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Quattrini M1-60 OHNE L (Was kann der?)


Empfohlene Beiträge

Hallo!

 

Der Plan war, am Samstag auf die Rolle zu gehen.

 

M1-60, ungefräst,

MX3C

SIP-Vape

8 Klappen Membran

51 Hub LTH-Mannschaft

 

Jetzt ist beim Dello PHBH30 eine X41 Nadel drin.

 

Die allseits gelobte X2 hat an der Spitze 1,80 die X41 hat 1,00 laut Tabelle.

Ich hab jetzt wohl keine X2 bis Samstag.

 

Kann jemand einschätzen, aus :-D ErFAHRUNG raus, ob das Sinn macht??

 

:cheers:

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  • 2 Wochen später...
Am 6.3.2019 um 12:39 schrieb Dreitakt:

Moin!

Mein Motor wird zu heiss und ich bin nicht so ganz sicher, welche Maßnahmen dagegen am sinnvollsten sind. Die Bedüsung kann ich nicht fetter machen, da der Motor in den entsp. Drehzahlbereichen sonst bereits anfängt zu viertakten.
Wenn ich eine längere Strecke mit halbgas bis dreiviertelgas fahre, geht die Temperatur meines (nur an der Kerze gemessenen) Zylinders auf 200°C hoch.

Was sollte ich sinnvoller Weise anpassen? Quetschspalt vergrößern - also Kompression verringern? Kerze mit höherem Wärmewert verwenden? Steuerzeiten anpassen?

SETUP:

V50 Motor Quattrini M1-60 GTR, 10mm hochgesetzt, 1mm Kopfspacer, 1,2mm Quetschspalt, Steuerzeiten unverändert (und aktuell nicht ermittelt).
Zündung Vespatronic 16°-24° vOT

28er Keihin PWK, 155/35, Nadel JJN, 2.Nut auf nem Polini Membran

BGM Vollwange 54/105
Zündung Vespatronic, Bosch W3AC

PM 40 Auspuff


So, ich habe das trockene Wetter gestern mal genutzt, den Vergaser mit anderer Nadel zu testen. Ich habe nun 

 

28er Keihin PWK, 155/35, Nadel JJM (statt JJN), 2.Nut getestet.

Ergebnis: hat im gesamten veränderten Bereich geviertaktet. Kann mir jemand ne Nadel-Düsenkombi empfehlen, die ich statt dessen mal testen könnte?

 

nadel.JPG

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Mehrere der Beiträge waren ja "Nebendüse kommt mir zu klein vor und die HD zu groß"

Mein Temperaturproblem liegt ja im Bereich 0 bis 1/2 Gas. Deswegen habe ich die HD noch nicht geändert. ich dachte mir, ich fange erstmal mit dem Bereich 0 bis 1/2 an bevor ich irgendwo magerer werde.  Ist es nicht so, dass die Düsen im Bereich 1/4 - 1/2 eigentlich gar nicht wirken, sondern hauptsächlich die Nadel?

Ich werde nachher einfach mal 1:1 die Bedüsung von Timmi testen. 

Bearbeitet von Dreitakt
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vor 7 Minuten schrieb Motorhuhn:

Wenn die ND nicht bis 1/2 eine Rolle spielt – wann dann?


Ich meinte, dass die ND hauptsächlich den Bereich von 0-1/4 verändert. 
Hier mal ein paar Nebendüsen und der problematische Temperaturbereich in Gelb...

 

Aber wenn Ihr meint, dass das das Problem ist, umso besser. Ich teste das gleich mal wenn ich Feierabend habe! :cheers:

 

gas.JPG

Bearbeitet von Dreitakt
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Ich würde mit der Nadel auch gleich mal mehr Richtung fett gehen, die JJN ist im Vergleich zur JJH schon ne ganze Nummer magerer.
Ich glaube, ich verstehe es noch nicht ganz. Wenn ich zur aktuellen bedüsung eine fettere nadel (jjn) wähle und sie dann zw. 1/4 und 1/2 nur noch viertaktet. Wie soll sie dann laufen, wenn ich statt dessen eine noch fettere nadel und fettere düse wähle?

Versteht mich nicht falsch, ich bin über jeden tipp dankbar und ich werde das gerne testen. Ich verstehe es bloß nicht.

