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trocken laufende kupplungsbeläge = rupfende kupplungen


freakmoped

Empfohlene Beiträge

vor 32 Minuten schrieb 2Manni:

Die Stahlscheiben haben keine Markierung, weder bei der kleinen oder der großen Kupplung.

Die Stärke ist manchmal anders.

Augenmerk sollte man auf Verzug der Scheiben legen. Manchmal sind die wellig.

Meiner meinung nach ist ein Verzug in den Stahlscheiben gewollt und absichtich von piaggio herbeigeführt um eine feinfühlig ansprechende und nicht rupfende Kupplung zu erhalten.

Meine Kupplung die ich jetzt rausgeholt habe hatte Piaggio Beläge und Scheiben, und war perfekt. Ampelstarts gelangen immer. Die Scheiben waren nicht Plan.

Der Witz daran wird sein dass beim einkuppeln nicht die gesame Scheibe Kontakt zur Reibscheibe bekommt, und sich auch nicht festsaugen kann, sondern nur an zwei Punkten kontakt bekommt. der Kontakt nimmt erst zu wenn man weiter die kupplung schliesst.

Bei Planen Scheiben hat man schlagartig über die gesmate Fläche kontakt.

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darüber habe ich heute morgen auch gegrübelt. Wenn die Einbaurichtung doch so entscheidend ist, warum sind die dann nicht markiert. mit blosen Auge erkennt man es ehrlich gesagt nicht. Einziges Indiz wären die Stanzspuren an den Zähnen in der Mitte. 

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vor 16 Minuten schrieb Robe007:

darüber habe ich heute morgen auch gegrübelt. Wenn die Einbaurichtung doch so entscheidend ist, warum sind die dann nicht markiert. mit blosen Auge erkennt man es ehrlich gesagt nicht. Einziges Indiz wären die Stanzspuren an den Zähnen in der Mitte. 

Meine Erfahrung bezieht sich auf die kleine Kupplung. Ob die Einbaurichtung wichtig ist oder nicht kann ich nicht sagen, ich habe aber die eckige aussparen im Zahnkranz innen übereinander gelegt.

Bei der großen ist die Lage von Grundplatte zu Korb besonders wichtig, damit die Federn richtig stehen.

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so wie ich es verstanden habe ist es auch nur ein Problem der kleinen Kupplung oder tritt vermehrt bei PX alt und VNB mit kleiner Kupplung auf. Der der gewollte Verzug der Zwischenscheibe bedeutet ja, dass die Scheiben konkav sind. Ich würde deshalb vermuten, dass die Scheiben möglichst immer mit der Wölbung in die gleiche Richtung eingebaut werden sollten. 

 

Der Lösungsansatz einfach ein altes Scheiben/Belägepacket herzunehmen löst dann das Problem vielleicht weil dort die Richtung der Scheiben wieder stimmt. Wäre das der Fall, dann hätte es wieder mit Kleber, noch mit Kork oder sonst irgendwelchen Theorien bezüglich Materialqualität zu tun. 

 

PS: Ich persönlich glaube nicht, dass es etwas mit trockenlaufen zu tun hat. Nicht der erste Motor musste gespalten werden wegen Getriebeschaden magels Getriebeöl. Da hat vorher auch nie ne Kupplung gerupft.

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Das klingt viel zu wissenschaftlich für unsere Rasenmähermotoren. Never ever.

 

Abgesehen davon habe ich noch nie eine patschnasse Kulu ausgebaut. Im Betrieb fliegt da, glaube ich, ganz schön Öl im Motor rum. Der Druckpilz muss ja auch geschmiert werden, damit der sich nicht trocken, heiß und platt läuft.

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vor 26 Minuten schrieb Robe007:

so wie ich es verstanden habe ist es auch nur ein Problem der kleinen Kupplung oder tritt vermehrt bei PX alt und VNB mit kleiner Kupplung auf. Der der gewollte Verzug der Zwischenscheibe bedeutet ja, dass die Scheiben konkav sind. Ich würde deshalb vermuten, dass die Scheiben möglichst immer mit der Wölbung in die gleiche Richtung eingebaut werden sollten. 

 

Der Lösungsansatz einfach ein altes Scheiben/Belägepacket herzunehmen löst dann das Problem vielleicht weil dort die Richtung der Scheiben wieder stimmt. Wäre das der Fall, dann hätte es wieder mit Kleber, noch mit Kork oder sonst irgendwelchen Theorien bezüglich Materialqualität zu tun. 

