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T5 Tacho, analog Drehzahlmesser spinnt


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Moin,

Mein analoger Drehzahlmesser spinnt. Meist bleibt er bei ca. 3500 "hängen".

Wenn die Drehzahl hoch geht, also Jenseits der 8000, bewegt sich die Nadel Richtung Anschlag.

Manchmal funktioniert er ganz normal, manchmal funktioniert er nachdem ich ein paar mal über 8000 gedreht habe.

Hat jemand Ideen, welches Bauteil da ausgetauscht werden müsste, hat es jemand vielleicht schon mal gemacht ?

Bin für jeden Tipp dankbar.

Grüße

Carsten

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ich empfehle dir einen kleinen elektronik-laden, wie es ihn in fast jeder stadt gibt. die messen dir das teil sicher mal nebenbei durch und sagen, was getauscht werden muss und erledigen das möglicherweise auch mit dem einbau.

in bielefeld und zum glück direkt um die ecke gibts z.b. die hier und die haben das bei dem genau gleichen problem ( ebenfalls t5-analogtacho ) wieder heile gemacht - ich meine 15 mark wollten sie damals haben inkl. bauteil.

Bearbeitet von T5Pien
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  • leuchten die Lampen normal hell @ DZ ?
  • neuer Regler drin ?
  • an den Steckern gewackelt ?

Evtl hat sich was an der DZM-Platine losgeschüttelt:

  • mit einem 30W Lötkolben alle Lötpunkte anwärmen und etwas Lötzinn dazu geben (nachlöten).
  • Bauteile auf Verfärbung checken (Foto).

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Ich habe ein ähnliches Problem: meiner steigt ab 8000 aus und flattert dann nur noch rauf und runter. Der untere Drehzahlbereich läuft einwandfrei.. Wollte mich da auch demnächst mal drum kümmern.. Evtl kann man ja mal gemessene Werte vergleichen ?

edith sieht gerade dass du um die Ecke wohnst, vielleicht kann man sich ja mal zum Erfahrungsaustausch treffen.. oder haben wir schon ? Tanke Vaalser Str. vorm Anrollern am 21.4. ?

Bearbeitet von Lan
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@Barnie:

- Licht & Co ist Top

- Regler ist neu (Ducati NOS)

- Steckverbindungen sind alle OK

- Lötpunkte, habe ich teilweise nach gearbeitet

@LAN:

Ja genau, That's me :wacko: Schick mal PM, mit Mailadresse

Ich bin Elektronisch ein Voll Laie, habe keine Ahnung, was ich da messen soll.

Heut morgen wider 3500, dann plötzlich wieder normale Funktion, den Rest der Strecke...

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Ich schreibe vom DZM mit Zeiger, der die Frequenz des Lichtstroms in RPM anzeigt.

Wenn der -richtig anzeigende- DZM nur gelegentlich aussetzt, ist das schon mehr als "die halbe Miete".

Die Funktion der Bauteile ist soweit i.O.

Fehler sind Wackelkontakte / kalte Lötstellen => nochmal Nachlöten, bitte.

Nicht zu warm, 30W Kolben reicht - Zinn sollschön verfließen.

Regler neu ::: gings vorher ?

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So, hab mal wieder gegen den digitalen ausgetauscht.

Fotos, vom analog DZM anbei.

Die 3 Drähte, habe ich mal drauf gelötet, weil ich nicht mehr intakten Leiterbahnen ausging. Hat aber nichts gebracht :wacko:

post-2722-1336505780,6405_thumb.jpgpost-2722-1336505796,1925_thumb.jpg

Ach ja, Poti's gibt's da nicht

Bearbeitet von ScooterisT5
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  • 4 Wochen später...
  • 2 Wochen später...

Salve Männer,

ich klicke mich hier mal rein.

Ein sehr gern genommener Kanidat ist auch das depperte IC.

Auf dem Stand 1993 schon nur eine "Fake" Bezeichnung bzw eine Luigi-Hausmacher-Nr. wer also hier das passende liefern oder typisieren kann ist ganz weit vorne. Ich kanns nicht, aber löten kann ich.

JR :wacko:

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Servus,

hab grad meine Tacho zerlegt von der MV T5. Und der hat wohl ein Problem. Da hats mir die zenerDiode durchgewichst ... Kann dass von einem defekten Spannungsregeler kommen ?

Auf dem zweiten Bild ist wohl durch das zu heiss werden der Lötszinn von der Basis auf den Emitter zerlaufen.

Was kann denn da los sein ?

post-23063-0-74068400-1340030060_thumb.j

post-23063-0-24473100-1340030071_thumb.j

Bearbeitet von Marcelleswallace
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So also es gibt News:

Tacho 1 mit verbrannter Diode funtzt wieder !

Defekt war

1 die verbrannte Gleichrichter Diode

2 die Elkos

1 Transistor (der stehende)

1 Zehnerdiode

Funtzt wieder obwohl das ding schon böse ausgeschat hat

Tacho 2 der immer bei 6 U/min bei laufenden Motor und dann erst anspricht wenns drüber geht.

ELKOS erneuert restliche bauteile wurden überprüft. Drehspulinstrument mal getauscht und keine Veränderung.

Ich vermute der IC hat ein an der Waffel .

