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Leistungsprüfstand - Wer bastelt mit...


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Gerade eben schrieb heizer:

 

 

ist der fu für den synchronmotor nicht rückspeisefähig?

 

also die die wir so entwickeln sind eher die für synchronmotoren teurer.

 

Hmm ok. Das war jetzt nur eine Aussage unseres Prüffeldleiters. Ob das so stimmt weiss ich nicht.

Er hat das damit begründet, das die noch nicht so lange verbaut werden, da bei Rekuperation eher Synchronmotoren benutzt werden. Er meinte es gibt eigentlich auch nur zwei Firmen die die herstellen. Ist aber alles nur Hörensagen.

 

Rückspeisung ins Netz (Vierquadranten FU) oder Batterie wäre bei mir ein Wunsch ist aber nicht unbedingt nötig. Wichtig wäre mir eher ein Sicherer Betrieb für ca 1h.

 

Ich werde mich mal nach FUs umschauen die dauerhaft einen Bremswidestand betreiben können (Bremschopper). Und die Möglichkeit eine Wasserheizung als solchen zu benutzen.

 

 

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12 minutes ago, chili023 said:

Hmm ok. Das war jetzt nur eine Aussage unseres Prüffeldleiters. Ob das so stimmt weiss ich nicht.

Er hat das damit begründet, das die noch nicht so lange verbaut werden, da bei Rekuperation eher Synchronmotoren benutzt werden. Er meinte es gibt eigentlich auch nur zwei Firmen die die herstellen. Ist aber alles nur Hörensagen.

 

Rückspeisung ins Netz (Vierquadranten FU) oder Batterie wäre bei mir ein Wunsch ist aber nicht unbedingt nötig. Wichtig wäre mir eher ein Sicherer Betrieb für ca 1h.

 

Ich werde mich mal nach FUs umschauen die dauerhaft einen Bremswidestand betreiben können (Bremschopper). Und die Möglichkeit eine Wasserheizung als solchen zu benutzen.

 

 

bei uns war die alten prüfstände asynchronmotoren.. 

 

die regelbarkeit beim lastsprunge und für dynamische betrieb sind weniger gut.. 

 

also eher unmoderne.. aber im vergleich dafür auch günstig.. 

 

lg

truls

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vor 1 Minute schrieb Truls221:

bei uns war die alten prüfstände asynchronmotoren.. 

 

die regelbarkeit beim lastsprunge und für dynamische betrieb sind weniger gut.. 

 

also eher unmoderne.. aber im vergleich dafür auch günstig.. 

 

lg

truls

OK cool. Also doch möglich. Die hatten da dann auch ne Vierquadrantschaltung?

 

 

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Wie sich bereits herauskristallisiert ist das mit dem Strom gar nicht so einfach. Ich hatt' vor ein paar Jahren mit einer FH zu tun, die einen Motorrad-Prüfstand aufbauen wollten, und ich hatte da vorgeschlagen, den "anfallenden" Strom ins Hausnetz einzuspeisen. Das fanden sie dann so durchgeknallt, daß sie gar keinen Prüfstand gebaut haben.

 

Die Idee mit dem Lüftergebläse find' ich aber recht charmant, unter anderen weil ich vier brauchbare Lüfter in der Garage liegen habe (vom Hovercraft-Bau letzten Sommer). Wer das mal ausprobieren will, die Dinger haben 80cm Durchmesser, verbrauchen bis zu 14 kW (Diagramme etc. vorhanden), kosten unter 200€ (hab' damals aus Polen bestellt, müßte den genauen Preis inkl. Fracht nachschauen).

 

r

 

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vor 5 Stunden schrieb holle99:

Um Kostengünstig da Last manuell zu erhöhen würde ich mal über eine angeflanschte Hydraulikpumpe mit Regelventil nachdenken   

Wobei da auch ein paar Euros zusammenkommen

Genau so haben das hier ein paar Jungs gemacht.

