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Leistungsprüfstand - Wer bastelt mit...


MiNiKiN

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Manche ham einfach zu viel Kohle, oder ich versteh die Welt nicht mehr.

Ich hab auch bei SKF, FAG und INA angefragt war ohne Prozento pro Lager so um die 80 Euro und ein Spezel von mir bekommt da min 40% drauf.

War mir aber immer noch zu teuer. Lagerherstellen ist heutzutage kein Geheimnis mehr!

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...... :-D , der Preis stimmt ( brutto ) wer mir genau diesen Lagersatz von dem Hersteller

( für 60er Welle ) um die genannten -40% anbieten kann also ( 132eur netto) bitte ein kurze re mit Kontakt . Dann wechsle ich sofort meinen Lieferanten und Euer Kumpel kommt mit mir ins Geschäft ( und wir brauchen eine Menge Lager in den drei Betrieben ).

@ Bertl .... wo siehst Du hier ein Kugellager ?

Und nein , die Kohle geben wir auch lieber für eine gepflegte Party und Mädls aus :-D:-D . Und damit zurück zum Thema ....

greets Gerry

Bearbeitet von sliders013
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;-);-);-):-D:-D:-D;-);-):-P

Rohmaterial

gallery_9218_92_166686.jpg

Beim Drehen :wasntme: :wasntme:

gallery_9218_92_418974.jpg

und noch eins :sabber: :sabber:

gallery_9218_92_202199.jpg

also ich kann davon noch mehr machen lassen. :love:

Kilopreis ist ein Euro und fürs drehen, je nach Aufwand bei mir zwei Lagerzapfen alles überdrehen und Rändeln und ein Gewinde auf einer Seite macht ca 280-300 Euro = Gesammt bei mir 550-600 Euro

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Seeeehr geil :-D

sag ich sehe Die Welle hat roh d 300 , wie schauts aus mit Material für d 325 nach dem finish . Dafür brauche ich kein Gewinde sondern 60er Stummel und auf einer Seite mit Keilnut ....

Bin noch nicht dazu gekommen eine Skizze zu fertigen ......

Weiter so , dass kommt sehr professionell bei Dir :-D

Edith sagt gerade es ist egal wenn d 300 ist , das passt schon .......

Bearbeitet von sliders013
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ISt halt immer ein bischen davon abhängig was die am Hof haben, dann kommts noch drauf an ob "gutes" Material ist, wollt erst ein 310mm hat der Chefe mir aber dann abgeraden, da, was bei Wellen mit noch größerem Durchmesser wohl öfters vorkommt, ein Kernfehler vorhanden ist.

Evtl weiß Stahlfix da mehr dazu, denk es kommt auf das Herstellungsverfahren des Halbzeuges drauf an.

Paßfedernut? weiß nicht glaub die ham keine Maschine (Fräse) dafür, evtl könnte man die aber von Hand einfach reinschleifen, kommt drauf an was du damit machen willst, sprich ob sie richtig Drehmoment übertragen soll oder nurwas fixieren.

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..... Kommt eine Adapterplatte für die Bremsscheiben-Aufnahme drauf .........

ergänze

....oder wir drehen den passenden Absatz gleich entsprechend länger mit , und schaffen so die Aufnahme für die Bremsscheibe inkl Verschraubungen . Damit ersparen wir uns den ganzen Firlefanz und das Teil baut nur etwas länger .......

Bearbeitet von sliders013
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..... Kommt eine Adapterplatte für die Bremsscheiben-Aufnahme drauf .........

ergänze

....oder wir drehen den passenden Absatz gleich entsprechend länger mit , und schaffen so die Aufnahme für die Bremsscheibe inkl Verschraubungen . Damit ersparen wir uns den ganzen Firlefanz und das Teil baut nur etwas länger .......

kommt halt drauf an, was die Bremsscheibe für nen Durchmesser hat, sprich passt sie vor oder nach dem Lager und was der Lochkreis für die Befestigung für nen Durchmesser braucht, da das Lager ja evtl. drüber muss.

Bearbeitet von scooteria frankonia
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alles soll sich innerhalb der Lager abspielen . Ansonsten wirds eine 250er Scheibe . Lochkreis für die Verschraubung derer und der Innere Durchmesser für den Ansatz , kommt per Skizze next mitn mail ..........

so dachte ich , mal Skizziert

Bearbeitet von sliders013
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Auaheieheiha....Vorsicht !

