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AUGSBURGER GL - Daten, Fakten, Register Vespa Augsburg


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Das ist ein T4 Schaltplan.

GL und T4 werden häufig etwas durcheinander gewürfelt, sind aber zwei verschiedene Modelle.

Die T4 ist eine 150 Touren/4 (vorher gab es /1,/2,/3) und hat als Rahmenpräfix, also Kürzel vor den Zahlen VGLA1T bzw VGLB1T. Somit taucht "...GL...." in der Bezeichnung auf.

Daraufhin schließt man häufig auf die Bezeichnung GL. Diese Bezeichnung hat aber nix mit der "GL - Grande Luxe" zu tun, welche einen Trapezscheinwerfer hat, und auch schon das moderne Design. Diese Grand Luxe hat als Präfix VLA1T.

Somit kann man da schnell etwas verwechseln.

Kurz:

150 GL = VLA1T

150 T4 = VGLA1T/VGLB1T

Schaltplan müsste ich haben mein ich. Schaue da nochmal nach.

Um die Verwirrung komplett zu machen gibt es z. B. in Skandinavien eine "GL" die grob der T4 entspricht, aber auch eine ganz ähnliche "Touring" Bearbeitet von matzmann
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Klar denk ich an die Bilder, aber danke für die Erinnerung  :-D

 

Achtung, die Bilder unten sind von der deutschen Sprint, GL ist was die Position der Blinker angeht anders! Siehe

 

Hier mal alle Detailaufnahmen die ich selbst irgendwo aus dem Web hab. Da sollte erkennbar sein, wie das gemacht wird.

 

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Noch ein paar Begriffe für die Suche damit das jeder findet: Blinker Backe Sprint deutsch VLB1T Backenblinker Augsburg Montage Kabel Verlegung Stecker

 

Edith sagt: Alles richtig, nur die Montageposition der Blinker (erstes Bild) stammt von einer deutschen Sprint, die deutsche GL hat das anders. 

Bearbeitet von uLuxx
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Hat nicht zufälltig jemand noch Bilder von der genauen Position und Befestigung des Blinkers auf der Motorseite?

Auf dem Bild von uLuxx ist der Blinker anscheinend über die Luftschlitze montiert, aber kommt der Blinker dann nicht zu weit nach oben sprich der Sicke und der Zierleiste in die Quere?

Wäre super, wenn mir hier noch ein paar Nahaufnahmen gezeigt werden könnten; ich finde im Netz leider nichts Vernünftiges :-(

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Das ist ja auch das Foto, das uLuxx gepostet hat.

Ich glaube da ist die Position nicht richtig; jedenfalls für eine GL

Doch, die Position ist 100% richtig! Ist meine Sprint und die ist absolut unverändert.

Wie gesagt, ob's bei einer GL anders aussieht, kann ich nicht sagen.

Bearbeitet von Cirlu
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So, hier die Montageposition der Blinker an der deutschen (augsburger) GL VLA1T.

Die Blinker sitzen anders als bei der deutschen Sprint, sprich auf den Lüftungsschlitzen. Bei der Motorbacke ist daher nur ein Loch zu bohren, die anderen Halter muss man irgendwie am Schlitz befestigen, wie das original war, keine Ahnung, vielleicht kann einer der Besitzer der dt. GLs da mal aushelfen mit Bildern. So sieht's bei meinen Augsburger Backen aus:

 

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Und hier noch mal die Bilder für die Kabel:

 

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Noch ein paar Begriffe für die Suche damit das jeder findet: Blinker Backe GL deutsch VLA1T Backenblinker Augsburg Montage Kabel Verlegung Stecker

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  • 1 Monat später...
  • 9 Monate später...
  • 7 Monate später...
  • 8 Monate später...
  • 3 Wochen später...

Dornröschen war längere Zeit allein und keiner wollte sie haben! Da habe ich ihr Einlass gewährt und ihr versprochen, sie eines Tages wach zu küssen! :inlove:

 

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Für das Register: Es ist die Nummer 35007x.

 

Wichtige deutsche Anbauteile fehlen leider, so der Tacho, die Hupe, Sitzbank, Blinker und natürlich das Rücklicht.

 

Kann mir jemand verbindlich sagen, ob das Sitzbankgestell mit dem der T/4 identisch ist und ob der Bezug analog zu dem der GS/4 war (dunkelgrau/fast schwarz mit grau??

