren Erkenntnissen, dass die SAE Klassen sich bei reinen Getriebeölen und Motoröle unterscheiden und nur bedingt vergleichbar sind. Hier werden gerade diverse Viskositäten genannt/verglichen, ohne dabei eindeutig auf Getriebeöl oder Motoröl hinzuweisen. Wobei ich befürchte, dass Motorenöle für Mopeds da auch noch Spezialfälle sind und es sich um ein Art Hybriden zwischen Getriebe- und Motorenöl handelt, wie man sie aus dem Automobil Bereich kennt.

 

@T5Rainer da gab's doch mal so eine kurze Tabelle, die Du öfter mal gepostet hattest, Vergleich Getriebe/Motoröl

 

Ich fahre im übrigen die Superstrong, mit den angepassten BGM CR80 Belägen, 5XL/5XXL mit dem Castrol MTX Getriebeöl, mineralisch, 10W40, das funzte jetzt 2 Jahre super. Sensorisch ist es auch ein Genuss, rosarötlich, angenehme Haptik beim verteilen über Hände und andere Körperteile und riechen tut es so richtig schön nach Katzenklo, geschmacklich wiederum eher neutral im Abgang. 1 Liter um 9 EUR, das macht 2,25 EUR pro Getriebefüllung, da kann selbst der Rollerschwabe nicht meckern

 

Einzig bin ich insgesamt etwas besorgt, da es ich bei den ganzen "modernen" Ölkram mit hoher Wahrscheinlichkeit um stark legierte Öle handelt. Sprich die Additive halten den Abrieb und Verschleiß, der im Getriebe halt so stattfindet schön in der Schwebe und im einem "modernen" Mopedmotor würde der Ölfilter die Teilchen dann soweit rausfiltern. Bei unseren Raketen gibt es keinerlei Filter und daher gibt es ja für den Oldiebereich spezielle unlegierte Öle, wo sich dann die ganzen Rotze schön am Boden absetzt und beim regelmäßigen Wechseln größtenteils mit abgelassen wird. Bislang konnte ich da jetzt zwar noch keine negativen Auswirkungen feststellen, aber es ist auch einer der Gründe, warum ich ein echtes Getriebeöl bevorzuge, denn separate Schaltgetriebe haben m.W. nie Filter eingebaut, was mich wiederum hoffen lässt, dass das Öl dafür eher unlegiert oder zumindest nur milde legiert ist. Viel Hypothese und wahrscheinlich eh alles halb so wild,  ist aber ein Thema was man mal im Auge haben kann. 

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vor 34 Minuten schrieb Tyler Durden:

Bei unseren Raketen gibt es keinerlei Filter und daher gibt es ja für den Oldiebereich spezielle unlegierte Öle, wo sich dann die ganzen Rotze schön am Boden absetzt und beim regelmäßigen Wechseln größtenteils mit abgelassen wird.

 

O.k. ich gebs zu - Tyler war die Bekannte, die ich gefragt hab.

 

Die genannte Problematik erledigt sich aber bei 2,25 Euro pro "Ölwechsel". Halt 2 mal pro Jahr machen...

 

 

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vor 43 Minuten schrieb Deichgraf:

 

O.k. ich gebs zu - Tyler war die Bekannte, die ich gefragt hab.

 

Die genannte Problematik erledigt sich aber bei 2,25 Euro pro "Ölwechsel". Halt 2 mal pro Jahr machen...

 

 

Schatzi, Du darfst mich zu jeglichen Fragen bzgl. Gleit-und Schmiermitteln Tag UND Nacht konsultieren:inlove: 

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vor einer Stunde schrieb Tyler Durden:

bitte berücksichtigt bei Euren Erkenntnissen, dass die SAE Klassen sich bei reinen Getriebeölen und Motoröle unterscheiden und nur bedingt vergleichbar sind. Hier werden gerade diverse Viskositäten genannt/verglichen, ohne dabei eindeutig auf Getriebeöl oder Motoröl hinzuweisen. Wobei ich befürchte, dass Motorenöle für Mopeds da auch noch Spezialfälle sind und es sich um ein Art Hybriden zwischen Getriebe- und Motorenöl handelt, wie man sie aus dem Automobil Bereich kennt.

 

@T5Rainer da gab's doch mal so eine kurze Tabelle, die Du öfter mal gepostet hattest, Vergleich Getriebe/Motoröl

 

Ich fahre im übrigen die Superstrong, mit den angepassten BGM CR80 Belägen, 5XL/5XXL mit dem Castrol MTX Getriebeöl, mineralisch, 10W40, das funzte jetzt 2 Jahre super. Sensorisch ist es auch ein Genuss, rosarötlich, angenehme Haptik beim verteilen über Hände und andere Körperteile und riechen tut es so richtig schön nach Katzenklo, geschmacklich wiederum eher neutral im Abgang. 1 Liter um 9 EUR, das macht 2,25 EUR pro Getriebefüllung, da kann selbst der Rollerschwabe nicht meckern

 

Einzig bin ich insgesamt etwas besorgt, da es ich bei den ganzen "modernen" Ölkram mit hoher Wahrscheinlichkeit um stark legierte Öle handelt. Sprich die Additive halten den Abrieb und Verschleiß, der im Getriebe halt so stattfindet schön in der Schwebe und im einem "modernen" Mopedmotor würde der Ölfilter die Teilchen dann soweit rausfiltern. Bei unseren Raketen gibt es keinerlei Filter und daher gibt es ja für den Oldiebereich spezielle unlegierte Öle, wo sich dann die ganzen Rotze schön am Boden absetzt und beim regelmäßigen Wechseln größtenteils mit abgelassen wird. Bislang konnte ich da jetzt zwar noch keine negativen Auswirkungen feststellen, aber es ist auch einer der Gründe, warum ich ein echtes Getriebeöl bevorzuge, denn separate Schaltgetriebe haben m.W. nie Filter eingebaut, was mich wiederum hoffen lässt, dass das Öl dafür eher unlegiert oder zumindest nur milde legiert ist. Viel Hypothese und wahrscheinlich eh alles halb so wild,  ist aber ein Thema was man mal im Auge haben kann. 