Gesendet von meinem SM-J710F mit Tapatalk

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Am 14.6.2006 um 09:58 schrieb gravedigger:

zuerst im leerlauf (leich erhöht) die nd anpassen bzw. tauschen, bis die gemischschraube/luftschraube anspricht. kiste solle dann beim choke ziehen ausgehen (danke uwe) und das gas annehmen ohne ausgehen und verschlucken.

wenn die kiste kalt ohne choke anspringt bist im fetten bereich, was aber von einigen so gewollt ist und sicherheit beim vom gas gehen bringen soll.

falls das mit der nd nicht klappt ist evtl. der schieberausschnitt nicht passend und kann gefeilt werden oder durch einen anderen ersetzt werden.

soll so von 1/8 bis 1/4 gas wirken.

dann geht es an die naddel.

am besten am gasgriff eine markierung machen, damit man die gasstellung erkennt.

durchmesser ist für den unteren ( ca. 1/4-1/2) bereich wichtig und der winkel für den oberen ( ca. 1/2-3/4).

also mit den nadeln in der keihin tabelle nach rechts (jjn, jjk, jjm) gehen wenn unten zu fett und nach oben (klk oder sowas) wenn oben zu fett.

nadel umhängen und schauen in welchem bereich es passt oder nicht (clip position wirkt aber mehr im unteren bereich).

soll nicht klingeln durch zu mager oder stottern weil zu fett.

finde, dass diese einstellung die schwierigste ist und nicht auf die schnelle gemacht ist.

vorallem gehen hier die kisten auf tour oder am berg fest, wenn zu mager. hier hilft der tempmesser am besten.

zum schluss noch die hd so lange grösser machen bis die kiste ruckelt und dann ein paar nummern zurück.

das zusammenspiel von nd und nadel muss wohl noch ein paar mal angepasst werden im laufe der zeit.

so viel zur theorie....aber erfahrung dabei lässt sich durch lesen nicht ersetzen.

 

 

Ich habe mich bisher immer hier dran orientiert. 

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Ich habe mir gestern mal den ganzen Nachmittag Zeit genommen, einen provisorischen Tank reingehängt und nochmal ganz neu angefangen abzudüsen. Ich bin jetzt angekommen bei:

 

HD 145

ND 48

Nadel JJK, Clip 2

Läuft gut und kommt nicht über 160°C

Vielen Dank für die hilfreichen Tipps!

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Sei es, dass die Werte falsch sind, aber nach 6 Läufen bin ich schon sehr zufrieden. 

Also im Vergleich zu unseren Renn-M1L-60. 

20190323_151330.thumb.jpg.11411226d99f647a1dde8fd2d2268bb6.jpg

 

War sehr geil zu fahren, so Überland :-D

 

Resterampe

KOSO PWK 34 , keine Ahnung, vor Jahren auf SKR177 montiert.

 

HD 148 Max

HD 142 10k Rpm 

ND 55

JJK 3ter Clip von oben.

Bearbeitet von richosburli
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Am 28.1.2019 um 02:49 schrieb ludy1980:

Steuerzeiten hab ich beim zerlegen mal noch gemessen falls es Interessiert...

119/174

 

 

Jetzt ist der Zylinder mit dem Rotax Kolben auf 128/182,  das will ich mit dem LRHT erstmal testen und dann gegebenen falls noch den Auslass hoch fräsen.

So sieht’s jetzt aus auf dem Prüfstand, Zylinder ist unangetastet und der drehschieber auch.

bei letzterem weis ist gerade nicht warum das bei mir noch so ist :sigh:

0A1D3809-074A-491C-8460-75B9446FF564.jpeg

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vor 43 Minuten schrieb skinglouie:

 

Wie, am Drehschieber nix gemacht?! Unbearbeiteter Block?

Ja , ets Motor unbearbeitet.

hatte im Kopf das ich da was dran gemacht hab aber dem ist nicht.

welle ist halt verlängert und bearbeitet, sogar noch der 24 ets Ansaugstutzen verbaut, mit 28 phb.

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  • 2 Wochen später...

Guten Morgen! Nachdem ich gestern meine Kupplung ausgebaut habe (Sonne mit Superstrong-Belägen) habe ich festgestellt, dass die Laschen nach vielleicht maximal 200Km bereits ordentlich ausgeschlagen sind.

Kann mir jemand vernünftige Rückdämpfungsfedern empfehlen?
Ich habe momentan irgendwelche verbaut, die ich noch hatte - ohne Lackierung aus irgendeinem Repkit. Was fahrt ihr und was hat sich bewährt?

Danke!