 

Dann würde mich noch interessieren, ob es neue Erkenntnisse bzgl. der Hupe gibt - ist es nun die HELLA oder die Muschelhupe?

 

Und falls noch jemand einen VDO-Tacho, eine Motorbacke, Bremstrommel vorn, zwei Felgen und eine Vorderradschwinge im O-Lack abzugeben hat, würde ich mich über eine Kontaktaufnahme sehr freuen! Ggf. habe ich auch Oldie-Teile zum tauschen...

 

In Freude (! :wheeeha:),

 

Wurtsasse

 

 

Bearbeitet von Wurtsasse
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  • 4 Wochen später...
  • 1 Monat später...

Inzwischen ist einige Zeit vergangen und einige Fragen konnten geklärt werden...

 

Vor Augen halten sollte man sich bei dem Thema "Originalität", dass es bei den einzelnen Modellen immer eine gewisse Streuung gab. Meiner Beobachtung nach kann man bei einer Baureihe am ehesten die Fahrzeuge als "reinrassig" (:lookaround:) betrachten, die sich von der Fahrgestellnummer auch in der Mitte der davon produzierten Fahrzeuge befinden. Aber auch hier ist Vorsicht geboten, gabe es doch auch innerhalb einer Baureihe Veränderungen; so konnten wir z.B. vor Jahren nachweisen, dass in der Übergangszeit der eckigen zu den ovalen Typenschildern bei der GS/3 Fahrgestellnummern auftauchen, die jünger sind, aber noch das ältere, eckige Schild haben, während ältere Fahrzeuge schon das neuere, ovale haben.

Darüber hinaus gabe es IMMER Sonderausführungen, z.B. weil ein Käufer gute Connections hatte, ein Werksmitglied sich was zusammengebaut hat oder oder oder..

Insofern könnte ich mich manchmal über Leute beömmeln, die nur den Standard kennen und dann behaupten, etwas sei nicht original - solln se doch erstmal das Gegenteil beweisen! :-)

Und gerade bei einem Fahrzeug wie die deutsche GL ist es sehr vage, zu behaupten, etwas sei nicht orginal, weil es kaum zeitgenössische Privataufnahmen gibt und selbst dann, wenn welche vorhanden sein sollten, nicht definitiv zu sagen ist, ob das darauf abgebildete der Originalzustand ist; denn auch damals schon wurden die Roller munter umgebaut und verändert, wie beispielsweise viele deutsche GS/3en zeigen, die mit einem RüLi der italienischen GS oder aber beispielsweise einer BMW "aufgehübscht" wurden...

Das nur mal am Rande...

 

Recht gesichert scheint:

 

- Scheinwerfer und Ring von SIEM, wobei die Ringe (wie auch bei der deutschen Sprint) manchmal das SIEM-Signet haben und manchmal nicht; ich vermute ganz stark, dass beides original ist und werksseitig so verbaut wurde.

- Hupe italienische Muschelhupe.

- Tacho VDO a la GS/4.

- RüLi HELLA a la GS/4.

- Chokeknopf wie bei Trapezlenker-Sprint.

- Metalplast-Spiegel werksseitig verbaut halte ich für äußert zweifelhaft; ich vermute eher, dass (wenn überhaut) ILO-Spiegel dran waren.

- Schriftzug nur am Beinschild; dieser war schwarz (eloxiert?).

- Sitzbank wie bei der deutschen GS/4, am besten erkennbar an der Erhöhung nach oben, die die Aluleiste hinten am DENFELD-Schild macht (T/4, frühe Sprint war gerade durchlaufend).

- Helmhaken der altbekannte runde wie bei GS/2-4, T/1-4 usw.

- In Fahrzeugfarbe lackiert waren: Bremstrommeln, Felgen, Kennzeichenplatte

 

Unklar ist (zumindest mir):

 

- Waren Radmuttern, Hauptständer sowie Ersatzradhalter in Fahrzeugfarbe lackiert (den Radhalter gab es zumindest bei GS/3 und T/4 in Fahrzeugfarbe; bei der GL, die in wesentlich geringerer Stückzahl gefertigt wurde, könnte man den Aufriss nicht mehr betrieben haben)?

- Ist der Deckel der Vergaserwanne im schwarzen Schrumpflack oder einfach mattschwarz?

- Waren Augsburger Griffe verbaut (was ich vermute)?