 

Ich zitiere:

 

Der Prüfstand war ein reiner Motorenprüfstand bei dem wir als “Bremse” eine Heizölpumpe genommen haben. Nachgeschaltet war eine Drossel und ein Manometer. Dann kannst Du einfach diese Formel benutzen: Phyd (Watt) = Δp (bar) x V (kg/s)

 

Dann hast Du die hydraulische Leistung die für stationäre a/b Vergleiche absolut ausreichend ist. Wenn Du dann noch die Spitzenleistung mit der Messung auf Deiner Rolle vergleichst hast Du einen Korrekturfaktor für den hydraulischen Wirkungsgrad des Heizölpumpenprüfstandes und alles isch gut! Ich würde die Ölpumpe (die muss halt von der Leistung her zu dem Bereich passen den Du abdecken willsch an die Rolle von dem Ammerschläger ankuppeln und als Bremse verwenden. Dann isch der schomal gebremst. Dann kann mer sich ja immerno überlegen ob mer dann au no Leistung bei gewissen Punkten wissen will dann braucht mer halt no en Hahnen und en Manometer. Software brauchts dazu keine, mir ham ein Excel sheet genommen das uns die Leistung anhand der Daten die wir händisch eingetragen haben ausgerechnet hat.

 

Grüße,

Arne

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hier steht was

http://www.energiesparen-im-haushalt.de/energie/bauen-und-modernisieren/hausbau-regenerative-energie/energiebewusst-bauen-wohnen/selbst-strom-erzeugen/stromeinspeisung.html

 

zitat:

"Jeder, der selbst Strom produziert, darf seinen Strom an den regionalen Netzbetreiber verkaufen. Der ist nämlich durch das Erneuerbare Energien Gesetz (EEG) dazu verpflichtet, Kunde der Privaterzeuger zu werden."

 

das sollte also kein Problem sein, den strom ins netz zu schicken. kriegt mann sogar auch geld dafür

 

lg


Truls

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vor 2 Stunden schrieb rasputin:

Wie sich bereits herauskristallisiert ist das mit dem Strom gar nicht so einfach. Ich hatt' vor ein paar Jahren mit einer FH zu tun, die einen Motorrad-Prüfstand aufbauen wollten, und ich hatte da vorgeschlagen, den "anfallenden" Strom ins Hausnetz einzuspeisen. Das fanden sie dann so durchgeknallt, daß sie gar keinen Prüfstand gebaut haben.

 

Die Idee mit dem Lüftergebläse find' ich aber recht charmant, unter anderen weil ich vier brauchbare Lüfter in der Garage liegen habe (vom Hovercraft-Bau letzten Sommer). Wer das mal ausprobieren will, die Dinger haben 80cm Durchmesser, verbrauchen bis zu 14 kW (Diagramme etc. vorhanden), kosten unter 200€ (hab' damals aus Polen bestellt, müßte den genauen Preis inkl. Fracht nachschauen).

 

r

 

Lüfter oder Heizung wäre ja das gleiche Prinzip.

Ich frage mich nur ist es möglich diese teuren rückspeisungsfähigen Frequenzumrichter zu umgehen und das dann noch zu regeln?

@heizer@Truls221 Ideen?

 

Kann man so was selbst bauen? Denke einem Tauchsieder ist es egal ob da nun 50 oder 45 Hz anliegen. Dem Lüfter auch.

Bearbeitet von chili023
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vor 9 Stunden schrieb rasputin:

Nicht ganz. "Wind" wird eh benötigt, Wärme nicht. Wind läßt sich relativ problemlos steigern,  Raumtemperatur nicht.

 

r

 

Ja da hast du recht.

Dennoch reichen mir die 75min betrieb bei meine 160l. Aber ein lüfter ist da natürlich noch genügsamer.

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vor 13 Stunden schrieb Truls221:

hier steht was

http://www.energiesparen-im-haushalt.de/energie/bauen-und-modernisieren/hausbau-regenerative-energie/energiebewusst-bauen-wohnen/selbst-strom-erzeugen/stromeinspeisung.html

 

zitat:

"Jeder, der selbst Strom produziert, darf seinen Strom an den regionalen Netzbetreiber verkaufen. Der ist nämlich durch das Erneuerbare Energien Gesetz (EEG) dazu verpflichtet, Kunde der Privaterzeuger zu werden."