Quatsch

Ein 20/50 was für 150 PS Kiste gut ist müsste auch beim Rollerchen gehen

MA 2 Norm haben nur die 4 Takt Öle u das ist wichtig gegen Rutsch Kupplung 

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vor 5 Stunden schrieb Sieger Bitburg:

Ich wollte das nicht sagen...Mit dem Öl lässt sich mein Getriebe top schalten. Ne Vespa braucht dickflüssiges ÖL

Auf Motul Ölfinder war interessant das für RD 350 u Crosser  mit Leistung neben gutem Getriebe Öl auch 10/40 o 15/50... 4 Takt empfohlen wird. Ölflter haben die nicht

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vor 19 Minuten schrieb Sieger Bitburg:

Quatsch

Ein 20/50 was für 150 PS Kiste gut ist müsste auch beim Rollerchen gehen

MA 2 Norm haben nur die 4 Takt Öle u das ist wichtig gegen Rutsch Kupplung 

Klar reicht das sehr wahrscheinlich im Röllerchen, das wollte ich auch nicht in Abrede stellen. Nur muss man sich halt im Klaren sein, dass ein 4t-Moped-Motorenöl etwas anderes ist als ein reines Getriebeöl und sich die Viskositätsklassen bei beiden unterscheiden. MA2 ist beim Motorenöl obligatorisch. Die Getriebeöle sind dahin gehend scheinbar oft überhaupt nicht spezifiert, aber enthalten dann normalerweise einen Hinweis, dass für Nasskupplungen geeignet sind. 

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vor 1 Minute schrieb Tyler Durden:

 

Klar reicht das sehr wahrscheinlich im Röllerchen, das wollte ich auch nicht in Abrede stellen. Nur muss man sich halt im Klaren sein, dass ein 4t-Moped-Motorenöl etwas anderes ist als ein reines Getriebeöl und sich die Viskositätsklassen bei beiden unterscheiden. MA2 ist beim Motorenöl obligatorisch. Die Getriebeöle sind dahin gehend scheinbar oft überhaupt nicht spezifiert, aber enthalten dann normalerweise einen Hinweis, dass für Nasskupplungen geeignet sind. 

Genau u was Deichgraf u ich jetzt drin haben von Motul mit MA 2 Norm u die ist nur für Nasskupplungen entstanden 

Ich konnte weichere Federn wieder fahren mit 20/50 

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20W50 Motul 3000 Mineral in der VNB mit 177er  macht keinen so großen Unterschied zum Runge. Ich glaube der Schaltvorgang ist leiser geworden aber beim Drehmomentmotor war der Unterschied größer.

 

Also - hier kann man´s  machen, bei den großen Motoren und Kupplungen würde ich jetzt immer so´n Zeug nehmen.

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vor 22 Stunden schrieb vespi74:

Die Getriebeöl Diskussion ist sehr interessant und doch verwirrend... 

Welches Öl soll jetzt das optimale sein? 

10w40?

Motul, Castrol oder? 

 

Castrol MTX 75W-140 :inlove:

 

nix anderes, kostet bei oelpiraten.de fast garnix...

https://oelpiraten.de/2-rad/getriebeoel/140/castrol-mtx-full-synthetic-sae-75w-140

 

Das sind umgerechnet 1,98€ pro Ölfüllung Motor. Ich habe in jedem LF Motor (bis 40Ps, mehr hatte ich noch nie auf der Bühne) 250ml drin und mit MMW/Superstrong Kupplung hatte noch nie Probleme oder ähnliches...

 

 

Bearbeitet von vnb1t
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vor 43 Minuten schrieb Deichgraf:

20W50 Motul 3000 Mineral in der VNB mit 177er  macht keinen so großen Unterschied zum Runge. Ich glaube der Schaltvorgang ist leiser geworden aber beim Drehmomentmotor war der Unterschied größer.

 

Also - hier kann man´s  machen, bei den großen Motoren und Kupplungen würde ich jetzt immer so´n Zeug nehmen.

rutscht die Kupplung noch?

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Also ernsthaft: in einem originalen bis moderat getunten Motor spricht da gar nichts gegen. Ich hab die Theorie "Runge und gut" ja auch lange vertreten. Mit zunehmendem Drehmoment aber müsste man die wirkenden Kräfte dann mit immer mehr Reibfläche oder - verbreiteter - mit härteren Federn ausgleichen. Beides hat Nachteile, die härteren Federn halt mehr nötige Handkraft und mehr Belastung für das Hauptlager. 

Da kommt modernes Öl mit anderen Eigenschaften was die Reibung angeht halt grade recht. Zumal die Kisten damit nach mittlerweile verbreiteter Meinung auch besser schalten und ruhiger laufen.

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    • Im Zuge der Konstruktion hatte ich den BGM Bremssattel komplett zerlegt um ihn vermessen zu können und war von der Qualität der Frästeile und Fertigung positiv überrascht. Das heißt jetzt natürlich nicht, dass bei Beanspruchung und Hitze es zu schlechter Funktion kommen kann. Ich werde das im Auge behalten, danke für den Hinweis. Auf einen anderen Sattel zu tauschen ist ja dann nicht mehr das Megaproblem. Wenn mein theoretischer Zeitplan hält, dann sollte ich es bis Ende Mai schaffen die Bremse zu fahren. Mal sehen 
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