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Oldtimer mit modernen Motoren...


brickerl76

Empfohlene Beiträge

Wer darüber diskutiert, darf keinen Meter auf der Vespa / Zweirad fahren.

Und dabei müsste man sich noch anschauen, ob nicht Liebhaberfahrzeuge in der Regel defensiver und damit weniger unfallgefährdet bewegt werden als ein aktueller übermotorisierter Kleinwagen in den Händen eines 18 jährigen, nur um bei Klischees zu bleiben.

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Und dabei müsste man sich noch anschauen, ob nicht Liebhaberfahrzeuge in der Regel defensiver und damit weniger unfallgefährdet bewegt werden als ein aktueller übermotorisierter Kleinwagen in den Händen eines 18 jährigen, nur um bei Klischees zu bleiben.

Das kommt noch hinzu!

Zu den rostenden Blechen: mir wurde beigebracht, dass diese "Ostblockbleche" stark kohlenstoffhaltig waren ...

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Das kommt noch hinzu!

Zu den rostenden Blechen: mir wurde beigebracht, dass diese "Ostblockbleche" stark kohlenstoffhaltig waren ...

Ist ein Graugusszylinder auch, trotzdem fault er dir nicht direkt unterm Hintern weg.

Ich würd mal sagen, gescheit konserviert und nicht doof konstruiert (wie bei dem B-Kadett da) hat man an jedem Auto lange Freude.

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Also das meinte ich nicht mit gefährlich, aber egal.

Ist unter Umständen halt anstrengender nen Oldie zu fahren, ist aber ja auch Geschmacksache.

Ich hab ja auch so ein paar alte schleudern, mir macht das Spass. Ich bin aber dann auch froh, wenn ich nach soner Tagestour wieder in eine Modernes Auto steigen kann, und alles irgenwie leiser, leichter usw. ist.

Das mit dem Blech ist echt so. Das waren z.b die Türen vom Golf 1 Schirocco. Da hatte man ein Blech, was von beiden Seiten lackiert war, nicht jetzt irgenwie nen Pfalz oder ne Sicke, einfach ne Blechtafel in der Mitte der Tür und irgendwann war da dann halt nen Loch drin. Da kann man nichts machen.

Bei anderen Autos geht das schon ganz gut mit den Innenkotflügeln und den Wachsen/Fetten usw.

Ich mein, man muss sich ja nur mal die aktuellen Mercedes Modelle anschauen, die sind nach 5 Jahren auch durch.

Wobei ich zugeben muss, dass ich auch immer in nen Golf2 nen TDI M otor einbauen wollte, weil es den als Diesel einfach nur ohne Leistung gab. Wär dann halt nen Diesel GTI geworden. Gabs dann ja im 3er.

Aber nen Diesel oder so in nen Musclecar find ich auch irgendwie blöd!

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Wobei ich zugeben muss, dass ich auch immer in nen Golf2 nen TDI M otor einbauen wollte, weil es den als Diesel einfach nur ohne Leistung gab. Wär dann halt nen Diesel GTI geworden. Gabs dann ja im 3er.

So was, oder auch den T3 mit TDI Motor, finde ich jetzt auch irgendwie zulässig. Bei manchen Ansätzen krieg' ich Bauchweh, bei anderen nicht. Keine Ahnung woran das jeweils liegt.

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Also das meinte ich nicht mit gefährlich, aber egal.

Ist unter Umständen halt anstrengender nen Oldie zu fahren, ist aber ja auch Geschmacksache.

Ich hab ja auch so ein paar alte schleudern, mir macht das Spass. Ich bin aber dann auch froh, wenn ich nach soner Tagestour wieder in eine Modernes Auto steigen kann, und alles irgenwie leiser, leichter usw. ist.

Das mit dem Blech ist echt so. Das waren z.b die Türen vom Golf 1 Schirocco. Da hatte man ein Blech, was von beiden Seiten lackiert war, nicht jetzt irgenwie nen Pfalz oder ne Sicke, einfach ne Blechtafel in der Mitte der Tür und irgendwann war da dann halt nen Loch drin. Da kann man nichts machen.

Bei anderen Autos geht das schon ganz gut mit den Innenkotflügeln und den Wachsen/Fetten usw.

Ich mein, man muss sich ja nur mal die aktuellen Mercedes Modelle anschauen, die sind nach 5 Jahren auch durch.