 

das sollte also kein Problem sein, den strom ins netz zu schicken. kriegt mann sogar auch geld dafür

 

lg


Truls

 

...wenn die Erzeugung unter die „erneuerbaren Energieen“ fällt. Sonst muss der Netzbetreiber nicht viel. 

 

Am Motorenprüfstand bei uns auf Schicht laufen 2,5MW-Motoren. Und das über 2-4h mit Volllast je Prüflauf und es gibt kein Geld dafür. Aber reichlich Auflagen an Spannungs-, Frequenztoleranz, Regelung, Überwachung und Absicherung...

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1 minute ago, DaveDean said:

 

...wenn die Erzeugung unter die „erneuerbaren Energieen“ fällt. Sonst muss der Netzbetreiber nicht viel. 

 

Am Motorenprüfstand bei uns auf Schicht laufen 2,5MW-Motoren. Und das über 2-4h mit Volllast je Prüflauf und es gibt kein Geld dafür. Aber reichlich Auflagen an Spannungs-, Frequenztoleranz, Regelung, Überwachung und Absicherung...

 

ein hocheffizienter verbrennungsmotor eingestellt auf energierekuperation.. 

 

wie sollen die netztreiber sich dagegen sagen?

 

muss mann halt so schreiben, das es unter die gesetzt reinpasst 

 

lg

truls

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vor 10 Minuten schrieb Truls221:

 

ein hocheffizienter verbrennungsmotor eingestellt auf energierekuperation.. 

 

wie sollen die netztreiber sich dagegen sagen?

 

muss mann halt so schreiben, das es unter die gesetzt reinpasst 

 

lg

truls

 

Ich arbeite bei und für eine Hersteller hocheffizienter Gas-Blockheizkraftwerke...;-)

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vor 58 Minuten schrieb DaveDean:

...wenn die Erzeugung unter die „erneuerbaren Energieen“ fällt. Sonst muss der Netzbetreiber nicht viel.

So kenne ich es auch. 2 wöchentl. Probeläufe von Notstromaggregaten (4 Stck je 2,5 MVA) haben wir in meiner ehem. Company mit Netz-Synchronisation und dann Netz-parallel gefahren. Teilweise mit Rückspeisung. Vergütung "haste nich jesehn".  :whistling:

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Leute,

wir sollten uns doch im klaren sein,

wohin soll finanziell und mit wieviel zeitlichem Aufwand die Reise hingehen.;-)

 

Ich kann mit rel. simpler Methode mittels Lüfter,

Drehzahlabnahme des Lüfters, evtl. Drehzahlabnahme vom Motor,

falls ich übers Hinterrad den Lüfter antreibe,

erkenne hier dann in der Auswertung sofort den Schlupf.

 

Sowie eine im Hintergrund bei der Messung laufenden Uhr arbeiten.

 

Hier liege ich dann bei Lüfterkosten mit 14kw,

wie von @rasputinerwähnt, bei ca. 200,-

Elektronik,

Drehzahlmesser,

Maschinengestell für Lüfter,

Führungsrollen fürs Hinterrad,

Riemenscheibenelement Hinterrad,

Spannvorrichtung Zahnriemen, usw. ca. bei 1,3-1,8k

 

Hübsche ich das ganze noch ein bisschen auf,

mit Freilauf zwischen dem Antrieb,

eine 2. oder 3. Übersetzungsvariante mittels Zahnriemenscheiben,

um bei niedrigerer Motordrehzahl eine höhere Drehzahl am Lüfter zu erreichen. (für Abstimmarbeiten im unteren Drehzahlbereich)

diese sind recht kostspielig!

Mir wäre da eine O-Ringkette sympatischer.

 

Dann bin ich bei max. 2k!:thumbsup:

 

Alles andere,

das in einer Größenordnung von einem Rohbau eines Einfamilienhauses liegt,

ist auch nicht im Sinne von @gertax

 

Wobei erst noch die Frage ist,

funzt das?

Von der Entwicklungszeit darf man gar nicht reden.