Befestige die Bremsscheibe NICHT an dem 60er Wellenstummel wenn Du damit die Role runter bremsen willst. Da werden die Kräfte unkalkulierbar, da kannst Du den Wellendurchmesser auf min 100 vergrössern. Wenn Du nen Bremsscheibe anbringen willst am besten auf den Rollenkörper schrauben, oder aber viel einfacher: Bandbremse.

Ich gehe davon aus Du willst die Bremse um das Ausrollen zu verkürzen und nicht um Bremsleistung während der Messung aufzubringen.

Greetz,

Armin

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Für diejenigen welche Schrottmaterial suchen: es ist ja schon mal das Wort Eisenbahn gefallen. Die Radsatzwellen haben im Bereich der Sitze für Lager und Getriebe einen Durchmesser von 200-230mm, bei Loks noch mehr. Vielleicht mal nach einem Radsatzaufarbeitungswerk fragen ob die dort Radsatzwellen oder Radscheiben haben welche das Verschleißlimit bereits erreicht haben. Sind aus sehr hochwertigem Schmiedematerial. Sehr lecker erscheinen mir auch die Radscheiben der Rheinbahn Düsseldorf, welche ein Verschleißgrenzmaß von ca. 380mm haben. Leider habe ich gerade keine Zeit das Gewicht davon zu recherchieren. Oder Rotoren von Straßenbahn E-motoren welche nicht mehr aufgearbeitet werden können.

Marcus

Bearbeitet von minikin222
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Jo Kraftbegrenzung wäre gut und die Lager nah möglichst an die Rolle.

mit den Schrottsachen ist halt immer die Frage.

1. Was für Material

2. Welche Größe und wie gut passt es schon

ist es natürlich ein fertiges leicht adaptierbares Teil, evtl schon mit passenden Lagerenden und sogar gewuchtet, dann ist es gut.

Wenn aber bearbeitung nötig, gehts schon los ist es evtl hart usw auch der Preis ist die Frage wenn ich am Material zwar die Hälfte spar, dafür aber wesentlich mehr Aufwand beim Bearbeiten habe, dann nimm ich lieber was neues und kanns genau nach meinen Vorstellungen machen

Grüßle

Chris

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Ich find die Welle zu groß, schaut man sich die käuflichen Prüfstände an ( kann leider jetzt nur wiedergeben, was hier so gepostet wurde

nach Rasputin: die rolle des "kleinen" amerschläger hat einen durchmesser von 300 mm und eine länge von 340 mm. ergibt eine masse von etwa 190 kg, ein massenträgheitsmoment von 2,2 kgm², und eine reduzierte masse von 95 kg.
) haben die, auch solche für über 100PS, wohl durch die Bank nicht so fette Wellen. ich hab jetzt 350mm Länge der Hauptwelle.

Ansonsten machbar, deine Maße stimmen nicht, einzel Maße zu den 880 :-D

Kann heut genauen Preis erfragen.

edit: jemand ne Ahnung, was die gängigen Motorräder so für nen Radstand haben? Hab hier nur ne SR500

Bearbeitet von scooteria frankonia
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also bei den 60er Maß bleib ich ( sicher ist sicher ) und die Lager hab ich ja schon ...

Der Italiener hat am Laufteil d 325 , l 464 , da bin ich mit meinen d 300 x l 480 gar nicht so weit weg . Ev.äussern sich die Profis der Massenträgheit nochmal , bin da für alles offen . Fakt ist , das Ding soll auch die Ducati vom Lukas vertragen und wenn möglich genau sein ..... :-D

Bearbeitet von sliders013
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ich würde mal behaupten, daß ein prüfstand gar nicht 100%ig genau sein KANN, weil das meßverfahren die messung beeinflußt.

r

.... dazu benötigts einer Kalibrierung und die sollte mit geeichten Messmitteln erfolgen ... so sollte es vermutlich sein . Aber wie geht man das an . Wir möchten ja auch ein halbwegs genaues Ergebnis haben . Egal mit welchem Verfahren die Abnahme erfolgt .......

@ Armin ... da ich die Bremszange mit Druckluft und einem Wegeventil das sich selbst entlüftet ansteuern werde , sollte das Prob des Blockierens/Schleifens kein Thema sein ( der Versuch wirds zeigen ) .......

