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Oldtimer mit modernen Motoren...


brickerl76

Empfohlene Beiträge

Nach einigen Oldtimern (u.a /8 Mercedes) und Exoten (Jeep Wrangler 4.0, CHevrolet Blazer)

habe ich bereits vor längerem beschlossen mich aktiv von diesem Hobby zu verabschieden.

Lediglich meine Vespas sind bei mir geblieben.

Grund für die Aufgabe des Hobbies waren für mich die zu hohen Betriebskosten dieser Fahrzeuge,

da ich alle als Alltagsfahrzeuge bewegt habe, ich halte nichts von weißem Teppich unter meinem Auto,

überstieg das schlußendlich mein Budget als mittlerweile Alleinverdiener und Familienvater.

Ich meine hier nicht Reparaurkosten oder Servicekosten die ja bei älteren Fahrzeugen oder Amis oft erheblich

günstiger sind als bei modernen KFZ´s.

Ich frage mich nur öfter ob ich der einzige bin, der z.B gerne mal einen BMW 3 Liter Diesel in einem

Jeep Wrangler gesehen hätte.

Oder mal einen VW TDI in einem T3 Bus usw

Schon klar, Steuergeräte, CAN Bus usw machens schwierig, aber das sollte doch auch lösbar sein...?

Bei uns in Österreich sowieso nicht machbar wegen der Behörden, allerdings in Deutschland hätte so ein Projekt

doch auch durchaus Chancen TÜV zu bekommen, oder...?

Sind hier alles Originalfetischisten oder gibt´s Gleichgesinnte

p.s: Vespas bleiben unangetastet

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Spannendes Thema, aber am meisten Infos wirst du wohl in amerikanischen Foren finden. Die Amis sind ja was "Engines-Swaps" angeht sehr aktiv und auch mit der Originalität nicht so klemmig.

Wobei eins klar sein muss: Sowas macht man, weil man es geil findet, sparen kann man da nicht wirklich. Jeder Motorumbau ist mit viel Arbeit, Kompromissen und teuren Speziallösungen, oft auch Haltbarkeitsproblemen, Verlust von Steuervergünstigungen und Wertverlust verbunden. Da machen die zwei oder drei Liter, die der Wrangler dann mit BMW-Motor eventuell weniger verbraucht, nicht mehr viel aus.

TDI im T3 ist ja schon fast ein Klassiker. Ebenso wie Subaru- oder Alfa-Boxer im Käfer oder diverse 16-Ventiler im Mini. Auch der berüchtigte Opel C20XE - ein wirklich geiler Motor - wird gerne mal woanders eingebaut.

Bearbeitet von kuchenfreund
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In den 80iger Jahren sind doch in Österreich einige /8 Coupe`s oder S-Klasse Mercedes mit einem Dieselmotor gelaufen, auch mit regulärem Eintrag in die Papiere. Hab da auch noch einen Ford Transit und einen CJ7 mit 220er Diesel Motor in Erinnerung.

Der S-Klasse Benz W116 mit 220D Motor hatte Dank Eigengewicht von etwa 1700kg eine Endgeschwindigkeit von ungefähr 130km/h.

Vermutlich hättest mit einem "moderneren" Motor auch eine Chance auf eine Eintragung in die Fzg Papiere, da ein Motor neueren Datums ja auch meist bessere Abgaswerte hat.

Bei der Leistungssteigerung wird generell 30% Mehrleistung als Obergrenze angesehen, alles darüber bedeutet Gutachten vom Ziviltechniker ohne Ende.

Vorm Steuergeräteeinba hätte ich keine Angst, das zeigen uns doch die deutschen Kollegen, die G60Triebwerke in 2er Gölfe verpflanzen und >500 eingetrageneTurbo-PS fahren.

Bearbeitet von Twostroke1000
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Habe kürzlichen einen Bericht bei Spiegel Online gelesen in dem es um etwas "ähnliches" ging.

Die haben da aufgezeigt, dass es den Trend zu Oldies mit potenten, neuen Motoren gibt. Z.B. /8 mit V8 und entsprechender Peripherie.

Die haben da auch etliche Firmen aufgezählt die sowas jetzt machen.

Entsprechend wird es wohl auch nicht mehr lange dauern bis der erste Sedan nagelt wie ein Trecker.

Habe kürzlichen einen Bericht bei Spiegel Online gelesen in dem es um etwas "ähnliches" ging.

Die haben da aufgezeigt, dass es den Trend zu Oldies mit potenten, neuen Motoren gibt. Z.B. /8 mit V8 und entsprechender Peripherie.

Die haben da auch etliche Firmen aufgezählt die sowas jetzt machen.

Entsprechend wird es wohl auch nicht mehr lange dauern bis der erste nagelt wie ein Trecker.