 

Bei der Gebläselösung ist nur der Umstand,

das bei Lufterwärmung und bei Luftdruckveränderung sich die Dichte verändert.

Da mach ich im Sommer in der früh bei 10°C eine Messung,

nachmittags bei 35°C wieder Messungen,

wie verhält sich hier ein Messergebnis.

 

Ansonsten sind mit so einem Gebläsesystem Motore entwickelt worden,

die 84/85 und 86 unter Herbert Besendörfer (leider schon verstorben)

in der 350ccm DM- Strassenrennen den Titel einbrachten.

Trotz stärkster Konkurrenz wie Mang, Roth oder Wimmer. (Wimmer arbeitete damals schon mit einem Beschleuniger,

hatte den im LKW stationiert an der Rennstrecke dabei)

 

Ich war mehrere Male bei Besendörfer während der Messungen vor Ort,

es war unglaublich, selbst eine geringste Veränderung am Setup,

war deutlich auf dem Papier nachzuvollziehen.

 

Möchte ausdrücklich darauf hinweisen,

das mit der Gebläseversion "nur Vergleichsmessungen" möglich sind!

 

pr

 

 

Bearbeitet von powerracer
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Mal was zum rechnen.

Wenn es jemand schafft seinen Motor eine Stunde mit 20kW laufen zu lassen, dann kann er damit 1000l Wasser (4,18 kWs/(kg*K)) um 17,2 Grad erwärmen oder  20kWh einspeisen und versuchen die Vergütung in höhe von ca. 2,80 Euro (14ct pro kWh) zu bekommen. In jedem Fall hat dabei ca.10 Liter Sprit verblasen im Wert von etwa 15 Euro ohne Öl. Das dauert lange bis sich da was amortisiert.

Mein Ansatz ist deshalb, wie wir es in Studium auch gemacht haben, eine Wasserbremse mit Leitungswasser zu betreiben, und das Wasser in den Gulli zu leiten. Kosten bei 1000l Wasser 60 Cent. Geregelt wird der Durchfluss und ich habe keinen Stress mit dem ableiten von Wärme.  

Die Bremse selbst wird seitlich neben der Rolle sein, ist drehbar aufgehängt und über eine Kraftmesszelle abgestützt, deren Daten in die Leistungsmessung mit einfließen.

Die Verbindung zur Rolle wird mit eine Kettenkupplung wie dieser http://www.maedler.de/product/1643/1622/1649/2140/kettenkupplungen gemacht, kann also jederzeit abgekoppelt werden.

Bearbeitet von muehlpower
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vor einer Stunde schrieb MrDeath:

Was für eine wasserbremse bietet sich denn dafür an? 

@MrDeathhallo,

mein Schenk jedenfalls nicht.:-(

 

Wenn im Turbineninneren,

entweder zu viel oder zu wenig Wasser manuell reguliert wird,

ein gleichmäßiges drücken auf die Waage (@muehlpower würde eine Kraftmesszelle nehmen)

bei kontiunierlich steigender Drehzahl des Motors unmöglich ist!

Da pendelt der Zeiger hin und her.

 

Mit einer Magnetfeldbremse könnte das vielleicht zu regeln sein.

Dann sind wir aber bei meinen angedeuteten hohen Kosten der ganzen Prüfeinrichtung.

 

@muehlpower, wir wollen doch eine deutlich längere Prüfdauer erreichen,

wie diese im Moment auf dem Beschleuniger praktiziert wird,

die reine Nennleistung zu messen wäre dann eine zusätzliche Aufwertung der Prüfvorrichtung,

 

Gruß

Bearbeitet von powerracer
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Forum1.thumb.png.21fa30f7577333fb4e308060950b266c.pngForum2.thumb.png.cb9f31048f66aca96da0b4ff13a0006f.png

