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Lambretta-Vergaserabstimmung mit Breitband(lambda)sonde


gravedigger

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vor 15 Stunden hat Gorin folgendes von sich gegeben:

Moin, wie könnte man eine Sonde auf Funktionalität testen?  Dachte hier in den Beiträgen mal was gelesen zu haben, find es aber nicht mehr. War glaube ich irgendwas mit außerhalb des Auspuffs sollte sie einen bestimmten Wert anzeigen. 
 

grüsse

 

Wenn Du ein Innovate MTX Gerät hast, sollte es außerhalb des Auspuffs 22,4 (das ist der höchste Wert, den es anzeigen kann) anzeigen.

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Bei mir am KOSO passiert z.Z. folgendes Phänomen:

 

Ich weiss ich bin noch bei Vollgas (3/4-4/4) deutlich zu fett unterwegs, z.Z. 105 HD, eigentlich wäre 98-100HD, wohl ideal. (PHBL25) 

 

Jetzt ist es so, wenn ich dann im 4.Gang länger Vollgas fahre, und das KOSO AFR "RICH" anzeigt, also 10 AFR und weniger, dann fängt das Display plötzlich an die Sondeheizung anzuzeigen. 

 

Zur Erklärung, das KOSO Instrument, zeigt wenn man Zündung anmacht, oder Motor startet, denn Heizungsprozess an, also 10H....(H bedeutet HEATING) und geht dann wärend dem Heizen hoch auf 99H (nehme an das ist äquivalent zu %), bis dann kurz danach der tatsächlich gemessene AFR-Wert angezeigt wird

 

Oder zieht es mir die Boardspannung irgendwie runter und deswegen wird die Sonde angeheizt?

Ist FULL-DC an der LINCE, Batterie ist ok, und Lima/Regler-Spannungsversorgung eigentlich auch.... 

 

Kann es sein das die Sondeheizung anspringt, zur Freibrennung.... weil eben z.Z. viel zu fett unterwegs ab 3/4 Schieber...? 

 

Benutzt jemand das KOSO AFR? 

 

 

 

Bearbeitet von dolittle
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vor 19 Stunden hat schindol broer folgendes von sich gegeben:

Würd vermuten, Sonde kühlt sich dank zu fettem Gemisch  zu stark ab, deshalb fängt sie an zu heizen. 
Bordspannung könnte man ja relativ einfach während der Fahrt messen, um das auszuschließen.

 

Ja das klingt logisch. 

Werde das mit der Spannung unterwegs messen die Tage angehen. 

Und natürlich mit der HD mal runtergehen, zu erst 

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Am 26.5.2022 um 20:27 hat dolittle folgendes von sich gegeben:

Kann es sein das die Sondeheizung anspringt, zur Freibrennung....

Ich hab mal während der Fahrt die Stromaufnahme gemessen (siehe weiter vorn) und die Heizung ist bei meiner Position (unterm Mitteltunnel) dauernd an. Einfach weil der Abgasstrom schon kälter als die im Datenblatt beschriebene Soll Temperatur ist. Und ich denke nicht, dass das an zu fettem Gemisch liegt.

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Die Schweißnaht der Mutter ist wohl nicht ganz dicht, kann das zu fehlerhaften Werten führen? 
 

Andere Frage wär noch, ob nur ein viel zu fettes Gemisch magere Werte anzeigt oder auch umgekehrt?
Hab nen 30er Dello mit 52nd ca 2,5 llg raus, as264 x2 2vo und 132 hd. 221 Sport mit newline. Da bin ich doch weder extrem fett noch extrem mager. 

Hab gerade ne 950 km Tour hinter mir, bei der ich die Sonde zwar eingeschraubt hatte, sie aber wegen deutlich komischer Werte ( 0 und 20, sowie konstant 14,7 über Minuten bei allen Schieberstellungen) nicht angeschlossen war. Und wegen vergessenen Verschlussmutter auch dringelassen habe. 
 

Grüße 

 

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vor 17 Stunden hat Gorin folgendes von sich gegeben:

Hab gerade ne 950 km Tour hinter mir, bei der ich die Sonde zwar eingeschraubt hatte, sie aber wegen deutlich komischer Werte ( 0 und 20, sowie konstant 14,7 über Minuten bei allen Schieberstellungen) nicht angeschlossen war. Und wegen vergessenen Verschlussmutter auch dringelassen habe. 
 