Bearbeitet von Marcelleswallace
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    • War eben schon überrascht die Zeilen von @Rally 221zu lesen, wenn mich mein Auge um diese Uhrzeit nicht trübt, hat diese Kuwe für mich konventionale Maße, und zwar Pleuel Ø 26mm / HZ Ø 20mm  In dem Punkt des breiteren Pleuelfußes stimme ich zu!   Michael, eigentlich solltest Du deine "speziellen" Produkte kennen.   Fakt ist, die vom Hersteller nach dem verpressen gekürzten HZ, um die Fase der HZ als tragende Pressfläche zu bekommen, der Grat der beim ablängen im verpressten Zustand entsteht, war noch voll vorhanden.   D.h., diese Welle wurde nach Montage noch nie geöffnet!   pr
    • AS ist die Abkürzung für Anlaufscheiben, NA ist ne Abkürzung für Nacharbeit   Das hier angewandte Kragensystem sieht folgend aus, dort wo bei konventionellen Wellen die AS und das Pleuel axial an der glatten und ebenen Planfläche der Wange anliegt, steht hier ein Absatz, bei dieser Welle mit Ø25,95mm 1mm hoch   Bei diesem System läuft, wie schon erwähnt, das Pleuel "ohne" AS dazwischen an der Wange,
    • Etwas kann ich dazu sagen, was hier alles in einen Topf geworfen wurde ist so nicht richtig. Wir bauen Kurbelwellen für die üblichen Setups, die laufen sehr zufriedenstellend in unseren eigenen Motoren und in sehr vielen Kundenmotoren. Dann gibt es Kunden die wollen spezielle Dinge, hier sage ich dann alles was es dazu zu sagen gibt. Das Pleuel das hier angefragt wurde ist sehr speziell und wurde im Detail mit dem Kunden abgeklärt. Es handelt sich um ein Pleuel das 130mm lang ist, einen 18er Kolbenbolzen bietet aber einen dickeren Schaft hat und und unten einen größeren Plauelaugendurchmesser sowie breiter ist. Ich hab dem Kunden das alles mitgeteilt und gesagt, dass dann keine Anlaufscheiben gefahren werden können und der Schmierfilm zwischen Pleuel und Kurbelwelle ohne Anlaufscheibe auskommen muss. Die Welle dann innen schmäler geschliffen werden muss wegen breiterem Pleuelschaft (beim Schleifen kommt es dann zu kleinen Abplatzern). Mehr Bohrungen für Wolfram haben wir nicht im Programm, neue Vorrichtungen für 4 Bohrungen haben wir nicht. Der Kunde macht ja gerne viel selber. Ich hab einige Bilder hier im Chat zurückbekommen die mich schockiert haben, der Kunde aber auf seine Arbeit jedesmal sehr stolz war…. All die Bohrungen in einer fertigen Welle wurden nachträglich eingebracht, wie die Welle gespannt war oder dazu zerlegt wurde und dann selbst wieder montiert wurde weis ich nicht. Bei der ersten Welle wurden ebenfalls selbst Bohrungen nachträglich gefertigt, danach entschuldigte der Kollege sich dass er nicht aufgepasst hat…. Und wir haben die Welle nochmals gerichtet. Das schlimmste war ein Foto wo mir der Kunde schickte mit 4 Flexspuren umd den Hubbolzen zu verschweißen, dass die Hubbolzenbohrung dann die Spannung verliert ist glaub klar… Da es hier sicher keinen Sinn macht bei diesem speziellen Kunden weiter zu argumentieren, lass ich es bewusst und wünsche ein schönes Wochenende und viel Erfolg auf neuen Wegen PS: niemals wurde behauptet dass unsere Wellen immer 50 PS halten, dafür kann man sich gerne ein BFA306 kaufen mit breiter Welle – aber ich habe gesagt, dass in der DBM Wellen bisher 2 Fahrer mit 52 PS laufen mit 128mm Pleuel auf M232 – hier wurde aber nix rumgebohrt oder nachträglich abgeändert und optimiert !     Schon schade nach all den detaillierten Gesprächen dass das dann so endet. Du warst dir doch immer so sicher "den Rest mache ich selber" viel Glück bei deinen weiteren Projekten, werde keine weiteren Details meinerseits veröffentlichen und auch hier nicht weiter mitlesen 
    • Die HZ- Bohrung wird "vor" den ganzen Wärmebehandlungen, und da berichtet ja der Hersteller, das hier einige Nitrierdurchläufe nachgeschaltet sind, radial bearbeitet, CNC gefräst wäre noch schlimmer.   Evtl. kann der TE meine Makro Aufnahmen einstellen, ich bring seit Jahren trotz bezahlter Gebühr nicht's in's GSF eingestellt, Systemfehler bei mir??   Ich werde dann im Teil 2 meine weiteren Erkenntnisse zu dieser Kuwe und zum Kurbelwellenbau erläutern. Anmerken möchte ich nur nebenbei, das ich seit 1970 also seit 53 Jahren Kurbelwellen herstelle, revidiere, teil's extremen Umänderungen angedeihen lasse. Ich möchte hier nicht den Kotzbrocken raushängen lassen, aber meine Kurbelwellenerfahrung hab ich mir hart erarbeiten müssen, und Lehrgeld wird wohl jeder in diesem Segment bezahlt haben!!   Das würde zwar wunderbar in dieses extra dafür passende Kurbelwellen- Topic passen, aber hier geht's ja speziell um diese Kurbelwelle.   Gruß
    • Au je das wird interessant.  Ich mag es wenn jemand mit Sachverstand, Zusammenhänge erleutert.   Eine Spreizung kann man in meinem Augen nicht hindrücken, ohne zu lasten des Press Verbands Welle Hubzapfen.   Die HZ Bohrung in Form und Lage ist mit das wichtigste Maß an einer KuWe   Helmut? Ist die Hubzapfen Bohrung hart gerieben oder gefräst, siehst du das? 
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