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oder den klassiker auf einspritzung umrüsten...

hat bei meinem käfer mit 2.4 motor 15 ps mehr leistung bei 3,5 liter weniger verbrauch gebracht und ist somit schon wieder ein stück alltagstauglicher.

startverhalten, warmlauf etc. ist fast wie bei einem modernen auto.

wenn man auf verbrauch wert legt kann man sicher noch mehr optimieren.

Bearbeitet von gravedigger
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Bekennender Original-Fetischist!!!

Und nen richtiger Oldie gehört absolut nicht als Alltagsfahrzeug gefahren.

Al.

Hängt vielleicht vom Oldie ab.

Ich glaub' wenn's um die Betriebskosten geht hilft auch die Wahl des Fahrzeuges. So'n Blazer oder 'n Jeep brauchen ja nicht viel weil sie alt sind, die brauchen viel, weil's den Amis einfach komplett worschd war was durch die Dinger durchlief. Und selbst die aktuellen Wiedergänger von den Gurken sind jetzt keine Spritsparwunder. Ich hatte zum Beispiel mal 'nen Volvo Amazon Kombi mit einem auf 2,2 Liter aufgebohrten B20 Motor mit Doppelvergasernockenwelle, aber mit Einfachvergaser vorne dran. Fuhr sich wie'n Diesel, hatte auf der Rolle 105 PS (was jetzt keine Rakete ist, aber durchaus fahrbar). Der nahm sich bei 120 mit Overdrive um 7-7,5 Liter. Das kann manch ein modernes Auto mit ähnlichen Fahrleistungen nicht unbedingt besser. So in der Art gibt's ja noch ein paar andere Kisten, glaube ich.

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Sowat ist doch bei ollen Oppels und VWs schon n alter Hut...

Commo A mit Irmscher 4,0 24V und Euro 2 oder auch Kadett B mit 4,0 24 V und Euro 2 ist ja nun nichts neues mehr, analog in der VW-Szene Golf 1 mit modernen TFSI-Motoren oder gar Audi V8 (da gibbet lustige Youtube-Videos...) und natürlich grüner Plakette und niedriger Steuereinstufung.

Gibt da nochn schniekes, tiefes, lautes Commo A-Coupé mit mit 283er oder 289er V8 und Hakenzeichen, aber die Karre ist sicher nicht unbedingt günstig im Verbauch, es sei denn, man würde LPG fahren

123er T-Modell mit 560 SE-Motor gibbet auch und hat ma so richtich Qualm...

O.k., sind nu tiefergelegte Youngtimer, aber warum nicht auch bei nem wirklich alten Wagen - alte, tiefe Karre mit modernem Motor, Euro xx, grüner Plakette, LPG und endlich mal anständig Dampf sowie gute Bremsen/Fahrwerk hat mir schon immer gefallen.

Ach so: Leise Originalkarren mit LKW-Fahrwerkshöhe finde ich extrem langweilig, alt, matt, tief, laut und moderne Technik it Kat und grüner Plakette hingegen obligat, obwohl mein Caravan mit knapp 20 Jahren weder alt noch tief ist, dafür matt, mit LPG, Euro 2 und viel Platz.

Bearbeitet von BFC
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Natürlich kann man sich auch H-taugliche Fahrzeuge zulegen,die damals technisch bereits so weit waren,daß sie auch heute noch absolut wirtschaftlich,schnell,sicher und bequem sind. :inlove:

post-1405-0-86946200-1324411622_thumb.jp

Bearbeitet von Rakete
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Old/Youngtimer mit leistungsgesteigerten Motoren ist ja cool,

aber mir würde es um mehr Alltagstauglichkeit in Form von Spritverbrauch UND Leistung gehen.

Hab mal so einen Artikel gelesen wo Mercedes einen 190er mit einem modernen 220CDI Motor bestückt hat.

Das Ding ging natürlich wie Sau wegen dem viel geringeren Gewicht damals, brauchte aber nur 4,9 Liter Diesel

natürlich ist Oldtimer nicht gleich Oldtimer,

einen XK Jaguar würde ich auch nicht täglich fahren.

Aber einen Citroen DS oder Opel Commodore z.B...

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ich bekomm's grad nicht mehr auf die kette, aber da gabs vor nicht allzulanger zeit mal ein paar skandinavier,

die ein Model T(?) komplett zerlegt haben, dann nahezu alles daran neu aus den vollen gebissen haben und

nen aktuellen motor reingeschmissen haben. das waren unglaublich viele arbeitsstunden und das ergebnis

nix für den alltag, aber ziemlich kranker scheiss ...

b

PS: die 185 PS in meinem Saab sind original bis auf den abgasstrang mit Kat, der ne kleine schippe draufgelegt hatte :sly:

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Die Firma Mechatronik in Pleidelsheim hat sich auf solche Umbauten bei Mercedes spezialisiert: http://www.mechatronik.de/de/engineering/new-tech-restauration.html

Dürfte aber alles andere als günstig sein...

