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Leistungsprüfstand - Wer bastelt mit...


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also könnte man einen günstigen 10-15kw asynchronmotor mit gleichstrombremse dazubauen und mit der gleichspannung auch die  last verändern (2-3 stufen) ?

1x gebrauchter motor

1x trafo aus alter werkzeugmaschine oder schweisstrafo  mit 24/48/110 volt

+ etwas basteln?

oder mit einem fertiggeärt

https://www.ebay.de/itm/PETER-ELECTRONIC-Bremsgerat-DAS-22-Art-Nr-21000-38022/181857506127?hash=item2a578d534f:g:094AAOSw~gRV6W2L

 

 

 

 

Bearbeitet von gravedigger
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32 minutes ago, chili023 said:

 

Leistung ist von der Über/Untersetzung unabhängig.

P=2PI*M*n

Wenn man also nen 20kW Motor halten will bei Nennleistung, dann brauch man auch einen 20kW Motor/Generator.

 

Mit der Übersetzung ändert sich nur das Moment und die Drehzahl.

Die sollte natürlich auf den Motor abgestimmt werden.

macht kein sinn sowas.. 

 

wenn du die last halten willst brauchst du eine wirbelstrombremse (wegen drehzahl)

 

asynchronmotoren laufen ja durch seine sehr geringe drehzahl mit hohen drehmoment..

 

dafür grob 5-10 kW (wegen preis)

 

kannst ja mal rechnen was die entsprechende lastträgkeit wird mit vollen leistung

 

lg

truls

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vor 15 Minuten schrieb Truls221:

macht kein sinn sowas.. 

 

wenn du die last halten willst brauchst du eine wirbelstrombremse (wegen drehzahl)

 

asynchronmotoren laufen ja durch seine sehr geringe drehzahl mit hohen drehmoment..

 

dafür grob 5-10 kW (wegen preis)

 

kannst ja mal rechnen was die entsprechende lastträgkeit wird mit vollen leistung

 

lg

truls

Hmm sorry ich verstehe nicht was du mir sagen willst.

 

Is ja auch egal. Es soll aber bitte keiner einen Prüfstand bauen mit einem 5-10kW Motor/Generator und dann erwarten einen 30kW Motor zu halten.

 

Leistung bleibt Leistung

Bearbeitet von chili023
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30 minutes ago, gravedigger said:

also könnte man einen günstigen 10-15kw asynchronmotor mit gleichstrombremse dazubauen und mit der gleichspannung auch die  last verändern (2-3 stufen) ?

1x gebrauchter motor

1x trafo aus alter werkzeugmaschine oder schweisstrafo  mit 24/48/110 volt

+ etwas basteln?

oder mit einem fertiggeärt

https://www.ebay.de/itm/PETER-ELECTRONIC-Bremsgerat-DAS-22-Art-Nr-21000-38022/181857506127?hash=item2a578d534f:g:094AAOSw~gRV6W2L

 

 

 

 

das wäre mein idee.. 

 

muss aber ein motor sein für variablen drehzahl das mann über inverter steuern kann.. 

 

dann eine volt zum frekvens umrechner (datenboxzeug)

 

über die tempomat die gewünschte drehzahl das mann halten will

 

zb nach 5000 rpm in 3 gang.. 

 

dannach würde mann erreichen die maximaldrehmoment von motor

und das würde (hoffentlich) mit konstanten beschleunigung messen

 

 

lg

truls

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Sorry ich will hier keinem Wörter in den Mund legen.

Ich verstehe nur "Lasträgheit" und Aussagen wie "wenn du Last halten willst brauchst du eine Wirbelstrombremse" nicht.

 

Ich bitte nur zu bedenken, das man die Abgeführte Leistung nicht mit eine Übersetzung ändern kann.

 

Mein Ziel ist eine Prüfstand der eine vorgegebene Drehzahl hält und ich mit der Gasstellung die Last ändern kann.

Die Leistung wird dann am PC angezeigt.

Dafür muss man die Überschüssige Last abführen. Da ist es egal ob du ne Scheibenbremse, ne Wirbelstrombremse oder ein Generator anschließt. Wichtig ist nur das die Überschüssige Leistung abgeführt werden kann.