 

PS: Ich persönlich glaube nicht, dass es etwas mit trockenlaufen zu tun hat. Nicht der erste Motor musste gespalten werden wegen Getriebeschaden magels Getriebeöl. Da hat vorher auch nie ne Kupplung gerupft.

nicht konkav sondern wie eine Federscheibe/wellscheibe: http://www.hornbach.de/shop/Federscheibe-DIN-137-B-6-mm-galv-verzinkt-100-Stueck/3830508/artikel.html

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Auch ich schwör auf das leichte verbiegen/bombieren/verziehen (wie auch immer man das nennt) der Zwischenscheiben, welches wie fredddan beschrieben einer Federscheibe/Wellscheibe ähnlich kommt.

Meine Erfahrungen sind nicht neu, siehe folgende Beiträge ein paar Seiten weiter oben:

 

Beitrag 195

https://www.germanscooterforum.de/topic/250949-trocken-laufende-kupplungsbel%C3%A4ge-rupfende-kupplungen/?do=findComment&comment=1067322031

 

Beitrag 275

https://www.germanscooterforum.de/topic/250949-trocken-laufende-kupplungsbel%C3%A4ge-rupfende-kupplungen/?do=findComment&comment=1068414537

 

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Mahlzeit, 

 

ich hatte mit meiner kleinen Kupplung (1985er PX) nie Probleme, bis ich diesen Beitrag gelesen habe :)

 

vor 18 Minuten schrieb Robe007:

ah okay cool. dann bekommt man es eventuell weg, wenn man diesen Ausschnitt in der verzahnung fluchten lässt. Wäre mal ein Versuch wert!

 

Meinst Du den Ausschnitt, der im Bild rot markiert ist ?

Muss dieser Bereich fluchten beim Einbauen ?

 

P3220103.JPG

Gruss Matthias

 

 

 

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ja das wäre meine Theorie. 

 

eine andere jetzt jedoch mal die Scheiben absichtlich etwas zu verbiegen. Ich hatte das mit den bombieren gelesen aber nicht verstanden was es beudeuten soll. Wie stark biegt man da so?

 

Total ebene Scheiben würden auch eine "Austrocknung" fördern. Dann wären die trockenen Beläge ein Indiz für die zu geraden Schieben aber nicht der Grund fürs rupfen. 

Bearbeitet von Robe007
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kann es sein, dass du nicht verstehst, dass ich nicht glaube das trockene Beläge der Grund fürs rupfen ist? 

 

die Idee ist, dass eine absichtlich verbogene Zwischenscheibe beim einkuppeln das gewollte rutschen und langsame annähern der Drehzahlen fördert, da nicht die komplette Auflagefläche von Scheibe und Belag anliegt

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Rüttelscheibe, ist das Stichwort...

 

In der Cosakenkupplung ist die zweitunterste Scheibe gewölbt, markiert wird dies mit der kleinen Kerbe, damit sich die Kupplung freirüttelt und dass man einen vernünftigen schleifpunkt hat... Früher, als ich noch Alt-Kulus betrieben hatte, bog ich immer eine Scheibe, 1-2 Zehntel Wölbung reichen, einfach dass sie nicht plan auf dem Spiegel aufliegt...

 

Grüsse...

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Na ja: Das Rupfen, welches ich ja auch bis vor kurzen erstmalig gehabt habe, wird hier versucht zu erklären, indem man einen Bezug zum "Trockenlaufen" (siehe auch Thread-Titel) der Klul und nun auch zu leicht gewölbten Stahlscheiben herstellt. Ich sage nicht, dass das mit den gewölbten Stahlscheiben Käse ist, ich kann mir nur nicht vorstellen, dass das eine bzw. die Ursache ist. Ist denn bekannt, dass die Stahlscheiben einer neuen OEM-Kulu (damals wie heute) gewölbt sind? Wenn "Ja", dann ist so. Wenn aber dann alle Aftermarket-Stahlscheiben nicht gewölbt sind, müsste es ja seit Jahren bei jedem der OEM gegen Aftermarket tauscht das gleiche Problem geben, oder?

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das trockenlaufen wurde glaube ich schon ein paar Seiten weiter vorne abgehakt und kann glaube ich ausgeschlossen werden fürs rupfen. 

 

Fakt ist nunmal das es Leute gibt mit rupfender Kupplung (mich eingeschlossen) die versuchen der Ursache des rupfen auf die Schliche zu kommen. Ich habe es jetzt hinbekommen indem Scheiben und Beläge einer alten Kupplung eingebaut habe. 