Wobei ich zugeben muss, dass ich auch immer in nen Golf2 nen TDI M otor einbauen wollte, weil es den als Diesel einfach nur ohne Leistung gab. Wär dann halt nen Diesel GTI geworden. Gabs dann ja im 3er.

Aber nen Diesel oder so in nen Musclecar find ich auch irgendwie blöd!

Kommt wie gesagt auf die Nutzung an. Ich sitz 3-4 Stunden am Tag im Auto. Da sind Klima un Sitzheizung je nach Jahres schon schön. Dazu ein wenig Leistung zu Überholen unter Termindruck.

Golf 2 TD gabts mit 80 PS da brauch kein Fremdmotor rein, ist in meinen Augen auch noch kein Oldie. Der 1er Caddy mit 110PS TDi hätte was, wäre mir aber deutlich zu laut (Hab mal einen mit VR6 Automatik gefahren, gruselig)

Bei 5000-10000 im Jahr kann man den auch gut mit dem Benziner fahren.

Gruß aus Kiel

matze

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Ich hatte seinerzeit viel Spaß mit meinen Golf II Diesel. War ein CL mit 60 PS. Hab dann günstig einen seltenen GTD mit 80PS erstanden und den ganzen Krempel samt Ladeluftkühler in meinen CL gestrickt.

Viele Jahre hate ich enormen Spaß mit dem äüßerlich unscheinbaren und sonst optisch originalbelassenen CL. Was wohl auch daran lag, dass es zu der Zeit nur wenige modernere TDI`s auf den Straßen gab. Habe im übrigen das Teil bis vor 3 Jahren täglich benutzt, hatte zum Schluß knapp 400.000Km auf dem Buckel.

Für schönes Wetter und noch größeren Fahrspaß hatte ich parrallel meinen Käfer, der hatte eine kleine 2Liter Maschine mit allen scene-typischen netten Klamotten, mit der ich regelmäßig Beschleunigungsrennen gefahren bin.

Die vielen ungläubigen und zum teil hysterisch verstörten Gesichter der anderen Verkehrsteilnehmer entschädigten einen tagelang für die viele Kohle und die enorme Freizeit, die man in so ein Projekt reinballert.

Nu ist man älter und kümmert sich nur noch um die Roller...

Bea hat festgestellt, dass der Verfasser über mir mit dem 80PS Golf schneller war :-D

Bearbeitet von Jogi67
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Oldie mit Leistung, ABS, Klimatronic, Airbag, Sitzheizung, Niveau, etc ...:

280CE W123!!!

Kaufpreis im Traumzustand 12-14000 Euro

Wertverlust : 0

Wertsteigerung pro Jahr: 5 %

Ist in der Ausstattungskombination aber auch nicht leicht zu finden. Hab ich schon mal versucht (Ich brauch auch noch einen Kombi). Aber stimmt schon W123 und auch der W126 sind ohne Einschränkung Alltagstauglich wenn man ein Rostfreies Exemplar findet und dann Konserviert. Aber auch da würde ich keinen Fremdmotor reinstricken sondern bei höheren Fahrleistungen eher über Autogas nachdenken.

Gruß aus Kiel

matze

Bearbeitet von matzmann
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Genau so isses. Wenn die Dinger H-fähig sind kostet die Versicherung quasi nix, und die Steuer hält sich auch in Grenzen, das ganze dann noch ziemlich wertkonstant und das Ding darf auch gerne mal 1-2 Liter mehr brauchen und ist in der Kosten-, aber auch in der Ökobilanz immer noch vorne. Und ganz ehrlich bin ich mir gar nicht so sicher, wie das mit dem Spritverbrauch in echt so aussieht. Manch ein mittelalter Stuhl braucht nämlich im Zweifelsfall gar nicht mal wirklich mehr als ein moderner, 50% schwerer Eimer.

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Oldie mit Leistung, ABS, Klimatronic, Airbag, Sitzheizung, Niveau, etc ...:

280CE W123!!!

Kaufpreis im Traumzustand 12-14000 Euro

Wertverlust : 0

Wertsteigerung pro Jahr: 5 %

Erhalten des Jetztzustands auch gleich 0,-?

Kein Verschleiss durchs Rumstehen oder beim Fahren?

Garage kostet keine Miete?

...

Bitte beim Rechnen (nicht beim Vergleichen mit einer Alltagsschleuder) alle Posten, die was kosten, berücksichtigen.

Ich nehme an, richtig Geld macht man selbst mit so einem Teil bei 5% Wertzuwachs nicht, da müssen andere Preisklassen herhalten.