Grüße 

 

Bei Betrieb ohne Heizung über diese Strecke wars das definitiv.

Geh mal davon aus, daß die Sonde nie mehr richtig anzeigen wird, weil sie hin ist.

Bearbeitet von skinglouie
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Frage an die Experten hier. Habe da ein etwas komisches Phänomen. Setup ist PX M244, Membran, NSR Reso und Mikuni TMX 30 (HD 300, ND 27,5, Nadel mittig, PJ 40).

Heute eine Runde gedreht um den Vergaser abzustimmen mit EGT und AFR. Der Bereich von 1/8-1/4 bis 1/2 war sehr komisch. Laut AFR eher fett bei 11,X aber die Temperatur ging immer weiter hoch. Bei 550° hab ich dann mehrmals vorsichtshalber abgebrochen.

Über 1/2 geht die Temperatur dann wieder zurück. Wobei die HD noch etwas zu fett ist. 

Jemand eine Idee was das sein kann? 

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Wieso findest du 550°C zu hoch? Alles bis 620-650°C, kurzfristig, finde ich ok. 

ROTAX wohl auch... 

Ist das dann wenn er in Reso geht? So ab 1/2 Schieber wirds wieder Kühler schreibst du ja.... 

 

Sehe da keine Probleme 

 

 

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Bearbeitet von dolittle
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vor 4 Stunden hat TobiPr folgendes von sich gegeben:

Frage an die Experten hier. Habe da ein etwas komisches Phänomen. Setup ist PX M244, Membran, NSR Reso und Mikuni TMX 30 (HD 300, ND 27,5, Nadel mittig, PJ 40).

Heute eine Runde gedreht um den Vergaser abzustimmen mit EGT und AFR. Der Bereich von 1/8-1/4 bis 1/2 war sehr komisch. Laut AFR eher fett bei 11,X aber die Temperatur ging immer weiter hoch. Bei 550° hab ich dann mehrmals vorsichtshalber abgebrochen.

Über 1/2 geht die Temperatur dann wieder zurück. Wobei die HD noch etwas zu fett ist. 

Jemand eine Idee was das sein kann? 

Welche Nadel?

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vor 4 Stunden hat TobiPr folgendes von sich gegeben:

Frage an die Experten hier. Habe da ein etwas komisches Phänomen. Setup ist PX M244, Membran, NSR Reso und Mikuni TMX 30 (HD 300, ND 27,5, Nadel mittig, PJ 40).

Heute eine Runde gedreht um den Vergaser abzustimmen mit EGT und AFR. Der Bereich von 1/8-1/4 bis 1/2 war sehr komisch. Laut AFR eher fett bei 11,X aber die Temperatur ging immer weiter hoch. Bei 550° hab ich dann mehrmals vorsichtshalber abgebrochen.

Über 1/2 geht die Temperatur dann wieder zurück. Wobei die HD noch etwas zu fett ist. 

Jemand eine Idee was das sein kann? 

 

Also bei dauerhaft 700 wirds am M244 eng. Das kann ich Dir verraten.

Wegen der paar Grad passiert da nix.

 

edit

wenn Du den Kolben umdrehst und einseitig kein Öl mehr da ist. Dann - ja dann isses Zeit .

Da wars dann schon kohlrabenschwarz unterm Kolben.

So n brauner Fleck untendrin = passt !

Bearbeitet von BerntStein
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vor 8 Minuten hat dolittle folgendes von sich gegeben:

Ich frage noch einmal @TobiPr, was ist dein Bedenken bei 550°C....?

Es können real auch etwas mehr ° sein, weil bei mir der Fühler nicht 100% im Abgasstrom sitzt. Der Reso macht am Krümmer früh nen Bogen. Zumal eben das Ganze bei einer fetten Abstimmung und nicht einer mageren. 

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vor 13 Stunden hat TobiPr folgendes von sich gegeben:

Es können real auch etwas mehr ° sein, weil bei mir der Fühler nicht 100% im Abgasstrom sitzt. Der Reso macht am Krümmer früh nen Bogen. Zumal eben das Ganze bei einer fetten Abstimmung und nicht einer mageren. 