- Wurde werksseitig eine Alukante am Beinschild verbaut?

- Was war die werksseitig verbaute Bereifung?

- War ein Ein-Schlüssel-System verbaut, d.h. konnten sowohl Lenk- als auch Gepäckschloss mit ein un demselben Schlüssel betätigt werden?

- Dann Kobolds Frage: Warum waren die Fahrgestellnummern auf dem Tpenschild bei der GL maschinell graviert, während sie vorher und hinterher gestanzt waren?

 

Dann zum Lack:

 

Mein Fahrzeug ist im O-Lack; ich habe aber ein paar italienische Teile da und die Farbe unterscheidet sich nicht bis kaum; die Unterschiede, die ich sehe, sind meines Erachtens eher auf Sonnen- und Witterungseinwirkung zurück zu führen. So ist die Farbe auf dem Tank deutlich intensiver und "gelblicher" als der Rest der Karosse.

 

 

Ich würde mich über Ergänzungen, Kommentare usw. freuen,

viele Grüße,

 

Wurtsasse

Bearbeitet von Wurtsasse
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Hi, bin momentan dabei, meine O-Lack GL etwas aufzuarbeiten, da sie die vergangenen Jahre nicht allzu oft bewegt wurde. Gleich zum Thema Lack: Hier ist mir erst heute aufgefallen, dass sich die Farbgebung der Lackierung von der Karosserie und den Augsburg spezifischen Teilen wie Kennzeichenhalter und dem Reserveradhalter aus dem Zubehörkatalog geringfügig unterscheiden. Das Elfenbein von Kennzeichenhalter und Reserveradhalter besitzt im Vergleich eine geringere Sättigung (ich hoffe, das ist auf dem Bild zu erkennen). Ebenso fehlt bei diesen Teilen die nussbraune Grundierung und die Lackschicht ist deutlich dünner. Diese Teile wurden wohl wirklich erst in Deutschland lackiert.

 

Mein Fahrzeug betreffend kann ich noch folgende Ergänzugen hinzufügen:

- Waren Radmuttern, Hauptständer sowie Ersatzradhalter in Fahrzeugfarbe lackiert?

Radmuttern und Hauptständer sind verzinkt; Vorderseite Reserveradhalter lackiert, Rückseite silber grundiert.

- Ist der Deckel der Vergaserwanne im schwarzen Schrumpflack oder einfach mattschwarz?

Mattschwarz

- Waren Augsburger Griffe verbaut (was ich vermute)?

Schaltrohr mit Augsburger Griff, Gasrohr italienische Variante "P"

- Wurde werksseitig eine Alukante am Beinschild verbaut?

Alukante

 

Schöne Grüße, Patrick

Felge_Kennzeichenhalter_GL.jpg

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Topp!

 

Ich habe mittlereile die fehlende Motorbacke durch ein italienisches N.O.S.-Teil ergänzen können.

Soweit ich das sehe, sind da keine wesentlichen Unterschiede bzgl. der Farbe zwischen meiner deutschen Karosserie und der italienischen Backe.

 

Grundsätzlich habe ich aber an den original verbauten Teile durchaus Farbnuancen, was ich allerdings auf Witterungs- und Lichteinflüsse sowie ggf. auf ein doch unterschiedliches Mischungsverhältnis  zurückführe, da die Farben ja abgemessen und quasi "per Hand" gemischt wurden. 

 

Ich glaube Martin F. hatte mal geschrieben, der deutsche und der italienische Lack hätten verschiedene Farbbezeichnungen.

Könnte es sein, dass das zwar so ist, der Lack aber dennoch im Grunde ein und derselbe ist?

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Mal ein paar Bilder zum aktuellen Stand der Dinge... :-)

 

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Und hier mir einer italienischen N.O.S.-Backe (die Karosserie ist noch nicht ganz freigelegt, woher die Farbunterschiede kommen; italienisches und deutsches Elfenbein ist meines Erachtens identisch):

 

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Mir wurde mal gesagt (vom Lackexperten aus dem GSF mr.VespaGS), dass italienisches und deutsches Elfenbein unterschiedlich gemischt wurden. Wie weit die in der Realität farblich voneinander getrennt sind, kann ich aber nicht sagen, hatte bislang nur italienische GLs. 