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Wer über einen modernen Motor in seinem Oldie nachdenkt fährt vermutlich engländer,franzose,italiener oder sonstiges.

Bin die letzten 12 jahre 70er Jahre opels mit 1,9 bis 3 Liter CIH Motoren gefahren.

Opel der zuverlässige stimmte da noch.

Alle auf gas,alle im alltag.

Ein moderner Motor bringt nur zusätzliche fehlerquellen.

Jetzt mal wieder einen 123, seit 2 jahren.

Konnte damals,parallel zum 3l Vergaser monza mit 150 ps, auf einen w123 als 280e als leihwagen zurückgreifen.

Nur konnte der benz nix besser,im gegenteil,langsamer und unsportlichcher.

Der abteilungsleiter manta ,vollkommen unterschätztes auto

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Erhalten des Jetztzustands auch gleich 0,-?

Kein Verschleiss durchs Rumstehen oder beim Fahren?

Garage kostet keine Miete?

...

Bitte beim Rechnen (nicht beim Vergleichen mit einer Alltagsschleuder) alle Posten, die was kosten, berücksichtigen.

Ich nehme an, richtig Geld macht man selbst mit so einem Teil bei 5% Wertzuwachs nicht, da müssen andere Preisklassen herhalten.

Habe mal die Reparatur außen vor gelassen, da auch hier bei einen gepflegten Oldie ohne Wartungsstau die Kosten mehr als im Rahmen sind (es sei denn man fährt irgend einen komischen Italiener, Franzosen oder Japaner oder so).

Ne Garage hab ich eh, Reparaturen hat ne neuere Kiste auch! Und Verschleiß durchs Rumstehen? Wir reden ja hier von Oldies, die benutzt werden. Und wenn wären es Standschäden, die du meinst.

Was Amazombie schon sagte: allein die Ökobilanz ist unübertroffen bei nem Oldie.

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Ich hab' das ein paar Jahre gemacht. Reparatur und Wartung ist bei einem Oldi in der Regel günstiger als bei einem Neufahrzeug. Je nachdem, was man da kommt das auch nicht häufiger vor als bei 'ner neuen Karre. Die Ölwechselintervalle sind kürzer. Das war's dann aber auch. Wenn du dir 'ne einigermaßen neue Bude hinstellst hast du unter Umständen Wertverlust dass du allein davon jedes Jahr einen Eimer komplett von A-Z frischmachen lassen kannst. Und 'ne gute Bude 5 mal am Laufen hälst.

Welcher technisch intakte 1200er Käfer mit 30 PS braucht 10 Liter? Also ich kenn' das schon auch anders.

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Genau so isses. Wenn die Dinger H-fähig sind kostet die Versicherung quasi nix, und die Steuer hält sich auch in Grenzen, das ganze dann noch ziemlich wertkonstant und das Ding darf auch gerne mal 1-2 Liter mehr brauchen und ist in der Kosten-, aber auch in der Ökobilanz immer noch vorne. Und ganz ehrlich bin ich mir gar nicht so sicher, wie das mit dem Spritverbrauch in echt so aussieht. Manch ein mittelalter Stuhl braucht nämlich im Zweifelsfall gar nicht mal wirklich mehr als ein moderner, 50% schwerer Eimer.

Es ist ein von den Fahrleistungen her ein zugegebenermaßen nicht ganz zutreffender Vergleich, aber da hab's mal nen recht netten Bericht in Abenteuer Auto. Dort wurden die Spritsparvarianten aktueller Modell hergenommen und mit ihren Vorgängern verglichen. Bei VW heißt das ganze Bluemotion und verbraucht zum Teil deutlich mehr als die mittlere Motorisierung des gleichen Modells vergangener Tage, ebenso wie das Pendant von Mercedes. Im Lieterbereich war das beim Golf, verschiedenen BMW und Mercedes der Fall.

Die Gesichter der Pressefutzies waren im diesem Bericht auchnicht zu verachten.

Nochmal zum Thema Rost. Die Art des verwendeten Metalls, besser der verwendeten Legierung, spielt sehrwohl eine Rolle.

Ein gutes Beispiel wäre hier der Audi 50. Selbst durch altbekannte Antirostmittelchen ist er nicht wirklich gut vorm Rost zu schützen, auch wenn die Ausgangsbasis rostfrei ist/war. Stichworte sind hier interkristalline Korrosion, Opferanode usw.