Zu fett wird manchmal wärmer als korrekt bedüst, und zwar dann, wenn die Durchbrenngeschwindigkeit wegen zu fett nicht zum Zündzeitpunkt passt. Egal, schau lieber mal nach, ob du in deinem Mikuni nicht zufällig die 6EN11-53- Nadel verbaut hast - die ist meistens in diesem Bereich  richtig zu fett. Ich würde erstmal den Clip magererer stellen um die Tendenz checken, und dann wahrscheinlich eher Richtung Nadel 6EN11-57/58 gehen.

  • Thanks 1
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Hallo, werd aus meinen AFR Werten nicht schlau: Motor: 177 Polini Alu, 185/125 QK 1,2  68% Pipedesign Voyager, Vergaser 28 Keihin PWK, auf DS. Vergaser: 45ND 130 HD JJE Clip 3

Läuft in allen Lagen  perfekt, gemessen und gefühlt. 12,5 AFR bei 1/8 bis 1/1

Gehe ich mit dem Schieber auf LL da schnellt das AFR auf 14,0

Bin dann mit der ND bis auf 50 gegangen, leider kein unterschied.

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Ein Sprung von 45 auf 50 kann schon wegen der Toleranzen der Düsen keine Veränderung bewirken. 

 

14,0 im LL ist jetzt aber auch nicht völlig daneben - geht sie nach Voolgasfahrten gleich ins Standgas? Dann würde ich maximal mit der Leerlaufgemischschraube spielen. 

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  • 2 Wochen später...
  • 2 Wochen später...
Am 2.5.2022 um 12:38 hat light folgendes von sich gegeben:

wo würdet ihr die muffe hinsetzen?

beim daytona bin ich mitte belly.

beim s&s hab ich mehr segmente. 

 

gelb würde wegen hauptständer am besten gehen

grün könnte schon zu „kalt“ sein 

 

 

 

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nur fürs protokoll:

 

hier ist er nun verbaut und funzt..

 

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Ich sehe gerade viele von euch verwendeten die kurze Muffe um die Sonde einzuschrauben.

Warum eigentlich? 

Beim 4-Takter wird eigentlich immer eine lange Muffe verwendet und laut Hersteller die ihre Lambda-Controller auch für 2-Takter freigegeben/kommerziallisieren/entwickeln/zertifizieren soll man eigentlich einen speziellen 2-Takt Adapter verwenden, also noch weiter weg, damit die Lambdasonde nicht direkt dem ölhaltigen Abgas freigesetzt wird....? 

 

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Gibt es Unterschiede mit und ohne Adapter? 

 

Hat das mal jemand explizit getestet und kann dazu was sagen? 

 

Ich fahre das mit dem Adapter von Koso, einfach weil ich mich an die Vorgaben vom Hersteller halte.... 

Bearbeitet von dolittle
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Moin,ich habe da nix wissnschaftliches, aber Bosch schreibt im Datenblatt zur LSU 4.9:

 

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Da würde ich jetzt, was ich auch mache, die Sonde schön in den Abgasstrom setzen und eine kurze Gewindebuchse/Mutter nehmen.

 

vor 17 Stunden hat dolittle folgendes von sich gegeben:

... soll man eigentlich einen speziellen 2-Takt Adapter verwenden, also noch weiter weg, damit die Lambdasonde nicht direkt dem ölhaltigen Abgas freigesetzt wird....? 

Gibt es denn im Auspuff gewisse Stellen die weniger Öl im Abgas haben?:-)

 