Vom Ding her gar nicht schlecht, weil ja laut Hersteller noch reversibel. ABER! Was soll da der Flügeltürer? Da hört's echt auf... Gerade bei denen ist doch der O-Mo der halbe Witz, ein Meilenstein der Technik-Geschichte. Banausen! Da würde ich mich lieber stilvoll auf der Autobahn von TT's überholen lassen. Man baut jawohl auch keinen modernen Koenigsegg-Motor in einen original Silberpfeil (selbst wenn's passen würde).

Andererseits könnte ich mir einen Repro(!)-Porsche wie 550 Spyder mit allen modernen Schikanen schon wieder vorstellen. Auch wenn's noch so prollig wäre... Da würde mir wohl auch James Dean rechtgeben.

Laut den Produzenten von Gattaca fahren in der Zukunft sowieso alle in alten Kisten mit modernen Motoren durch die Gegend:

http://m.youtube.com/index?desktop_uri=%2F&gl=US#/watch?v=DYwU-fRIuZA

Bearbeitet von reusendrescher
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das mit spyder, speedster und konsorten so ja schon lange praktiziert ... die ganzen kit-car-firmen

bieten da tlw. ganz vernünftige rahmenkonstrukte an, auf die dann oft peugeot oder VM/Audi-motoren

geflanscht werden (also moderne, wartungsfreundliche und weiter ausbaubare) und setzen dann ein

GFK-chassis drauf.

kann man sich auch als reisen-bausastz in die garage stellen lassen ... wer das mag.

sind aber hald eher zweit- oder dritt-autos. so einen familienvan oder kombi wird man wenn, selbst

mit neuen innereien bestücken müssen oder sich das teuer machen lassen ...

b

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sicher eine sache die sich da und dort lohnen mag...

mit meinen alten schüsseln fahre ich zwar viel "spazieren" aber die basismotoren sind für den alltagsbetrieb trotzdem schon zu alt (ausser der saab turbo :-D )

da würde ich mir lieber einen t4 fünzylinder mit klima suchen oder einen golf 4 turbo - diesel oder benzin)...alles fürn alltag geeigneter

r

s

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Ich habe ein Goggomobil zuhause stehen, dass ich restaurieren werde. Mir kam die Idee, dass ich das Auto auf "Elektro" umbauen werde. Eigentlich hat das Goggo nämlich die besten Vorraussetzungen dafür: klein, leicht, Platz für Batterien, ...

Ich spreche demnächst mal beim TÜV vor und sehe, was der Herr Inscheniör dazu meint.

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Ich habe ein Goggomobil zuhause stehen, dass ich restaurieren werde. Mir kam die Idee, dass ich das Auto auf "Elektro" umbauen werde. Eigentlich hat das Goggo nämlich die besten Vorraussetzungen dafür: klein, leicht, Platz für Batterien, ...

Ich spreche demnächst mal beim TÜV vor und sehe, was der Herr Inscheniör dazu meint.

Ist wohl machbar!

http://www.spiegel.de/auto/aktuell/heinkel-kabinenroller-mit-e-motor-zukunft-im-fifties-look-a-794585.html

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Ich habe ein Goggomobil zuhause stehen, dass ich restaurieren werde. Mir kam die Idee, dass ich das Auto auf "Elektro" umbauen werde. Eigentlich hat das Goggo nämlich die besten Vorraussetzungen dafür: klein, leicht, Platz für Batterien, ...

Ich spreche demnächst mal beim TÜV vor und sehe, was der Herr Inscheniör dazu meint.

Wie willst Du das brutale Batterie- Zusatzgewicht kompensieren? Die Batterie dürfte knapp 60% des gesamten Fahrzeugs wiegen (Goggo wiegt roundabout 400 kg) Kann man ein Goggo auflasten und packen das Bremsen / Fahrwerk / Rahmen? Hört sich interessant an, dürfte aber echt aufwändig bis unmöglich werden.

Zurück zum Topic: Ich würde zwischen Klassikern und alten, erhaltenswerten Fahrzeugen unterscheiden. einen Klassiker wie den Bertone mit etwas anderem als dem Alfa-DOHC Motor und Weber zu fahren bereitet mir Schmerzen. In den Bulli einen anderen als den schnatternden Boxer einzubauen: ich weiß nicht. Irgendwie gehen doch bei den ganzen Klassikern Optik und Mechanik Hand in Hand, gerade wenn die alte Technik noch Vergaser hat und entsprechend die Ladungswechsel mit zum Klang beitragen.