 

 

20190410_182424.jpg

Bearbeitet von floschi
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Ich bin ne originale XL2 Kupplung mit RMS Primär, GSF-Repkit und 4 Scheiben RMS Belägen + RMS Federn gefahren. Die Laschen waren nach einigen tausend Km Alltagsbetrieb nicht so ausgeschlagen wie bei Dir. Auch sollte man das Spiel zwischen Primärkorb und Repkit überprüfen.

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die ersten 7500 waren eher Reise. Glaub mir, dass ich viiiel geschaltet hab und mit Gas losgefahren bin...als der nitro erstmal durch den gianelli ersetzt war.

jetzt sind übrigens die nächsten 7500 drauf. Beläge noch nicht wieder gemacht.

Kuppelt noch gut.

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Heute nach der HU nochmals kurz nach den Pferdchen geguckt - gab aber nichts mehr zu tun...

Der Motor war auf der Straße über "ambulante" eine Lambda-Sonde abgestimmt.

 

M1-60.pdf

 

Quattrini M1-60

Ü: 129°, A: 191°, VA: 31°
DRT 53/105er
MRP Membranblock mit RD350 Membrane
28er Polini PWK
PM40
2.56er gerade
kurzer 4.
Polini Double Spring
Originalzündung (18°)

  • Like 1
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vor 2 Stunden schrieb floschi:

Sie Surflex Primärfedern kriegt man nirgends einzeln oder? Hat irgendwer Erfahrung mit den BGM Federn? Wäre da besser die in 60Nmm oder 70Nmm zu nehmen für meine knapp 20 PS?

 

Vergiss die Bgm Federn, die kannst nach kurzer Zeit in Teilen aus dem Motor holen. Ich habe gute Erfahrungen mit den Falc Federn gemacht.