Ich werde es mit etwas Selbstgebasteltem probieren. Das Grüne steht, das Blaue wird mit der Trommel verbunden. Alles mit Lager und Wellendichtringen.  Die Teile hab ich mir schon lasern lassen. Der Prüfstand selbst ist fertig und läuft schon länger. Für die Bremse habe ich den Platz und die Lagerung usw. schon vorgesehen. Auch die Software und die Auswertelektronik für die Drehmomentmessung ist fertig. Wie gut sich das dann regeln lässt werd ich zunächst mit Gartenschlauch und mehr oder weniger aufgedrehtem Wasserhahn testen.

vor einer Stunde schrieb powerracer:

@MrDeathhallo,

mein Schenk jedenfalls nicht.:-(

 

Wenn im Turbineninneren,

entweder zu viel oder zu wenig Wasser manuell reguliert wird,

ein gleichmäßiges drücken auf die Waage (@muehlpower würde eine Kraftmesszelle nehmen)

bei kontiunierlich steigender Drehzahl des Motors unmöglich ist!

Da pendelt der Zeiger hin und her.

 

Mit einer Magnetfeldbremse könnte das vielleicht zu regeln sein.

Dann sind wir aber bei meinen angedeuteten hohen Kosten der ganzen Prüfeinrichtung.

 

@muehlpower, wir wollen doch eine deutlich längere Prüfdauer erreichen,

wie diese im Moment auf dem Beschleuniger praktiziert wird,

die reine Nennleistung zu messen wäre dann eine zusätzliche Aufwertung der Prüfvorrichtung,

 

Gruß

die Frage verstehe ich nicht, ich kann doch solange bremsen wie ich Wasser habe, und das reicht länger wie der Sprit. 

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vor 9 Stunden schrieb muehlpower:

Forum1.thumb.png.21fa30f7577333fb4e308060950b266c.pngForum2.thumb.png.cb9f31048f66aca96da0b4ff13a0006f.png

Ich werde es mit etwas Selbstgebasteltem probieren. Das Grüne steht, das Blaue wird mit der Trommel verbunden. Alles mit Lager und Wellendichtringen.  Die Teile hab ich mir schon lasern lassen. Der Prüfstand selbst ist fertig und läuft schon länger. Für die Bremse habe ich den Platz und die Lagerung usw. schon vorgesehen. Auch die Software und die Auswertelektronik für die Drehmomentmessung ist fertig. Wie gut sich das dann regeln lässt werd ich zunächst mit Gartenschlauch und mehr oder weniger aufgedrehtem Wasserhahn testen.

die Frage verstehe ich nicht, ich kann doch solange bremsen wie ich Wasser habe, und das reicht länger wie der Sprit. 

@muehlpowerhallo,

ein paar Seiten zuvor wird doch beschrieben wie das mit der Drehmomenterfassung funzt.

 

Du schreibst,

das "grüne" steht!

 

Wenn deine "blaue" Turbinenschaufel mit der Rolle rotiert,

muss das "grüne"  Turbinengehäuse " pendelnd gelagert sein!

Wie willst Du sonst das Drehmoment das sich im Turbinengehäuse aufbaut,

sei es über eine Waage oder Druckmessdose, usw. messen?

 

Je mehr Wasser sich im Turbinengehäuse befindet,

um so mehr Drehmoment baut sich auf.

Ist das Gehäuse leer,

läuft die Turbine nur mit dem Reibungswiderstand der Wedis.

 

Mit einem gleichbleibenden Widerstand der Turbine ist uns bei der Messung nicht geholfen!

 

Gruß

Bearbeitet von powerracer
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vor 1 Stunde schrieb powerracer:

@muehlpowerhallo,

ein paar Seiten zuvor wird doch beschrieben wie das mit der Drehmomenterfassung funzt.

 

Du schreibst,

das "grüne" steht!

 

Wenn deine "blaue" Turbinenschaufel mit der Rolle rotiert,

muss das "grüne"  Turbinengehäuse " pendelnd gelagert sein!

Wie willst Du sonst das Drehmoment das sich im Turbinengehäuse aufbaut,

sei es über eine Waage oder Druckmessdose, usw. messen?

 

Je mehr Wasser sich im Turbinengehäuse befindet,

um so mehr Drehmoment baut sich auf.