Grüße

Marco

  • Haha 1
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    • AS ist die Abkürzung für Anlaufscheiben, NA ist ne Abkürzung für Nacharbeit   Das hier angewandte Kragensystem sieht folgend aus, dort wo bei konventionellen Wellen die AS und das Pleuel axial an der glatten und ebenen Planfläche der Wange anliegt, steht hier ein Absatz, bei dieser Welle mit Ø25,95mm 1mm hoch   Bei diesem System läuft, wie schon erwähnt, das Pleuel "ohne" AS dazwischen an der Wange,
    • Etwas kann ich dazu sagen, was hier alles in einen Topf geworfen wurde ist so nicht richtig. Wir bauen Kurbelwellen für die üblichen Setups, die laufen sehr zufriedenstellend in unseren eigenen Motoren und in sehr vielen Kundenmotoren. Dann gibt es Kunden die wollen spezielle Dinge, hier sage ich dann alles was es dazu zu sagen gibt. Das Pleuel das hier angefragt wurde ist sehr speziell und wurde im Detail mit dem Kunden abgeklärt. Es handelt sich um ein Pleuel das 130mm lang ist, einen 18er Kolbenbolzen bietet aber einen dickeren Schaft hat und und unten einen größeren Plauelaugendurchmesser sowie breiter ist. Ich hab dem Kunden das alles mitgeteilt und gesagt, dass dann keine Anlaufscheiben gefahren werden können und der Schmierfilm zwischen Pleuel und Kurbelwelle ohne Anlaufscheibe auskommen muss. Die Welle dann innen schmäler geschliffen werden muss wegen breiterem Pleuelschaft (beim Schleifen kommt es dann zu kleinen Abplatzern). Mehr Bohrungen für Wolfram haben wir nicht im Programm, neue Vorrichtungen für 4 Bohrungen haben wir nicht. Der Kunde macht ja gerne viel selber. Ich hab einige Bilder hier im Chat zurückbekommen die mich schockiert haben, der Kunde aber auf seine Arbeit jedesmal sehr stolz war…. All die Bohrungen in einer fertigen Welle wurden nachträglich eingebracht, wie die Welle gespannt war oder dazu zerlegt wurde und dann selbst wieder montiert wurde weis ich nicht. Bei der ersten Welle wurden ebenfalls selbst Bohrungen nachträglich gefertigt, danach entschuldigte der Kollege sich dass er nicht aufgepasst hat…. Und wir haben die Welle nochmals gerichtet. Das schlimmste war ein Foto wo mir der Kunde schickte mit 4 Flexspuren umd den Hubbolzen zu verschweißen, dass die Hubbolzenbohrung dann die Spannung verliert ist glaub klar… Da es hier sicher keinen Sinn macht bei diesem speziellen Kunden weiter zu argumentieren, lass ich es bewusst und wünsche ein schönes Wochenende und viel Erfolg auf neuen Wegen PS: niemals wurde behauptet dass unsere Wellen immer 50 PS halten, dafür kann man sich gerne ein BFA306 kaufen mit breiter Welle – aber ich habe gesagt, dass in der DBM Wellen bisher 2 Fahrer mit 52 PS laufen mit 128mm Pleuel auf M232 – hier wurde aber nix rumgebohrt oder nachträglich abgeändert und optimiert !     Schon schade nach all den detaillierten Gesprächen dass das dann so endet. Du warst dir doch immer so sicher "den Rest mache ich selber" viel Glück bei deinen weiteren Projekten, werde keine weiteren Details meinerseits veröffentlichen und auch hier nicht weiter mitlesen 
    • Die HZ- Bohrung wird "vor" den ganzen Wärmebehandlungen, und da berichtet ja der Hersteller, das hier einige Nitrierdurchläufe nachgeschaltet sind, radial bearbeitet, CNC gefräst wäre noch schlimmer.   Evtl. kann der TE meine Makro Aufnahmen einstellen, ich bring seit Jahren trotz bezahlter Gebühr nicht's in's GSF eingestellt, Systemfehler bei mir??   Ich werde dann im Teil 2 meine weiteren Erkenntnisse zu dieser Kuwe und zum Kurbelwellenbau erläutern. Anmerken möchte ich nur nebenbei, das ich seit 1970 also seit 53 Jahren Kurbelwellen herstelle, revidiere, teil's extremen Umänderungen angedeihen lasse. Ich möchte hier nicht den Kotzbrocken raushängen lassen, aber meine Kurbelwellenerfahrung hab ich mir hart erarbeiten müssen, und Lehrgeld wird wohl jeder in diesem Segment bezahlt haben!!   Das würde zwar wunderbar in dieses extra dafür passende Kurbelwellen- Topic passen, aber hier geht's ja speziell um diese Kurbelwelle.   Gruß
    • Au je das wird interessant.  Ich mag es wenn jemand mit Sachverstand, Zusammenhänge erleutert.   Eine Spreizung kann man in meinem Augen nicht hindrücken, ohne zu lasten des Press Verbands Welle Hubzapfen.   Die HZ Bohrung in Form und Lage ist mit das wichtigste Maß an einer KuWe   Helmut? Ist die Hubzapfen Bohrung hart gerieben oder gefräst, siehst du das? 
    • Hatte ich auch mal eine, leider aber  verkauft.   Ein spaßiges ding
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