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ich finde ja Käfer auch ziemlich gut, aber einen 1200er mit ca. 30 PS und 10 Liter Verbrauch eben nicht.

aber offensichtlich denke ich da etwas anders als die meisten wenn ich mir den mit einem 75 PS 1.4TDI vorstelle

Käfer haben wir auch schon versucht. Bei 200km am Tag braucht der im Schnitt eher 8/100. Mit 10 beweg ich den T1 mit 110 über die Autobahn. Ich halte aber gerade den Käfer aus anderen Gründen nicht für voll Familien/Alltagstauglich. Und wenn würde dem eher ein Wasserboxer stehen, 112 PS Heizung, vernünftiger Sound und immer noch 8L/100

Gruß aus Kiel

matze

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Es ist ein von den Fahrleistungen her ein zugegebenermaßen nicht ganz zutreffender Vergleich, aber da hab's mal nen recht netten Bericht in Abenteuer Auto. Dort wurden die Spritsparvarianten aktueller Modell hergenommen und mit ihren Vorgängern verglichen. Bei VW heißt das ganze Bluemotion und verbraucht zum Teil deutlich mehr als die mittlere Motorisierung des gleichen Modells vergangener Tage, ebenso wie das Pendant von Mercedes. Im Lieterbereich war das beim Golf, verschiedenen BMW und Mercedes der Fall.

Solche vergleiche sind doch Unsinn. Da gabs mal was wo die mit nem modernen Golf nem 2'er hinterher gefahren sind. Da fahr ich dir genau das Ergebnis zusammen was du haben willst.

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Mein T3 TDi nimmt sich zwischen 7 und 11 Liter. Steuern 296 Euro (grüne Plakette) und Versicherung 450 Euro jährlich. Die Wartungskosten belaufen sich dank der einfachen Technik auf ein Minimum und der "Auffallfaktor" ist dermaßen hoch, dass man täglich an Tankstellen, Parkplätzen usw. auf das Fahrzeug angesprochen wird.

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Mein T3 TDi nimmt sich zwischen 7 und 11 Liter. Steuern 296 Euro (grüne Plakette) und Versicherung 450 Euro jährlich. Die Wartungskosten belaufen sich dank der einfachen Technik auf ein Minimum und der "Auffallfaktor" ist dermaßen hoch, dass man täglich an Tankstellen, Parkplätzen usw. auf das Fahrzeug angesprochen wird.

Welcher TDI? Wieviel fährst Du im Jahr? Es ging im Kern der Frage ja um Wirtachaftlichkeit. Für einen Verbrauch von 7-11l brauchst Du einen Bus nicht Umbauen das kann der 1,6er auch. Ich fahre ja selber T3 Fremdmotor im T3 und das seit ca 160tsd und 13 Jahren. Wenn das der Alltagsbetrieb ist (bei über 10.000 im Jahr wäre das bei vielen so) funktioniert das mit wenigen Einschränkungen. Wenn ich aber echt rechne habe ich gegebüber dem WBX ca.3 Liter/100 km gespart das bedeutet d.h. 4800 Liter ~7500 EUR dazu noch 0,20 EUR Mehrkosten für die anderen 10/100 3200 EUR. Sieht gut aus oder? Aber 500EUR Steuern mehr pro Jahr macht gerade eine Ersparnis von 4200 EUR ( doppeltes Ölwechselintervall und teureres Öl nicht eingerechnet). Für das Geld bekommst Du den Umbau nicht (Fremd)gemacht und wenige behalten so ein Auto wirklich so lange.

Gruß aus Kiel

matze

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Noch dazu bevor jetzt einer mit den Steuern kommt, das ist kein TDI, dafür fahr ich noch das erste Getriebe. Alle TDI Umbauer die ich kenne haben bei solche Laufleistungen schon mehr als eins verschlissen, dann sieht die Rechnung noch übler aus.

Das Getriebe ist bei diesen ganzen moderner Diesel in altes Auto sowieso nicht zu unterschätzen, der harte Lauf und die niedrigen Drehzahlen machen da die Auswahl je nach Fahrzeugtyp schwer bis unmöglich. Der 3-Zylinder Polo im Käfer macht bestimmt einiges kaputt und mit der O-Ubersetzung dürfte der dann auch nur 130 laufen. Ein Porsche Getriebe wiederum macht die Sache nochmal richtig teuer.

Gruß aus Kiel

matze

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