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    • Geht's hier auch um andere Buse oder nur vw? Ich bin grad auf dem weg zu einem marco polo.
    • Was hast du denn mit deinen Gewichten ?   Das Auspressen erfolgt durch unterlegen zwischen die Wangen und durchpressen des Gewichtes. Ja wenn sich das ganze verkantet und die Gasse nicht fluchtet hat man ein f****** Problem.   Bei deinen originalgewichten die ich eigentlich bestellt hatte in nicht eingepresst war zum Glück eine Bohrung der Wangen viel größer dass ich zufällig beim Auspressen erwischt habe und es so keinerlei Probleme gab. Die eine Bohrung hat nur ein untermaß von 12 soweit ich es richtig in in Erinnerung habe. Dieses habe ich dann zur Sicherheit mit loctite mittelfest eingeklebt.   Ansonsten ist die Welle bei der Bearbeitung in einem drei backenfutter an der Fräsmaschine eingespannt gewesen, das Bild hast du ja schon gepostet.   Das ganze wurde dann in einen arbeitsgang durchgefahren so dass eine fluchtige Gasse entsteht und ein auspressen der gut angefassten vhm-gewichten möglich ist.   Ganz doof bin ich nämlich auch nicht !
    • Um das Thema wieder ein wenig aufzufrischen. Da ich ja sehr viele Wellen zur Revision, Pleuel umpressen usw. bekomme, möchte ich mal einen Kritikpunkt an die doch "riesen Flut von neuen Wellenherstellern" richten.   Meine Herrschaften denkt doch bitte daran, das z.B. eine Glockenwelle mit extremer Materialzerspanung um den Pleuelfuß herum auch mal auseinander gepresst werden soll!! Lasst doch bitte je Seite wenigsten's 4,5-5mm Auflagefläche stehen, der Werker wird es Euch danken!   Bei manchen Konstruktionen einfach ein Unding, da es absolut unmöglich ist mit der Zwischenplatte die obere Wange um das Pleuel herum abzustützen!   Ich trau mich wetten, das von diesen Herrschaften die diese Konstruktionen verbrochen haben kein einziger jemals eine Kurbelwelle auseinander gepresst hat. Das zieht sich aber leider bezogen auf sämtliche "Premium- Wellenhersteller" durch.   Die 30-40g die hier im HZ Bereich eingespart werden reissen es nicht raus, da ja sowieso von Gut und Böse gewuchtet wird. Wenn schon Schwermetall eingesetzt wird, dann bitte ein paar Gramm mehr.   Ich lobe mir da die Piaggio Konstrukteure die hier in den bewussten Bereichen Hilfszapfen mit anschmieden lassen, planflächig bearbeitet um hier die Zwischenplatte ordentlich abstützen zu können   Wenn man gewillt ist, lässt sich das aber anders locker lösen,   pr
    • Genau so habe ich mir das vorgestellt    Hallo Michael,   Also erstmal habe ich bei dir keine anfertigung bestellt, denn genau mit dieser Welle habt ihr in Facebook Werbung als Simonini Welle gemacht. Man möchte dann ja glauben dass dies ein getestetes und erprobtes standardprodukt ist.   Und über eine Schwächung weil dieses 130er Pleuel verbaut ist wurde ich vorab nicht informiert, ich wusste nicht einmal das keine anlaufscheiben verbaut sind, darum geht es mir aber ja auch gar nicht.   Aber was soll's, mit dem kleine Pleuel hält die Welle ja auch nur minimal mehr aus    Außerdem verdrehst du schon wieder Tatsachen, ich habe die Welle im Neuzustand gerichtet mit einem 500g Hammer bevor ich meine Bearbeitung begonnen habe.   Und um die erste Welle die ich misshandeln musste um bei der Österreich-Tour überhaupt mitfahren zu können geht es wohl hier doch kaum. Das Ziel war die Tour zu überstehen und das habe ich erreicht, die Welle ist jetzt ein Brief beschwerer und nicht mehr.   Was soll das heißen ihr habe die Welle gerichtet ? Keine einzige Welle ist jemals wieder zu euch zurückgekommen !   Und dann auch noch die verdrehte 60mm Welle, ich bin gespannt wie lange es die mitmachen wird...   Grüße Andy             
    • Stimmt, ist 2 mm breiter als normal, also knapp 17mm von Primatist gefertigt   Wie würdest du die Gewichte entfernen ohne die Welle zu zerlegen, das müsste ich noch wissen?
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