Das lässt die Vermutung zu, dass es weder Kupplungskorb, weder Bronzebuchse, weder Öl oder Ölstand sein können und auch ein Trockenlaufen spielt für rupfen keine Rolle. Würde sogar eher meinen, dass ein Trockenlaufen und verkohlen eher zu ner rutschenden Kupplung führen als zu ner rupfenden. Ich gehe davon aus, dass die Kupplung vorher wie auch jetzt gleich viel Öl bekommt. Ergo Trockenlaufen spielt keine Rolle. 

 

Ursache können ja dann nur Beläge und Zwischenscheiben sein. Ich schliesse für meinen Teil nicht aus, dass die von mir verbauten DRT Scheiben alle einfach zu eben waren. 

So ne Rüttelscheibe bekommst du ja schon hin, indem dir das ding einmal auf den Boden fällt. 

Bearbeitet von Robe007
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vor 1 Stunde schrieb Robe007:

das trockenlaufen wurde glaube ich schon ein paar Seiten weiter vorne abgehakt und kann glaube ich ausgeschlossen werden fürs rupfen. 

 

Fakt ist nunmal das es Leute gibt mit rupfender Kupplung (mich eingeschlossen) die versuchen der Ursache des rupfen auf die Schliche zu kommen. Ich habe es jetzt hinbekommen indem Scheiben und Beläge einer alten Kupplung eingebaut habe. 

Das lässt die Vermutung zu, dass es weder Kupplungskorb, weder Bronzebuchse, weder Öl oder Ölstand sein können und auch ein Trockenlaufen spielt für rupfen keine Rolle. Würde sogar eher meinen, dass ein Trockenlaufen und verkohlen eher zu ner rutschenden Kupplung führen als zu ner rupfenden. Ich gehe davon aus, dass die Kupplung vorher wie auch jetzt gleich viel Öl bekommt. Ergo Trockenlaufen spielt keine Rolle. 

 

Ursache können ja dann nur Beläge und Zwischenscheiben sein. Ich schliesse für meinen Teil nicht aus, dass die von mir verbauten DRT Scheiben alle einfach zu eben waren. 

So ne Rüttelscheibe bekommst du ja schon hin, indem dir das ding einmal auf den Boden fällt. 

 

Die Primär Federn könnten auch die Ursache sein

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vor 20 Stunden schrieb freddddan:

Also das sind keine wellcheiben. Sie sind konkav. Bedeutet zum Zahnkranz hin hoher und gegen aussen abfallend oder halt andersrum, je nachdem wie rum man die scheibe hält. 

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vor 22 Stunden schrieb Robe007:

 

Fakt ist nunmal das es Leute gibt mit rupfender Kupplung (mich eingeschlossen) die versuchen der Ursache des rupfen auf die Schliche zu kommen.

 

Das ist doch schon vor Jahren hier im Forum geklärt worden.

vor 22 Stunden schrieb Robe007:

 

Ursache können ja dann nur Beläge und Zwischenscheiben sein. Ich schliesse für meinen Teil nicht aus, dass die von mir verbauten DRT Scheiben alle einfach zu eben waren. 

 

Genau! Macht sich vor allem bemerkbar, wenn Motor kalt, alles gut und bei warmem Motor das Rupfen da ist.

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vor 2 Stunden schrieb freddddan:

Auf was beziehst du dich mit dem Wort "das"?

 auf die Zwischenscheiben meiner PX alt Kupplung und denen von DRT für die kleine Kupplung

 

vor 2 Stunden schrieb Don:

 

Das ist doch schon vor Jahren hier im Forum geklärt worden.

Genau! Macht sich vor allem bemerkbar, wenn Motor kalt, alles gut und bei warmem Motor das Rupfen da ist.

 

nö, ist auch bei warmen Motor keine Verbesserung bemerkbar

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vor 3 Stunden schrieb Robe007:

 

 

nö, ist auch bei warmen Motor keine Verbesserung bemerkbar

Nein, umgekehrt! Wenn bei kaltem Motor alles ok und erst bei warmem gerupft wird, dann sind die Zwischenscheiben zu glatt.

Da saugen sich dann die Beläge dran fest.

Bearbeitet von Don
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Habe heute eine Kupplung zusammengebaut bestehend aus DRT 4 Scheiben, Neue Kupplungsgrundplatte FA Italia, DDog 7 Federn Korb. Die Stahlscheiben waren total eben, habe sie leicht verbogen. Dosierbarkeit super, insbesondere oberhalb von 4-5000 upm. Kein Rupfen nichts.

