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Lambretta-Vergaserabstimmung mit Breitband(lambda)sonde


gravedigger

Empfohlene Beiträge

Hallo,

 

kurze Frage an die AEM-Nutzer:

Was ist der grundlegende Unterschied zwischen den beiden Varianten:

 

https://www.turbo-total.com/aem-digital-breitband-o2-afr-uego-kontrollinstrument-30-4110

 

https://www.turbo-total.com/aem-x-series-breitband-uego-afr-kontrollinstrument-30-0300

 

Also dahingehend gefragt, wo die nicht unerhebliche Preisdifferenz von 50€ her kommt...

Ist es nur der Programmierbare Analog-Ausgang und die zusätzlichen Zifferblätter?

 

Danke,

Gruß,

 

AL.

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Am 3.5.2021 um 19:38 hat dolittle folgendes von sich gegeben:

Kennt jemand einen Lambdacontroller der 2x 0-5V analog, ausgibt? 

Wenn du auf nen Singleoutputcontroller 1x5v nen Arduino hängst, der dann aus dem Input einfach 2x5V Output draus macht? Kostet dich nen Zehner max...

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vor 7 Stunden hat wasserbuschi folgendes von sich gegeben:

Hallo,

 

kurze Frage an die AEM-Nutzer:

Was ist der grundlegende Unterschied zwischen den beiden Varianten:

 

https://www.turbo-total.com/aem-digital-breitband-o2-afr-uego-kontrollinstrument-30-4110

 

https://www.turbo-total.com/aem-x-series-breitband-uego-afr-kontrollinstrument-30-0300

 

Also dahingehend gefragt, wo die nicht unerhebliche Preisdifferenz von 50€ her kommt...

Ist es nur der Programmierbare Analog-Ausgang und die zusätzlichen Zifferblätter?

 

Danke,

Gruß,

 

AL.

 

Der eine kann CAN-Bus, der andere nicht. So lese ichs. 

Das lassen sich die meisten Hersteller extra bezahlen 

  • Thanks 1
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vor 5 Stunden hat skinglouie folgendes von sich gegeben:

Wenn du auf nen Singleoutputcontroller 1x5v nen Arduino hängst, der dann aus dem Input einfach 2x5V Output draus macht? Kostet dich nen Zehner max...

 

Ja danke, müsste aber auch ohne Arduino gehen, einfach parallel dran gehen 

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Ist es eigentlich möglich mit dem DC-Hupen-Gleichrichter von BGM eine LAMDASONDE samt Controller zu betreiben? 

Oder gibt's da eventuell Probleme wegen der gemeinsamen Masse von AC/DC..... Bin mir nicht mehr sicher da mal gehört zu haben das die Sonde nur mit reiner DC, von zB Batterie gespeist werden sollte.... 

 

Was bringt so ein Hupen-Gleichrichter an Leistung? Weiss das jemand? 

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vor 28 Minuten hat JungSiegfried folgendes von sich gegeben:

wird halt knapp. 2A reichen theoretisch vielleicht sogar für die heizung, aber da bleibt dann wenig reserve für andere komponenten. ausserdem befürchte ich, dass du die bei leerlaufdrehzahl nicht konstant geliefert bekommst. ne kalte sonde lebt nicht lange.

 

Ja OK. Danke. Doch nicht so einfach. Ne, wäre nur um die Sonde zu betreiben, nix anderes. Schade das es den Hupengleichrichter nicht mit 5A oder 25-30Watt gibt. 

Wäre cool

Bearbeitet von dolittle
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vor einer Stunde hat Pholgix folgendes von sich gegeben:

schau Dir mal den Gleichrichter der   Sip vape an, ich meine das ist ein Vollwellengleichrichter. Leistung keine Ahnung aber reicht wohl für deren Tacho mit Lambda Option

 

Hä? Ich möchte jetzt nicht alles von AC auf DC umstellen..... und mit Batterie fahren, dafür ist der Vollwellengleichrichter nämlich da. 

 

Hätte den Hupengleichrichter jetzt nur einzeln für die Sonde verwendet, wenn er genug DC-Leistung dafür gibt habt hätte... 