Ist das Gehäuse leer,

läuft die Turbine nur mit dem Reibungswiderstand der Wedis.

 

Mit einem gleichbleibenden Widerstand der Turbine ist uns bei der Messung nicht geholfen!

 

Gruß

Wo ist dein Problem? Natürlich ist es pendelnd aufgehängt (da wo die 6 Löcher in der Mitte sind die Lager und ein Dichtringe) und stützt sich über den Drehmomentarm ( eins von den Ohren am 8eck) über die Kraftmesszelle am Rahmen ab. Darum steht es dann auch, und dreht sich nicht mit. Dann ergibt sich über Hebellänge (vom Zentrum zum Ohr) und der gemessenen Kraft das Drehmoment und mit der Drehzahl die Leistung. Addiert mit der Leistung aus der beschleunigtet Rolle ergibt sich dann die Gesamtleistung. Natürlich muss das Gesamtträgheitsmoment des Rotors und der Rolle berücksichtigt werden. Dabei ist es auch Messtechnisch egal ob das Moment durch Reibung der Wedis, dem variablen Wasser oder durch die verwirbelte Luft kommt.

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vor 19 Minuten schrieb muehlpower:

Wo ist dein Problem? Natürlich ist es pendelnd aufgehängt (da wo die 6 Löcher in der Mitte sind die Lager und ein Dichtringe) und stützt sich über den Drehmomentarm ( eins von den Ohren am 8eck) über die Kraftmesszelle am Rahmen ab. Darum steht es dann auch, und dreht sich nicht mit. Dann ergibt sich über Hebellänge (vom Zentrum zum Ohr) und der gemessenen Kraft das Drehmoment und mit der Drehzahl die Leistung. Addiert mit der Leistung aus der beschleunigtet Rolle ergibt sich dann die Gesamtleistung. Natürlich muss das Gesamtträgheitsmoment des Rotors und der Rolle berücksichtigt werden. Dabei ist es auch Messtechnisch egal ob das Moment durch Reibung der Wedis, dem variablen Wasser oder durch die verwirbelte Luft kommt.

@muehlpowerda gibt es kein Problem,

nur musst Du schreiben,

pendelnd gelagert und nicht,

das "grüne ist fest"!

 

Da geht der Leser davon aus,

es ist fest verschraubt!;-)

 

Weiter machen,

Gruß

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vor 4 Stunden schrieb Marcelleswallace:

Servus,

 

ich hänge grad a bisl bei der Spindelgaudi fürs Vorderrad. Welche Teile / Dimensionen habt ihr verbaut und wo gekauft ? Vielleicht ein paar Bilder wie ihr das gelöst habt wäre auch cool

 

Merci !

 

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Am 30.11.2017 um 12:31 schrieb powerracer:

@muehlpowerda gibt es kein Problem,

nur musst Du schreiben,

pendelnd gelagert und nicht,

das "grüne ist fest"!

 

Da geht der Leser davon aus,

es ist fest verschraubt!;-)

 

Weiter machen,

Gruß

 

 

Sorry, aber ich denke hier muss erstmal grundsätzlich niemand irgendetwas. Bevor man sich aber über - vielleicht - nicht 100%ig eindeutige Formulierungen eines anderen beschwert, sollte man sich an die eigene Nase fassen. Deine Beiträge sind zum größten Teil sehr viel verwirrender geschrieben und mit einer Interpunktion verunstaltet, dass man beim Versuch des Lesens Fußpilz auf den Augen bekommt. 

  • Thanks 1
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vor 5 Stunden schrieb freibier:

Deine Beiträge sind

 

Mein Eindruck ist, dass sowohl sein als auch dein Beitrag beim Empfänger in etwa die selbe Wirkung entfachen. So in etwa: "wtf, was glaubt der typ wer er ist hier über mich richten / mich korrigieren etc. zu können". Daher schätze ich den Erfolg der gut gemeinten Ratschläge eher gering ein und vermute, dass die Formulierung des Anliegens auf eine andere Art und Weise eine größere Wirkung auf den Empfänger hätte haben können.