Sie trennt ausreichend aber nicht perfekt, der platz im Korb ist etwas knapp gewesen und vielleicht habe ich bei einer Scheibe es etwas übertrieben.

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  • 2 Jahre später...

fakt: einölen beim zusammenbau reicht. siehe wie trocken die beläge immer sind beim ausbau. besonders die der cosa2. 

 

wochenlang einweichen ist schönschrauben ;-) 

 

unnötig, aber schadet natürlich nicht. 

 

bei schlechten, Trocken laufenden belägeb nutzt sowieso nicht. Weder einweichen, noch einölen. 

 

 

 

 

Sowieso im. Jahr 2019

Honda beläge in alle Mopeds 

Auch originale

 

riesenunterschied beim kuppeln zu den veralterten korkbelägen. 1x unterschied erfahren, mag mans nicht mehr missen. 

 

Nebeneffekt: das problem mit den ausgeschlagenen kupplungslaschen ist gelöst, das nur schon bei 177pnp tuning in der stadt ja bereits auftritt. 

 

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Gerade weil die Cosa Kupplungen so trocken laufen finde ich einweichen lassen immer noch super: gerade wer Zeit hat empfehle ich das

2-3 Tage im Öl und schön vollgesogen sind die

 

Echt Hondabeläge? Der Carbon Dreck kuppelt sich doch ggü Kork einfach nur lausig?! Ich dachte das wäre eine Modeerscheinung aber langsam hält sich das Zeig ja echt hartnäckig 

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vor 27 Minuten schrieb Crank-Hank:

Gerade weil die Cosa Kupplungen so trocken laufen finde ich einweichen lassen immer noch super: gerade wer Zeit hat empfehle ich das

2-3 Tage im Öl und schön vollgesogen sind die

 

Echt Hondabeläge? Der Carbon Dreck kuppelt sich doch ggü Kork einfach nur lausig?! Ich dachte das wäre eine Modeerscheinung aber langsam hält sich das Zeig ja echt hartnäckig 

 

Ist auch genau so das sie eben "schlechter" dosierbar sind.

 

So wie´s aussieht steht er sich´s halt auf unkomfortables Einkuppeln. So gesehen stimmt seine Aussage mit dem " riesen unterschied" dann ja auch wieder ! :-D

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  • 11 Monate später...

PRACK! nimmt man doch wieder originale beläge bei einem motor - sogar PIAGGIO - und hat man schon wieder dieses lästige problem


was ja an einen ganz üblen scherz erinnnert:
kupplungsbeläge die ÖLABWEISEND sind 

:muah::muah::muah:

 

guggustdu:

 

diese beläge

_MG_6812.JPG.b07f8f6aca292b99ba833752386c24c6.JPG

 

waren spasshalber sogar eingeweicht über 2 wochen, ja warum nicht

_MG_7135.thumb.JPG.ec79690e5527a2aeb04d63c1dcf4a375.JPG

 

 

nach maximal 10km sehen die beläge so aus mit effekt

 

1) kupplung rupft (nona)

2) rauhe geräusche wie defektes kupplungslager (logo, trocken auf metall)

 

_MG_7656.thumb.JPG.471f86a4eae168cad4b3c9cd079cc593.JPG

 

 

ölleitflügel? ja.

ist ein rallyblock, der ist mitgegossen

 

 

honda beläge mit 10w40 mineral oder teilsynth und a ruh is

kuppelt sich auch viel schöner, nicht ruppelig sondern geschmeidig wie motorrad.

 

ja, auch für original 200er

_MG_7658.thumb.JPG.7513b030421488d9902b8828e10b0861.JPG

 

 

ölabweisender kleber für kupplungsbeläge, ärger gehts wirklich nicht mehr.

ist wie ein regenreifen ohne profil

oder vergaserdüse ohne löcher 

 

die ureigenste funktion selbst verwehrt

:muah:

 

 

 

 

 

 

nein, das ölbad ist ein falsches gschichtl, das sich hartnäckig hält speziell in der amateur mechaniker szene

es ist NICHT notwendig ;-)

 

einölen beim einbau reicht. fakt.

