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T5 Tacho, analog Drehzahlmesser spinnt


Empfohlene Beiträge

  • 1 Monat später...

Schließ michmal an. Der analoge DZM meines T5-Tachos ging nach mechanischer Erschütterung auf einmal gar nicht mehr. Hab ihn jetzt mal zerlegt und gesehen, dass an der Spule in dem Gehäuse des DZM eines der extrem dünnen Drähtchen ab ist. Kanns daran liegen? Und wohin gehört der Draht aus der Spule?

Füge mal ein Foto bei (der Draht, der ab ist, ist leider nicht zu erkennen).

Gruß sigi

post-5830-0-62354800-1343647974_thumb.jp

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  • 2 Monate später...

Vor ein paar Tagen bei einem Spezl einen analogen Drehzahlmesser (vorher digital) eingebaut und was komisches festgestellt .

1. Drehzahlnadel bis bis 6 U/min eine ruhige Nadel. Ab 6 tsd fängt die Nadel an zum rumzicken in alle Richtungen..

daraufhin alles überprüft von Spannungregler, Steckeverbindungen, Zündung , Polrad getauscht und war knapp 2 Tage beschäftigt .

Der Fehler war der nicht entstörte NGK Zündkerzenstecker ! Den Metall-Zündkerzenstecker verbaut und alles TIP TOP und hat heut gleich 400 km abrollern überstanden....

Schon komisch was es für kuriositäten gibt :wacko:

Prost !

Marcel

Bearbeitet von Marcelleswallace
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  • 1 Jahr später...

So also es gibt News:

Tacho 1 mit verbrannter Diode funtzt wieder !

Defekt war

1 die verbrannte Gleichrichter Diode

2 die Elkos

1 Transistor (der stehende)

1 Zehnerdiode

Funtzt wieder obwohl das ding schon böse ausgeschat hat

Tacho 2 der immer bei 6 U/min bei laufenden Motor und dann erst anspricht wenns drüber geht.

ELKOS erneuert restliche bauteile wurden überprüft. Drehspulinstrument mal getauscht und keine Veränderung.

Ich vermute der IC hat ein an der Waffel .

 

Moin Marcel,

 

sag, kannst Du mal die Bauteile auflisten, die Du wechselst ?

Also die ELKO`s, Transistoren, IC, usw.

Vielleicht mit Bestellquelle ?

 

Grüße

Carsten

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  • 6 Jahre später...
  • 1 Monat später...

Hallo,

 

könnte mir jemand sagen, was das genau für Dioden sind, dass ich die ersetzen kann.

Danke euch

 

Update:

Falls auch wer danach sucht

  • Diode Zener 33V
  • Transistor Tip47

 

Analog Kopie.jpg

Bearbeitet von piepmatz
Update
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  • 5 Monate später...


- Lm7808 CT (UA7808)
- ITT V3003-393 oder V3001-519,
- 7,5 v ZPY diode Zener (BZX85C7V5)
- Kondensator 104 k5c
- Kondensator 1,5 MKT 250V 1/10
- Transistor TIP 47
- R 1000 ohm X2
- Diode EN 4005
- 1000 uF 16V kondensator
- 16V 100uF kondensator
- Diode Zener oder Schottky 33v.

  • Like 1
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  • 8 Monate später...

Holla Hombres,

 

Hab ne Motovespa TX und der Drehzahlmesser analog funzt net.

Frage 1.: Wo nimmt er das Signal her?

Frage 2. Kann er selbst, also der DZM kaputt sein? Wie könnte ich das testen?

Frage 3. Wer hat nen Tip?

 

Vorab schonmal danke

 

_fonz

 

 

 

 

 

 

 

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  • 2 Monate später...
  • 2 Monate später...

Wie kann man den analogen DZM abgleichen? 

Habe da einen DZM der paar Hundert RPM zuviel anzeigt, als Referenz nehme ich einen digitalen DZM. 

Wie macht ihr das? 

Motor warm laufen lassen und dann Standgas auf 2000 RPM einstellen per digitalen DZM, nun den analogen anstecken und die Nadel bei 2000 andrücken, Motor aus und ganz runter drücken. 

So in etwa? 

Danke

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Das machst Du mit einem Labornetzteil. Das wird auf 12 V AC eingestellt und angeklemmt. Da der Strom aus der Steckdose 50 Hz hat, muss der DZM 3000 U/min anzeigen (50Hz x 60sek). Ggf. Nadel von der Welle abziehen, in der richtigen Position neu aufstecken. 

Bearbeitet von DocMed
AC hinzugefügt
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vor 7 Stunden hat Grubi_67 folgendes von sich gegeben:

Wie kann man den analogen DZM abgleichen? 

Habe da einen DZM der paar Hundert RPM zuviel anzeigt, als Referenz nehme ich einen digitalen DZM. 

Wie macht ihr das? 

Motor warm laufen lassen und dann Standgas auf 2000 RPM einstellen per digitalen DZM, nun den analogen anstecken und die Nadel bei 2000 andrücken, Motor aus und ganz runter drücken. 

So in etwa? 

Danke

Oder du hast a blitzpistole mit drehzahlmesser oder du bist an nem prüfstand an dem du mal den zündabnehmer dran hältst oder jemand hat ein sip Tacho mit Abnehmer. 

 

  • Thanks 1
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vor einer Stunde hat DocMed folgendes von sich gegeben:

Das machst Du mit einem Labornetzteil. Das wird auf 12 V AC eingestellt und angeklemmt. Da der Strom aus der Steckdose 50 Hz hat, muss der DZM 3000 U/min anzeigen (50Hz x 60sek). Ggf. Nadel von der Welle abziehen, in der richtigen Position neu aufstecken. 

Selber schon gemacht mit welchem Netzteil? 

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Nein, ich selber kann nicht gut löten. Der Bekannte, der mir das IC der Cosa eingelötet hat, hat aber mit einem Labornetzteil gearbeitet. Welches, sollt wohl egal sein, so lange es 12 bis 15V AC liefern kann. 

 

Zum Vorgang der Justierung beziehe ich mich auf diesen Thread:

Hatte ich eben nicht parat, sonst hätte ich ihn direkt eingefügt. 

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