 

Wie dem auch sei, ich glaube wir haben auf den letzten Seiten viel gelernt, auch wenn sich das Ergebnis für mich eher wie folgt zusammenfassen lässt:

  • Alles was mit Strom und nem bremsenden E-Motor zu tun der eine Trägheitsrolle unterstützen soll ist teuer und mit Aufwand verbunden.
  • Reich wird man beim Rückspeisen auch nicht gerade.
  • E-Maschinen kosten ca. 35€ pro KW (und da ist noch kein Frequenzumrichter dabei) und wiegen etwa 10 kg pro KW
  • für Direktantrieb eignen sich am Besten 2-polige ASM (Drehzahlbereich bis 3000 1/min)

 

daher möchte ich gerne die Ideen zur mechanischen Kopplung der beiden Rollen wieder aufgreifen

Am 25.11.2017 um 17:43 schrieb gertax:

Nachdem die Tandem Anordnung mit beiden Rollen hintereinander nun gesetzt ist, interessieren mich jetzt Möglichkeiten beide Rollen wahlweise zu koppeln. Und das wartungsfrei (keine Kette).

 

hierzu fallen mit folgende Möglichkeiten ein:

  • Zahnriemen (wartungsfrei, super Wirkungsgrad (=geringe Wärmeentwicklung)) wie könnte man hier ein schnelles Umschalten erzielen?
  • 3 Zahnräder (wenn man das mittlere Zahnrad entfernt oder verschiebt könnte man sehr schnell die Lastzustände umschalten)
  • weitere Ideen?

 

 

die Variante mit den drei Zahnrädern finde ich recht elegant. Hier lässt sich durch einfaches Verschieben und Arretieren der Welle auf welcher das mittlere Zahnrad sitzt eine Kopplung herstellen oder unterbrechen. Wenn die beiden Zahnräder an den Rollen noch unterschiedliche Zähnezahlen haben, dann lassen sich mit 2 unterschiedlichen Rollen 4 unterschiedliche Trägheiten testen. Hier mal ein solcher Aufbau skizziert. Die gelben Kreise sollen die mittleren Zahnkreisdurchmesser der Zahnräder darstellen.

 

image.thumb.png.310ca450dbb6e4184f945480190f4b9d.png

 

Bedenken? Einwände? Wo bekommt man solche großen Zahnräder her?

 