Andererseits finde ich die Kombination alt/neu manchmal auch spannend und nachdem heutzutage die Optiken der Karren immer mehr zum Zäpfchen tendieren ist mir ein Bulli mit TDI immer noch lieber als ein EOS...

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In den 80iger Jahren sind doch in Österreich einige /8 Coupe`s oder S-Klasse Mercedes mit einem Dieselmotor gelaufen, auch mit regulärem Eintrag in die Papiere. Hab da auch noch einen Ford Transit und einen CJ7 mit 220er Diesel Motor in Erinnerung.

Der S-Klasse Benz W116 mit 220D Motor hatte Dank Eigengewicht von etwa 1700kg eine Endgeschwindigkeit von ungefähr 130km/h.

Vermutlich hättest mit einem "moderneren" Motor auch eine Chance auf eine Eintragung in die Fzg Papiere, da ein Motor neueren Datums ja auch meist bessere Abgaswerte hat.

Bei der Leistungssteigerung wird generell 30% Mehrleistung als Obergrenze angesehen, alles darüber bedeutet Gutachten vom Ziviltechniker ohne Ende.

Vorm Steuergeräteeinba hätte ich keine Angst, das zeigen uns doch die deutschen Kollegen, die G60Triebwerke in 2er Gölfe verpflanzen und >500 eingetrageneTurbo-PS fahren.

sowas gabs in Schleswig Holstein auch, bis hin zum Chevy Van mit 300D Maschine.

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Ich habe ein Goggomobil zuhause stehen, dass ich restaurieren werde. Mir kam die Idee, dass ich das Auto auf "Elektro" umbauen werde. Eigentlich hat das Goggo nämlich die besten Vorraussetzungen dafür: klein, leicht, Platz für Batterien, ...

Ich spreche demnächst mal beim TÜV vor und sehe, was der Herr Inscheniör dazu meint.

sprich mal mit

http://www.elektroauto-umrüstung.de/kontakt.html

Rita

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Spaßerzeugende und Zeitgenössische Umbauten wie nen V8 in nem Commodore oder Taunus oder nen Porsche Motor im T3 find ich gut, alles andere ist Verschandelung des Fahrzeugs und zerstörung des Fahrgefühls.. da kann man auch modernen Einheitsbrei fahren.

Wenn man "günstig" im Alltag fahren will, würde ich mir einen Young- oder Oldtimer zulegen der Alltagstauglich ist (Saab 99 oder 900 :inlove: , Volvo Amazon oder /8 bzw W123) oder die Kiste auf Gas umrüsten. Alles andere ist als ob ich einen Automatikrollermotor in eine Vespa oder Lambretta zu verpflanzen.

Und so teuer ist das nicht wenn man die mal anfallenden Reparaturkosten und die 1-2Liter mehr sprit mit dem Wertverfall eines "neuen" Autos vergleicht.

Mustang mit Mercedes-Diesel

http://motoraver.de/...in-71er-mach-1/

gehört eher unter "übel zugerichtete Teile"... kann doch keinen Ami V8 gegen einen Diesel tauschen :repuke:

Bearbeitet von Kon Kalle
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Hängt vielleicht vom Oldie ab.

Ich glaub' wenn's um die Betriebskosten geht hilft auch die Wahl des Fahrzeuges. So'n Blazer oder 'n Jeep brauchen ja nicht viel weil sie alt sind, die brauchen viel, weil's den Amis einfach komplett worschd war was durch die Dinger durchlief. Und selbst die aktuellen Wiedergänger von den Gurken sind jetzt keine Spritsparwunder. Ich hatte zum Beispiel mal 'nen Volvo Amazon Kombi mit einem auf 2,2 Liter aufgebohrten B20 Motor mit Doppelvergasernockenwelle, aber mit Einfachvergaser vorne dran. Fuhr sich wie'n Diesel, hatte auf der Rolle 105 PS (was jetzt keine Rakete ist, aber durchaus fahrbar). Der nahm sich bei 120 mit Overdrive um 7-7,5 Liter. Das kann manch ein modernes Auto mit ähnlichen Fahrleistungen nicht unbedingt besser. So in der Art gibt's ja noch ein paar andere Kisten, glaube ich.

Ging mir eher um folgende Problematik, als um eine mögliche Alltagstauglichkeit:

natürlich ist Oldtimer nicht gleich Oldtimer,

einen XK Jaguar würde ich auch nicht täglich fahren.

Aber einen Citroen DS oder Opel Commodore z.B...

Denn bei genau so einem wär mir das Auto zu schade drum, es bei Sturm, Regen, Hagel, Salt, Rollsplitt, Frost, Schnee/Eis etc... 24/7-365 "vergammeln" zu lassen.

Al.

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