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Quattrini M1-60 OHNE L (Was kann der?)


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vor 9 Stunden schrieb gonzo0815:

Steuerzeiten am M1 sind original 180/127, am Pollini waren die etwas höher 195/126 oder so. 

 

Aber grundsätzlich kommt mir 8500 schon wenig Drehzahl vor. 

15 Grad AS machen abgastemperatur- und resonanzlängenmässig und damit drehzahltechnisch einen Haufen Holz...

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  • 4 Wochen später...
vor 3 Stunden schrieb t5undtets:

Hier bekäme man den Zylinder auch:

http://www.acme-specialparts.com/it//ape/gruppi-termici/cilindro-quattrini-m1-145-vespa-et3-pk.html

Leider meldet sich der Herr "Vespatronic" nicht mehr, er hatte ebenfalls immer gute Angebote.....

Das stimmt, ich hab auch gern mit ihm zusammen gearbeitet.

der Preis auf acme ist aber doch auch ok...

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vor 4 Minuten schrieb gonzo0815:

Wie lange hält so eine M1-60 GTR wenn man ungefähr 190 in den Auslass nagt? 

Wenn man den nagt, wahrscheinlich nicht lang.

Wenn man den Auslass sauber höher fräst und schön verrundet, dann hält das.

vor 1 Minute schrieb t5undtets:

Haha, bei mir ca. 1500km..... ;-)

Das liegt aber nicht an den Steuerzeiten, sondern an der schlechten Kolbenqualität

  • Haha 1
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Gaser passt sicher, da is net Lambda in Verwendung. Zündung ist sich X-Fach geblitzt. Da mach ich mir keine Sorgen. 

 

Breiter als original würde ich nicht gehen. Wenn überhaupt würde ich auf 186-190 hoch mit runder Oberkante und vielleicht versuchen etwas mehr Fläche zu bekommen. 

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  • 2 Wochen später...

Eine Frage zur Zylinderwahl für mein nächstes Projekt. Soll mal mehr Richtung "seriennah" gehen. Als Auspuff steht die BGM Sport Banane schon mal fest. Beim Zylinder liebäugle ich mit dem M1-60. Die Frage die sich für mich stellt. Macht das Sinn und kann ich mir hier vielleicht etwas mehr Drehmoment erwarten, oder ich spar mir das Geld und bin mit einem bearbeiten alten Grauguss Polini in der Leistungsklasse genau so gut bedient?
Stimmt das mit den Steuerzeiten: 127°/178°; Welchen Durchmesser hat das Ding am Auslass? (BGM Banane ca. 26-27mm)

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Hey super, danke. Bleibt dann noch die Frage nach dem Auslassdurchmesser ...

Die Leistungsrakete soll das auch nicht werden. Was auch noch fix ist: Langer Drehschieber, 51mm Hub, 30er Vergaser, Primär 2,34 mit z48
Von daher ist die Zylinderwahl eh schon eingeschränkt ... und kosten soll es ja auch möglichst wenig ;-)

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vor 38 Minuten schrieb sic:

Hey super, danke. Bleibt dann noch die Frage nach dem Auslassdurchmesser ...

Die Leistungsrakete soll das auch nicht werden. Was auch noch fix ist: Langer Drehschieber, 51mm Hub, 30er Vergaser, Primär 2,34 mit z48
Von daher ist die Zylinderwahl eh schon eingeschränkt ... und kosten soll es ja auch möglichst wenig ;-)

Unter den Vorraussetzungen rate ich zum Polini!

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An sich wäre der M1-60 für so ein Vorhaben wohl gar nicht so verkehrt. Mit tieferlegen sind die Steuerzeiten schön niedrig und Hubraum ist auch etwas mehr da. Mit -1,5mm wäre man da bei etwa  119°/172°. Doof ist nur dass der GTR einen Flanschdurchmesser von 32mm hat (den alten wird man wohl nicht mehr bekommen) - wenn ich das richtig recherchiert hab. Damit geht die Reise tatsächlich in Richtung Oldschool Tuning und Polini.