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    • Ja da hast du schon recht, ich hab mir das am schluss dann auch gedacht. Es steckt schon auch viel Emotionen dahinter und ich kann das dann wohl doch nicht ganz trennen... Außerdem ist das eine Sau Arbeit für mich so einen Text zu erstellen !   Aber hey, scheiß drauf ! Es ist doch genau so wie ich es schreibe und dann machen wir eben mal ein Fass auf. Der Spass hat mich jetzt fast schon 2000€ gekostet und könnte nicht mal eine der Wellen mit gutem Gewissen weiter verkaufen.   Vom bekannten Kreis kommen auch schon ähnliche Schadensmeldungen, bin also definitiv nicht alleine 
    • Nur zur Anmerkung, man braucht bei den Ausführungen des @VbTuning"nicht" zwischen den Zeilen lesen, und wer meine kritische Art kennt, egal wem gegenüber, immer die Maßhaltigkeit der Bauteile, der Konstruktion usw. im Auge hat, sogar sehr oft den Hinweis auf das positive und natürlich auch die negative Seite "Ihrer" Bauteile vor Augen führt und beleuchtet.   Dabei braucht und darf man nie persönlich werden, und an diese Regel hat sich der TE vollstens gehalten, hierfür allen Respekt meinerseit's,   pr
    • würd mit diesem Satz auf einmal Sexuell l interessant für mich ..
    • Die oben von @VbTuningbeschriebene Kuwe liegt jetzt bei mir. Ich weiß jetzt schon, dies wird ein riesen Fass das ich hier aufmache, aber sei es drum.   Ich weiss auch das einige behaupten und denken, der pr kann nicht messen, aber weit gefehlt!   Eingangs- Rundlaufprüfung beidseitig knapp 1/100mm Schlag, aaaber, ne extreme Spreizung von 15-16/100mm gegenüber vom HZ.   Dann wie mir aufgetragen mit dem "Schonhammer", mein Schonhammer wiegt die Hälfte von dem meines Kunden, 250g! Ein schon kräftiger Schlag auf eine Wange, wie beim richten, schon war die Kuwe um etliche hunderstel mm verdreht, das war schon mal der erste Schock!   Bei einer "harten" Welle wie wir das benennen, musst dich mit dem 1000g Kupferhammer teils zu Tode schlagen! Dann nach Absprache des Kunden erst mal die Kuluwange ausgepresst, erst um's Axialspiel ganz zusammen um die scharfkantig geschliffenen HZ anfasen zu können um keine Riefen in der HZ- Bohrung zu ziehen.   "Meine Herren alles fachgerecht", die Makroaufnahmen belegen das es beim auspressen keine Kratzer oder Riefen gezogen hat!   Nach erstem Blick mit der Lupe kam Schock Nummer 2! Die HZ- Bohrung nicht mal fein, geschweige feinstgebohrt, vom schleifen hält ja dieser Wellenhersteller  überhaupt nicht's, ist ja zu teuer!   Dann ein paar super Makro Aufnahmen gemacht, um die "Gebirgslandschaft" zu dokumentieren. Nun ging ich ans messen, der Innen Ø der HZ- Bohrung wäre mit 0,115mm Untermaß ja nicht sooo schlecht, aber wenn der HZ nur auf einigen radialen Oberflächenlinien aufliegt, bzw. anliegt, kann keine vernünftige Presskraft entstehen. Warum gehen die Wangen immer in Richtung Spreizung, auch hier hab ich die Ursache gefunden. Auf die 12mm Wangenbreite inkl. 1mm Kragen, hängt die HZ- Bohrung gute 10-12mµ, d.h., der HZ sitzt nicht perfekt winklig, und dazu sagen wir in Bayern, das ist schon ein Bauernschuh!   Zu den Abplatzern auch an allgemeinen Stellen der Wangen, die Kuluwange hat an mehreren Stellen teils sehr grosse Abplatzer an dem Kragen wo das Pleuellager an nur mehr kleinster Fläche axial anläuft, die Bruchstellen der Abplatzer sind schon alt.   Das System mit den Kragen um eine längere Presslänge des HZ zu erreichen, wie es unser Meister Falc genial zeigt, sollte aber "bitte" auch dann 1:1 kopiert werden!! Falc lässt den Kragen 9/10mm überstehen, dann werden 1mm AS im Innen Ø auf den Kragen Ø angepasst und erreicht somit gesamt 1,8mm mehr Presslänge auf beide Wangen.   Der Vorteil, Falc hat die AS und mehr Presskraft! Bei dieser besagten Welle arbeitet der Hersteller mit 1mm Kragenlänge, "aber ohne AS"! Das Pleuellager liegt am Kragen an, das Pleuel an der Wange.   So ein System mit dem Kragen, dies vereinfachen zu wollen, keine teure NA der AS, man spart sich die AS usw. ist sehr riskant wenn das Pleuel nicht oben im Kolben geführt wird, vor allem braucht es dann unten "deutlich" mehr Axialspiel!   Fazit, das sündhaft teure Pleuel ist Schrott, von beiden Seiten ca. 4mm weit rein, blau angelaufen!   Das vorerst mal zu der Kuwe, nach Ostern kommt dann eine Messung der Oberflächenrauheit, der HZ- Bohrungen, da hab ich leider bei mir keine Möglichkeit,   pr   Edit: Die Erläuterung zu der Welle sind noch nicht zu Ende, da kommen schon noch ein paar Knüller.
    • ich kann deinen ärger darüber nachvollziehen.  du schreibst es solle kein persönlicher angriff sein. wenn du das wirklich sachlich diskutieren willst, dann würde ich da an deiner stelle nochmal drüberlesen und das n bisschen einkürzen. vermutlich entziehst du mit dem kram zwischen den zeilen die sachliche grundlage und stehst damit der von dir gewünschten prävention im weg. nixfürungut
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