Bearbeitet von sliders013
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.... dazu benötigts einer Kalibrierung und die sollte mit geeichten Messmitteln erfolgen ... so sollte es vermutlich sein . Aber wie geht man das an . Wir möchten ja auch ein halbwegs genaues Ergebnis haben . Egal mit welchem Verfahren die Abnahme erfolgt .......

der "große" und der "kleine" amerschläger liefern unterschiedliche ergebnisse. da die motoren auf den großen amerschlägern (z.b. s&s, jockey) unter höherer last (d.h. heißer) laufen liefern diese um etwa 5% niedrigere ergebnisse. trotzdem sind beide ergebnisse "richtig".

r

Bearbeitet von rasputin
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fünf % Abweichung inner halb derer Modellpalette naja , aber welcher ist jetzt näher an der Unverrückbaren Kalibriergrösse ( da sollte doch mal einer geeicht worden sein um als Referenz herzuhalten ) . Oder werden diese Prüfstände nicht auch im Fall der Fälle geeicht ?

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fünf % Abweichung inner halb derer Modellpalette naja , aber welcher ist jetzt näher an der Unverrückbaren Kalibriergrösse ( da sollte doch mal einer geeicht worden sein um als Referenz herzuhalten ) . Oder werden diese Prüfstände nicht auch im Fall der Fälle geeicht ?

es gibt keine praktikable "unverrückbare kalibriergröße", würde ich jetzt mal behaupten. leistungsmessungen mit trägen massen sind ja keine hexerei. wenn man sich da rechnerisch keine schnitzer erlaubt, mißt das teil "richtig".

wie schon geschrieben hat bei diesen messungen das meßgerät selbst einen nicht unerheblichen einfluß auf die messung. die 5% unterschied sind keine "abweichung", sondern das ergebnis der unterschiedlichen lastzustände, unter denen diese messung vollzogen wurde.

r

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wenn mit einem käuflichen Prüfstand verglichen, sind die Werte für alle von uns benötigten Zwecke sicher ausreichend. Wenn interesiert schon ob ich X oder x+0,5PS hab, kann halt eh jeden tag anders sein jenach Temp und Luftdruck auch wenn das berücksichtig wird geht der eine oder ander Motor halt da oder da besser jenachdem wie gut wann eingestellt.

Die meisten hier wolln halt den Motor einstellen oder Veränderungen ausprobieren und sehen was sich tut und da ist egal wie genau hauptsache immer i.R.d.M. gleich.

Sliders013: wie willst du den messen? am genauesten ist es sicher mit nem Inkrementalaufnehmen nur ob die hohe Abtastrate was bringt, kommt auf die Restliche Soft und Hardware an.

Zum Trägheitsmoment: Die Länge geht da halt nur in der Masse linear ein besser ist daher ein großer Radius. Ich bin der Meinung aus 500mm Länge und 300-350mm Durchmesser kann man außreichend groß genuge Rollen und Trägheitsmomente bekommen.

So noch ein Bild von EDIT:

Auch ne Art sein Auto tiefer zu legen :-D:-D

gallery_9218_92_119910.jpg

Bearbeitet von scooteria frankonia
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    • Das Pleuel hat unten einen Außendurchmesser von 36mm und ist 16mm breit. Normal ist 34,4mm und 14,8mm   Wie man die Wolfram Gewichte rausbekommt und wieder reinbekommt bei der Welle will ich wirklich nicht wissen, ich hatte keinen Weg dafür, außer um 180° verdrehen und dann wieder zurück schlagen.... Keine Ahnung 
    • War eben schon überrascht die Zeilen von @Rally 221zu lesen, wenn mich mein Auge um diese Uhrzeit nicht trübt, hat diese Kuwe für mich konventionale Maße, und zwar Pleuel Ø 26mm / HZ Ø 20mm  In dem Punkt des breiteren Pleuelfußes stimme ich zu!   Michael, eigentlich solltest Du deine "speziellen" Produkte kennen.   Fakt ist, die vom Hersteller nach dem verpressen gekürzten HZ, um die Fase der HZ als tragende Pressfläche zu bekommen, der Grat der beim ablängen im verpressten Zustand entsteht, war noch voll vorhanden.   D.h., diese Welle wurde nach Montage noch nie geöffnet!   pr
    • AS ist die Abkürzung für Anlaufscheiben, NA ist ne Abkürzung für Nacharbeit   Das hier angewandte Kragensystem sieht folgend aus, dort wo bei konventionellen Wellen die AS und das Pleuel axial an der glatten und ebenen Planfläche der Wange anliegt, steht hier ein Absatz, bei dieser Welle mit Ø25,95mm 1mm hoch   Bei diesem System läuft, wie schon erwähnt, das Pleuel "ohne" AS dazwischen an der Wange,
    • Etwas kann ich dazu sagen, was hier alles in einen Topf geworfen wurde ist so nicht richtig. Wir bauen Kurbelwellen für die üblichen Setups, die laufen sehr zufriedenstellend in unseren eigenen Motoren und in sehr vielen Kundenmotoren. Dann gibt es Kunden die wollen spezielle Dinge, hier sage ich dann alles was es dazu zu sagen gibt. Das Pleuel das hier angefragt wurde ist sehr speziell und wurde im Detail mit dem Kunden abgeklärt. Es handelt sich um ein Pleuel das 130mm lang ist, einen 18er Kolbenbolzen bietet aber einen dickeren Schaft hat und und unten einen größeren Plauelaugendurchmesser sowie breiter ist. Ich hab dem Kunden das alles mitgeteilt und gesagt, dass dann keine Anlaufscheiben gefahren werden können und der Schmierfilm zwischen Pleuel und Kurbelwelle ohne Anlaufscheibe auskommen muss. Die Welle dann innen schmäler geschliffen werden muss wegen breiterem Pleuelschaft (beim Schleifen kommt es dann zu kleinen Abplatzern). Mehr Bohrungen für Wolfram haben wir nicht im Programm, neue Vorrichtungen für 4 Bohrungen haben wir nicht. Der Kunde macht ja gerne viel selber. Ich hab einige Bilder hier im Chat zurückbekommen die mich schockiert haben, der Kunde aber auf seine Arbeit jedesmal sehr stolz war…. All die Bohrungen in einer fertigen Welle wurden nachträglich eingebracht, wie die Welle gespannt war oder dazu zerlegt wurde und dann selbst wieder montiert wurde weis ich nicht. Bei der ersten Welle wurden ebenfalls selbst Bohrungen nachträglich gefertigt, danach entschuldigte der Kollege sich dass er nicht aufgepasst hat…. Und wir haben die Welle nochmals gerichtet. Das schlimmste war ein Foto wo mir der Kunde schickte mit 4 Flexspuren umd den Hubbolzen zu verschweißen, dass die Hubbolzenbohrung dann die Spannung verliert ist glaub klar… Da es hier sicher keinen Sinn macht bei diesem speziellen Kunden weiter zu argumentieren, lass ich es bewusst und wünsche ein schönes Wochenende und viel Erfolg auf neuen Wegen PS: niemals wurde behauptet dass unsere Wellen immer 50 PS halten, dafür kann man sich gerne ein BFA306 kaufen mit breiter Welle – aber ich habe gesagt, dass in der DBM Wellen bisher 2 Fahrer mit 52 PS laufen mit 128mm Pleuel auf M232 – hier wurde aber nix rumgebohrt oder nachträglich abgeändert und optimiert !   Auch der Wuchtfaktor, "siehe Screenshot",  wurde alles angesprochen, und dass wir das für Rotax oder Simonini Zylinder nicht berechnet haben und auch nicht erproben werden....     Schon schade nach all den detaillierten Gesprächen dass das dann so endet. Du warst dir doch immer so sicher "den Rest mache ich selber" viel Glück bei deinen weiteren Projekten, werde keine weiteren Details meinerseits veröffentlichen und auch hier nicht weiter mitlesen 
    • Die HZ- Bohrung wird "vor" den ganzen Wärmebehandlungen, und da berichtet ja der Hersteller, das hier einige Nitrierdurchläufe nachgeschaltet sind, radial bearbeitet, CNC gefräst wäre noch schlimmer.   Evtl. kann der TE meine Makro Aufnahmen einstellen, ich bring seit Jahren trotz bezahlter Gebühr nicht's in's GSF eingestellt, Systemfehler bei mir??   Ich werde dann im Teil 2 meine weiteren Erkenntnisse zu dieser Kuwe und zum Kurbelwellenbau erläutern. Anmerken möchte ich nur nebenbei, das ich seit 1970 also seit 53 Jahren Kurbelwellen herstelle, revidiere, teil's extremen Umänderungen angedeihen lasse. Ich möchte hier nicht den Kotzbrocken raushängen lassen, aber meine Kurbelwellenerfahrung hab ich mir hart erarbeiten müssen, und Lehrgeld wird wohl jeder in diesem Segment bezahlt haben!!   Das würde zwar wunderbar in dieses extra dafür passende Kurbelwellen- Topic passen, aber hier geht's ja speziell um diese Kurbelwelle.   Gruß
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