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Kurze Frage zur Bedüsung beim m160 mit Ares, Gehäusegesaugt mit Membran

Vergaser VHSB 34: 172 HD 48ND Mischrohr DQ 268 Nadel weiß ich grad leider nicht.

Ist die Hauptdüse okay so oder kann ich noch ein bisschen runter gehen? 

Hab ab und an noch leichtes überfetten

Ich frage, weil ich zwar schon viel gelesen habe, mich aber irgendwie nicht ganz traue.

Bitte steinigt mich nicht :-D.

 

grüße 

Franky 

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    • Und wieder hoch mit Preissenkung. Schreibt ihm jemand, das letzte Woche eine ganz ähnliche für 775€ über die Theke ging?    Gerade bei #Kleinanzeigen gefunden. Wie findest du das? https://www.kleinanzeigen.de/s-anzeige/vespa-v50-n-spezial-deutsches-modell/2719893820-305-22714?utm_source=copyToPasteboard&utm_campaign=socialbuttons&utm_medium=social&utm_content=app_ios
    • Geht zum abdichten auch das OmniVISC 1050 oder muss es unbedingt Loctite sein?
    • Auch hier hake ich nochmals nach, bei den in den letzten beiden Jahren wie eine Rakete in den Himmel gestiegenen Stahlpreisen, lohnt sich so eine gebaute Kurbelwelle auf alle Fälle. (teils in den letzten drei Monaten verdoppelt!) Von einer deutlich längerern Maschinenlaufzeit ganz zu schweigen.   Nehm ich z.B. mal ne Lamy Kuwe, was da z.B. bei der Limawange in den Späne Container wandert, das ist der Horror. Kuluseite lohnt sich nicht.   Ich bin da an einem sehr interessanten Projekt eines Saab 3- Zylinder Zweitakters involviert. Die kplt. Welle ist gebaut, teil's die Mittelstücke mit "nur 5/100mm Pressmaß montiert.   Und selbst bei ca. 95-100 PS aus 900ccm hält die letzte vor der Kulu verbaute Pressung das kplt. Drehmoment aus!   Es laufen ja gebaute Lamywellen von mir ohne jede Beanstandung und Prob's.   pr
    • Hoffmann HB Restauration Beitrag 4: Die Karosserieteile habe ich so nach und nach freigelegt und bearbeitet. Zwischendurch auch mal als Abwechslung zB den Lenker poliert usw. … Noch was zum Chassis....schon während des freilegens und dem Wenden kamen mir immer mal wieder kleine Zeitungsschnipsel und Blattwerk vorne, wie auch hinten aus dem Tunnel entgegen. Hinten sagt sich jetzt leicht...aber es gibt nur einen kleinen Zugang zum Tunnel. Wer eine PX, V50, Rally etc hat kann ja unterhalb des Tanks quasi in den Tunnel gelangen. Bei einer Wideframe geht das nicht. Hier ist der Zugang verschlossen und verschweißt. Vom Tankraum gesehen sind nur 2 Löchlein für den Gaszug und den Kabelbaum vorhanden. Aber wenn die Motorschwinge entfernt ist, gibt es ein ca 2 Euro großes rundes Loch. Aus diesem Loch regnete es quasi immer mal wieder besagtes Blattwerk. Also mal die Druckluftpistole rein und den Tornado auf den Weg geschickt. Das Resultat war ein Feuerwerk an Zeitungsschnipsel, Garn, und Blättern das vorne aus der Hupe und dem Holm ausbrach. Dasselbe Spiel von vorne nach hinten und es regnete hinten das Zeug. Einige Schnipsel konnte ich noch entziffern. Es war zT eine Autoanzeige, wo ein Ford Taunus von 1971 verkauft wurde …., und....es kamen Nußschalen zum Vorschein. Also zerstörte ich grad den alten Campingground eines Nagers. Das Spiel hab ich zigmal gemacht...immer im Glauben das war es jetzt. Der alte Kabelbaum und einige Bowdenzüge als Hilfsmittel zum einziehen neuer Bowdenzüge waren noch