Bearbeitet von dolittle
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Der BGM Universal Regler hat doch AC und DC Ausgang. Das Lambda Zeugs einfach an den DC Kreis hängen. Warum nimmst Du nicht den? Ich würde aber trotzdem eine Stützbatterie für die Heizphase einbauen.

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vor einer Stunde hat Hjey folgendes von sich gegeben:

Der BGM Universal Regler hat doch AC und DC Ausgang. Das Lambda Zeugs einfach an den DC Kreis hängen. Warum nimmst Du nicht den? Ich würde aber trotzdem eine Stützbatterie für die Heizphase einbauen.

Hab ich so mal versucht, also ohne Batterie. Mit 14point7 heizt sich die Sonde da nen Wolf. Mit kleiner Bleigelbatterie parralel ging das dann ganz gut.

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vor 2 Stunden hat Olly folgendes von sich gegeben:

Denkst das verfälscht den Wert so sehr wenn die Sonde im Gegenkonus hängt? Dort wäre halt mega geschickt auch zum ein- und ausbauen. 

Das wäre richtig plaziert… 

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Das einzig richtig ist, weit genug vom Auslass damit das Frischgas das bis zum Konus strömen kann, nicht die Werte verfälscht. Also am besten in den Belly. 

 

Manche Hersteller geben auch Mindestabstände zum Auslass an. Im Falle von Koso min. 20cm.

 

 

  • Thanks 1
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vor 14 Stunden hat dolittle folgendes von sich gegeben:

Das einzig richtig ist, weit genug vom Auslass damit das Frischgas das bis zum Konus strömen kann, nicht die Werte verfälscht. Also am besten in den Belly.

Manche Hersteller geben auch Mindestabstände zum Auslass an. Im Falle von Koso min. 20cm.

 

Aber doch eher in Verbindung mit ventilgesteuerten Falschtaktern. :whistling:

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vor 1 Stunde hat anfahrer folgendes von sich gegeben:

 

Aber doch eher in Verbindung mit ventilgesteuerten Falschtaktern. :whistling:

Ja, genau, und wenns beim ventilgesteuerten Falschtakter diese Empfehlung gibt, dann würd ich mal beim Zweitakter mit seinem offenen Gaswechsel und dadurch noch wilderem Rumgeresoniere (trotz kleinerem Hubraum) vom Enddämpferauslaß / Gegenkonus wegbleiben.

Endämpfer bis Belly sind bei den meisten Resoauspuffen eh schon knapp 600mm, drunter würd ich eher nicht gehen... nichtmal aus Faulheit.

 