 

 

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vor 41 Minuten hat freakmoped folgendes von sich gegeben:

PRACK! nimmt man doch wieder originale beläge bei einem motor - sogar PIAGGIO - und hat man schon wieder dieses lästige problem


was ja an einen ganz üblen scherz erinnnert:
kupplungsbeläge die ÖLABWEISEND sind 

:muah::muah::muah:

 

guggustdu:

 

diese beläge

_MG_6812.JPG.b07f8f6aca292b99ba833752386c24c6.JPG

 

waren spasshalber sogar eingeweicht über 2 wochen, ja warum nicht

_MG_7135.thumb.JPG.ec79690e5527a2aeb04d63c1dcf4a375.JPG

 

 

nach maximal 10km sehen die beläge so aus mit effekt

 

1) kupplung rupft (nona)

2) rauhe geräusche wie defektes kupplungslager (logo, trocken auf metall)

 

_MG_7656.thumb.JPG.471f86a4eae168cad4b3c9cd079cc593.JPG

 

 

ölleitflügel? ja.

ist ein rallyblock, der ist mitgegossen

 

 

honda beläge mit 10w40 mineral oder teilsynth und a ruh is

kuppelt sich auch viel schöner, nicht ruppelig sondern geschmeidig wie motorrad.

 

ja, auch für original 200er

_MG_7658.thumb.JPG.7513b030421488d9902b8828e10b0861.JPG

 

 

ölabweisender kleber für kupplungsbeläge, ärger gehts wirklich nicht mehr.

ist wie ein regenreifen ohne profil

oder vergaserdüse ohne löcher 

 

die ureigenste funktion selbst verwehrt

:muah:

 

 

 

 

 

 

nein, das ölbad ist ein falsches gschichtl, das sich hartnäckig hält speziell in der amateur mechaniker szene

es ist NICHT notwendig ;-)

 

einölen beim einbau reicht. fakt.

 

 

Genau das hast du am 6. Mai 2019 schon rausgehauen. Gleiche Seite, hier im Topic.

Erinnerung weggesoffen oder gespaltene Persönlichkeit? :wacko:

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    • Moin,   da Österreich und Belgien (meines Wissens nach) E5-Sprit mittlerweile gekippt haben, der Sprit nach der aktuellen Diskussion auch in D auf der Kippe steht und auch das übrige europäische Ausland zumindest grundsätzlich keinen E5-Sprit mehr vorhalten muss, mache ich mir aktuell etwas Sorgen, was meine 87er PX in Zukunft durch den DR 135 jagen darf. Klar, ich könnte auf Premiumsprit umsteigen, aber dafür wird bei den üblichen Markentankstellen auch Premium kassiert, das steht meiner Ansicht nach in keinem Verhältnis. Die Suchfunktion habe ich schon in Anspruch genommen, aber zu dem Thema keine Diskussion gefunden - nur im Zusammenhang mit Simmerringen wurde E10 kurz gestreift.   Meine Fragen in die Runde:   1. Bin ich richtig informiert, dass die PX in Standardausführung kein E10 verträgt? 2. Muss ich für E10 etwas beim Zweitaktöl beachten? 2. Um die Vespa E10-tauglich zu machen, müsste ich nach allem, was bisher diskutiert wurde, auf jeden Fall die Simmerringe wechseln (die BGM vom SCK werben beispielsweise damit, E10-resistent zu sein). Das bedeutet nach meinem bescheidenen Wissen, den Motor zu spalten, um an alle Ringe ranzukommen - ist zwar Arbeit, aber könnte sich langfristig lohnen. Wäre es mit einem Schwung Dichtringe und Gehäusedichtungen getan (wenn ich schon spalten muss, dürfte es sinnvoll sein, die Gehäusedichtungen gleich mitzumachen, die Kosten sind überschaubar), oder übersehe ich irgendwo weitere Bauteile? Nichts machen und Premiumsprit tanken (meine Haustankstellen hier in der Nähe führen leider nur den besonders teuren Sprit mit 100 oder 102 Oktan) wäre höchstens eine letzte Option, wenn der Aufwand für mich als Hobbyschrauber ohne ernstzunehmende Werkstatt nicht umsetzbar ist.   Ich freue mich auf eure Meinungen und Gedanken!
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    • bin da bezüglich "atmender" welle beim polinizei, kugellager, und gut ist. verstehe daher auch nicht die umrüsterei der malle gehäuse auf das anachronistische t5 lager. beim db patent ging es vermutlich um gleitlager, oder liege ich da falsch?
    • von 11/93, also n ganz junger alter. der bereitet mir ziemliche freude, gutes auto. 
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