drin. Naja...irgendwann hab ich die Bowdenzüge durch Draht getauscht, und auch den Kabelbaum gezogen. Wieder kam ein Knäuel von Bindfäden usw zum Vorschein. Irgendwann hab ich dann durch das kleine Loch von hinten meine Handykamera reingehalten und noch was gesehen, was sich erst nicht löste. Mittels langem Schweißdraht und etwas rumgerühre regte sich was und die Blockade kam zum Vorschein. Erst der skelettierte Körper, dann der Kopf einer kleinen Maus. Naja...die gute hatte Geschmack...aber ist da letztendlich auch verreckt....vor Jahrzehnten wohlgemerkt. Der Tank zeigte leider überhaupt keinen Lack mehr, sah optisch schwarz und irgendwie verbrannt aus. Innen total zu und gut mit Schmodder und Rost verdreckt. So hieß es erst einmal den alten Everbest Benzinhahn abzuschrauben. Selbst als dieser ab war, war das Loch, welches er ansich freigeben sollte noch bestens verschlossen mit all dem Schmodder. So bekam er von mir einen Kururlaub zum regenerieren. 4-5 Tage ein Tauchbad in Natriumhydroxit...., Hauptbestandteil von Abbeizer....auch Ätznatron genannt. Der Tank war damit komplett geflutet. Da eh kein Lack mehr vorhanden war , musste ich auf nichts Acht nehmen. Auch immer mal gewendet. Nach einigen Tagen die erste Spülung in einem anderen Eimer und mit etwas Hilfe war auch das alte Bezinhahnloch wieder frei. Also noch ne Ladung rein (ich hab das eh immer vorrätig für antike Stücke). Diesmal zusätzlich mit dem Tauchsieder. Dies brachte den gewünschten Erfolg und der ganze organische Schmodder löste sich. Gut dosiert in alten Kanistern wurde das Zeug natürlich offiziell an der Kippe und dem Schadstoffmobil entsorgt. Danach gab es die zweite Kur mit Zitronensäure. Ebenfalls in Kombi mit dem Tauchsieder und danach mal mehrere Tage stehen gelassen. Damit war der Rost quasi weg. Die Säure nochmals mit Lauge neutralisiert und mit Spiritus ausgewaschen. Löcher mit Stopfen verschlossen und zuvor noch nen guten Schuß 2T Öl und Balistol reingeschüttet. So nach und nach wurden dann die einzelnen Baugruppen angepackt...., mal nur nen kleines Tütchen mit dem Rücklicht...mal was größeres. Beim Rücklicht war zB die Streuscheibe gebrochen. Da es ein Hella Licht ist, welches auch bei Motorrädern verbaut wird, gibt und findet man das Glas auch noch. Der Rücklichtgummi war ebenfalls überlackiert, war aber im Ätznatronbad nach einiger Zeit wieder lackfrei. Auch in den tiefsten Stellen ging es erstaunlich gut weg. Selbiges Schicksal sollten die schwarz lackierten Backengummis über sich ergehen lassen. Klappte ebenfalls gut,..wurden wieder grau...waren aber etwas rissig und nicht mehr ganz beisammen. Mittels passendem Kleber konnte ich das aber wieder zusammensetzen. Wanderten auch danach wieder an die Backen. Hier und da zwecks Halt mit etwas Gummikleber fixiert. Irgendwann kam dann der Lenker , die Tachoblende etc dran. Der Lichtschalter wurde gegen einen NOS Hella getauscht, den ich im Lager hatte. Die Chromteile wurden dann mittels Stahlwolle und Autosol...eines meiner Lieblingsmittel für alles wieder aufpoliert. Die Griffe hatten Frank und ich ja vor Jahren schon einmal nachfertigen lassen, so dass ich hier auch einfach in die Lade griff. Die Aluhebel wurden ebenfalls mit Autosol poliert. Das Resultat sht ihr dann am Ende der Resto
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