Bearbeitet von skinglouie
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    • Hallo Helmut,   da ich ja noch in der Lernphase bin  kannst du das mit dem Kragen genauer erklären oder ein Bild von der Wangen innenseite einstellen, auch die Abkürzungen AS und NA kenn ich nicht, vielleicht ist es aber auch schon zu spät am Abend.   Ich hab das jetzt schon ein paar mal gelesen aber leider nicht ganz verstanden.   Und war das jetzt ein Beispiele oder redest du von meinem Pleuel das nach nicht mal 100Km defekt ist    Grüße Andy 
    • Ja da hast du schon recht, ich hab mir das am schluss dann auch gedacht. Es steckt schon auch viel Emotionen dahinter und ich kann das dann wohl doch nicht ganz trennen... Außerdem ist das eine Sau Arbeit für mich so einen Text zu erstellen !   Aber hey, scheiß drauf ! Es ist doch genau so wie ich es schreibe und dann machen wir eben mal ein Fass auf. Der Spass hat mich jetzt fast schon 2000€ gekostet und könnte nicht mal eine der Wellen mit gutem Gewissen weiter verkaufen.   Vom bekannten Kreis kommen auch schon ähnliche Schadensmeldungen, bin also definitiv nicht alleine 
    • Nur zur Anmerkung, man braucht bei den Ausführungen des @VbTuning"nicht" zwischen den Zeilen lesen, und wer meine kritische Art kennt, egal wem gegenüber, immer die Maßhaltigkeit der Bauteile, der Konstruktion usw. im Auge hat, sogar sehr oft den Hinweis auf das positive und natürlich auch die negative Seite "Ihrer" Bauteile vor Augen führt und beleuchtet.   Dabei braucht und darf man nie persönlich werden, und an diese Regel hat sich der TE vollstens gehalten, hierfür allen Respekt meinerseit's,   pr
    • würd mit diesem Satz auf einmal Sexuell l interessant für mich ..
    • Die oben von @VbTuningbeschriebene Kuwe liegt jetzt bei mir. Ich weiß jetzt schon, dies wird ein riesen Fass das ich hier aufmache, aber sei es drum.   Ich weiss auch das einige behaupten und denken, der pr kann nicht messen, aber weit gefehlt!   Eingangs- Rundlaufprüfung beidseitig knapp 1/100mm Schlag, aaaber, ne extreme Spreizung von 15-16/100mm gegenüber vom HZ.   Dann wie mir aufgetragen mit dem "Schonhammer", mein Schonhammer wiegt die Hälfte von dem meines Kunden, 250g! Ein schon kräftiger Schlag auf eine Wange, wie beim richten, schon war die Kuwe um etliche hunderstel mm verdreht, das war schon mal der erste Schock!   Bei einer "harten" Welle wie wir das benennen, musst dich mit dem 1000g Kupferhammer teils zu Tode schlagen! Dann nach Absprache des Kunden erst mal die Kuluwange ausgepresst, erst um's Axialspiel ganz zusammen um die scharfkantig geschliffenen HZ anfasen zu können um keine Riefen in der HZ- Bohrung zu ziehen.   "Meine Herren alles fachgerecht", die Makroaufnahmen belegen das es beim auspressen keine Kratzer oder Riefen gezogen hat!   Nach erstem Blick mit der Lupe kam Schock Nummer 2! Die HZ- Bohrung nicht mal fein, geschweige feinstgebohrt, vom schleifen hält ja dieser Wellenhersteller  überhaupt nicht's, ist ja zu teuer!   Dann ein paar super Makro Aufnahmen gemacht, um die "Gebirgslandschaft" zu dokumentieren. Nun ging ich ans messen, der Innen Ø der HZ- Bohrung wäre mit 0,115mm Untermaß ja nicht sooo schlecht, aber wenn der HZ nur auf einigen radialen Oberflächenlinien aufliegt, bzw. anliegt, kann keine vernünftige Presskraft entstehen. Warum gehen die Wangen immer in Richtung Spreizung, auch hier hab ich die Ursache gefunden. Auf die 12mm Wangenbreite inkl. 1mm Kragen, hängt die HZ- Bohrung gute 10-12mµ, d.h., der HZ sitzt nicht perfekt winklig, und dazu sagen wir in Bayern, das ist schon ein Bauernschuh!   Zu den Abplatzern auch an allgemeinen Stellen der Wangen, die Kuluwange hat an mehreren Stellen teils sehr grosse Abplatzer an dem Kragen wo das Pleuellager an nur mehr kleinster Fläche axial anläuft, die Bruchstellen der Abplatzer sind schon alt.   Das System mit den Kragen um eine längere Presslänge des HZ zu erreichen, wie es unser Meister Falc genial zeigt, sollte aber "bitte" auch dann 1:1 kopiert werden!! Falc lässt den Kragen 9/10mm überstehen, dann werden 1mm AS im Innen Ø auf den Kragen Ø angepasst und erreicht somit gesamt 1,8mm mehr Presslänge auf beide Wangen.   Der Vorteil, Falc hat die AS und mehr Presskraft! Bei dieser besagten Welle arbeitet der Hersteller mit 1mm Kragenlänge, "aber ohne AS"! Das Pleuellager liegt am Kragen an, das Pleuel an der Wange.   So ein System mit dem Kragen, dies vereinfachen zu wollen, keine teure NA der AS, man spart sich die AS usw. ist sehr riskant wenn das Pleuel nicht oben im Kolben geführt wird, vor allem braucht es dann unten "deutlich" mehr Axialspiel!   Fazit, das sündhaft teure Pleuel ist Schrott, von beiden Seiten ca. 4mm weit rein, blau angelaufen!   Das vorerst mal zu der Kuwe, nach Ostern kommt dann eine Messung der Oberflächenrauheit, der HZ- Bohrungen, da hab ich leider bei mir keine Möglichkeit,   pr   Edit: Die Erläuterung zu der Welle sind noch nicht zu Ende, da kommen schon noch ein paar Knüller.
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