  • Like 1
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    • Und wieder hoch mit Preissenkung. Schreibt ihm jemand, das letzte Woche eine ganz ähnliche für 775€ über die Theke ging?    Gerade bei #Kleinanzeigen gefunden. Wie findest du das? https://www.kleinanzeigen.de/s-anzeige/vespa-v50-n-spezial-deutsches-modell/2719893820-305-22714?utm_source=copyToPasteboard&utm_campaign=socialbuttons&utm_medium=social&utm_content=app_ios
    • Geht zum abdichten auch das OmniVISC 1050 oder muss es unbedingt Loctite sein?
    • Auch hier hake ich nochmals nach, bei den in den letzten beiden Jahren wie eine Rakete in den Himmel gestiegenen Stahlpreisen, lohnt sich so eine gebaute Kurbelwelle auf alle Fälle. (teils in den letzten drei Monaten verdoppelt!) Von einer deutlich längerern Maschinenlaufzeit ganz zu schweigen.   Nehm ich z.B. mal ne Lamy Kuwe, was da z.B. bei der Limawange in den Späne Container wandert, das ist der Horror. Kuluseite lohnt sich nicht.   Ich bin da an einem sehr interessanten Projekt eines Saab 3- Zylinder Zweitakters involviert. Die kplt. Welle ist gebaut, teil's die Mittelstücke mit "nur 5/100mm Pressmaß montiert.   Und selbst bei ca. 95-100 PS aus 900ccm hält die letzte vor der Kulu verbaute Pressung das kplt. Drehmoment aus!   Es laufen ja gebaute Lamywellen von mir ohne jede Beanstandung und Prob's.   pr
    • Hoffmann HB Restauration Beitrag 4: Die Karosserieteile habe ich so nach und nach freigelegt und bearbeitet. Zwischendurch auch mal als Abwechslung zB den Lenker poliert usw. … Noch was zum Chassis....schon während des freilegens und dem Wenden kamen mir immer mal wieder kleine Zeitungsschnipsel und Blattwerk vorne, wie auch hinten aus dem Tunnel entgegen. Hinten sagt sich jetzt leicht...aber es gibt nur einen kleinen Zugang zum Tunnel. Wer eine PX, V50, Rally etc hat kann ja unterhalb des Tanks quasi in den Tunnel gelangen. Bei einer Wideframe geht das nicht. Hier ist der Zugang verschlossen und verschweißt. Vom Tankraum gesehen sind nur 2 Löchlein für den Gaszug und den Kabelbaum vorhanden. Aber wenn die Motorschwinge entfernt ist, gibt es ein ca 2 Euro großes rundes Loch. Aus diesem Loch regnete es quasi immer mal wieder besagtes Blattwerk. Also mal die Druckluftpistole rein und den Tornado auf den Weg geschickt. Das Resultat war ein Feuerwerk an Zeitungsschnipsel, Garn, und Blättern das vorne aus der Hupe und dem Holm ausbrach. Dasselbe Spiel von vorne nach hinten und es regnete hinten das Zeug. Einige Schnipsel konnte ich noch entziffern. Es war zT eine Autoanzeige, wo ein Ford Taunus von 1971 verkauft wurde …., und....es kamen Nußschalen zum Vorschein. Also zerstörte ich grad den alten Campingground eines Nagers. Das Spiel hab ich zigmal gemacht...immer im Glauben das war es jetzt. Der alte Kabelbaum und einige Bowdenzüge als Hilfsmittel zum einziehen neuer Bowdenzüge waren noch drin. Naja...irgendwann hab ich die Bowdenzüge durch Draht getauscht, und auch den Kabelbaum gezogen. Wieder kam ein Knäuel von Bindfäden usw zum Vorschein. Irgendwann hab ich dann durch das kleine Loch von hinten meine Handykamera reingehalten und noch was gesehen, was sich erst nicht löste. Mittels langem Schweißdraht und etwas rumgerühre regte sich was und die Blockade kam zum Vorschein. Erst der skelettierte Körper, dann der Kopf einer kleinen Maus. Naja...die gute hatte Geschmack...aber ist da letztendlich auch verreckt....vor Jahrzehnten wohlgemerkt. Der Tank zeigte leider überhaupt keinen Lack mehr, sah optisch schwarz und irgendwie verbrannt aus. Innen total zu und gut mit Schmodder und Rost verdreckt. So hieß es erst einmal den alten Everbest Benzinhahn abzuschrauben. Selbst als dieser ab war, war das Loch, welches er ansich freigeben sollte noch bestens verschlossen mit all dem Schmodder. So bekam er von mir einen Kururlaub zum regenerieren. 4-5 Tage ein Tauchbad in Natriumhydroxit...., Hauptbestandteil von Abbeizer....auch Ätznatron genannt. Der Tank war damit komplett geflutet. Da eh kein Lack mehr vorhanden war , musste ich auf nichts Acht nehmen. Auch immer mal gewendet. Nach einigen Tagen die erste Spülung in einem anderen Eimer und mit etwas Hilfe war auch das alte Bezinhahnloch wieder frei. Also noch ne Ladung rein (ich hab das eh immer vorrätig für antike Stücke). Diesmal zusätzlich mit dem Tauchsieder. Dies brachte den gewünschten Erfolg und der ganze organische Schmodder löste sich. Gut dosiert in alten Kanistern wurde das Zeug natürlich offiziell an der Kippe und dem Schadstoffmobil entsorgt. Danach gab es die zweite Kur mit Zitronensäure. Ebenfalls in Kombi mit dem Tauchsieder und danach mal mehrere Tage stehen gelassen. Damit war der Rost quasi weg. Die Säure nochmals mit Lauge neutralisiert und mit Spiritus ausgewaschen. Löcher mit Stopfen verschlossen und zuvor noch nen guten Schuß 2T Öl und Balistol reingeschüttet. So nach und nach wurden dann die einzelnen Baugruppen angepackt...., mal nur nen kleines Tütchen mit dem Rücklicht...mal was größeres. Beim Rücklicht war zB die Streuscheibe gebrochen. Da es ein Hella Licht ist, welches auch bei Motorrädern verbaut wird, gibt und findet man das Glas auch noch. Der Rücklichtgummi war ebenfalls überlackiert, war aber im Ätznatronbad nach einiger Zeit wieder lackfrei. Auch in den tiefsten Stellen ging es erstaunlich gut weg. Selbiges Schicksal sollten die schwarz lackierten Backengummis über sich ergehen lassen. Klappte ebenfalls gut,..wurden wieder grau...waren aber etwas rissig und nicht mehr ganz beisammen. Mittels passendem Kleber konnte ich das aber wieder zusammensetzen. Wanderten auch danach wieder an die Backen. Hier und da zwecks Halt mit etwas Gummikleber fixiert. Irgendwann kam dann der Lenker , die Tachoblende etc dran. Der Lichtschalter wurde gegen einen NOS Hella getauscht, den ich im Lager hatte. Die Chromteile wurden dann mittels Stahlwolle und Autosol...eines meiner Lieblingsmittel für alles wieder aufpoliert. Die Griffe hatten Frank und ich ja vor Jahren schon einmal nachfertigen lassen, so dass ich hier auch einfach in die Lade griff. Die Aluhebel wurden ebenfalls mit Autosol poliert. Das Resultat sht ihr dann am Ende der Resto
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