Und diese ist von der Drehzahl unabhängig.

 

Wenn du also einen 10kW Motor anschließt, und du 20kW auf die Rolle überträgst, wird sich die Drehzahl des Systems erhöhen, egal wie du Übersetzt.

 

Nichts für ungut will hier niemanden auf den Schlips treten.

Jetzt hab ich ja auch gesagt was ich sagen will, und bin wieder ruhig.

 

Weitermachen

Bearbeitet von chili023
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6 minutes ago, chili023 said:

Sorry ich will hier keinem Wörter in den Mund legen.

Ich verstehe nur "Lasträgheit" und Aussagen wie "wenn du Last halten willst brauchst du eine Wirbelstrombremse" nicht.

 

Ich bitte nur zu bedenken, das man die Abgeführte Leistung nicht mit eine Übersetzung ändern kann.

 

Mein Ziel ist eine Prüfstand der eine vorgegebene Drehzahl hält und ich mit der Gasstellung die Last ändern kann.

Die Leistung wird dann am PC angezeigt.

Dafür muss man die Überschüssige Last abführen. Da ist es egal ob du ne Scheibenbremse, ne Wirbelstrombremse oder ein Generator anschließt. Wichtig ist nur das die Überschüssige Leistung abgeführt werden kann.

Und diese ist von der Drehzahl unabhängig.

 

Wenn du also einen 10kW Motor anschließt, und du 20kW auf die Rolle überträgst, wird sich die Drehzahl des Systems erhöhen, egal wie du Übersetzt.

 

Nichts für ungut will hier niemanden auf den Schlips treten.

Jetzt hab ich ja auch gesagt was ich sagen will, und bin wieder ruhig.

 

Weitermachen

Alles gut,

 

meine antwort bezieht sich auf Gerhards frage.. 

On 11/23/2017 at 12:36 AM, gertax said:

Ich überlege unseren Rollenprüfstand etwas zu erweitern.

 

Am Besten gefiele mir eine adaptierte E-Maschine mit der sich die Zusatzlast variabel und stufenlos bis zur komplett gebremsten Messung einstellen ließe (wobei 20kW Bremsleistung auch schon voll okay wären). Das scheint mir aber von den Kosten und vom Aufwand für die elektrische und regelungstechnische Seite recht umfangreich zu werden.

  • Falls jemand aber Anregungen oder Ideen dazu hat, bitte gerne äußern.

 

das würde mann mit einen asynchronmotor 5-10 kW schon schaffen.. die sind immer noch günstig

 

20 kW ist deutlich schwerer und teurer.. 

 

das erfüllt die funktion mit stufenlos und variabel.. 

 

das heißt

 

mit keine last auf der asynchronmotor - nur die rolle (+ motor) bestimmt die trägkeit (loriginal prüfstandssoftware könnte drin bleiben zum vergleichläufe)

 

aber durch die steuerung hat mann die gleiche funktion als eine variablen trägkeit (läuft über die lastzelle)

 

die gedanke ist dann eine asynchronmotor das läuft bis zb 3-5000 rpm über eine übersetzung.

 

ich denke dann könnte mann vollastmessungen machen im 3 gang das dauert bis zum 30 sekunden.. 

 

die tempomatsteuerung meinte ich also die funktion alleine

drehzahl ein. voltsignal aus.. ein und ausschaltung. 

 

dann könnte mann auch das startdrehzal variieren.. und vermeidet dadurch die nachteil

eine 600 kg schweren rolle von 0 auf zu beschleunigen.. 

 

lg

truls

 

 

 

 

 

 

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vor einer Stunde schrieb chili023:

Sorry ich will hier keinem Wörter in den Mund legen.

Ich verstehe nur "Lasträgheit" und Aussagen wie "wenn du Last halten willst brauchst du eine Wirbelstrombremse" nicht.

 

Ich bitte nur zu bedenken, das man die Abgeführte Leistung nicht mit eine Übersetzung ändern kann.

 

Mein Ziel ist eine Prüfstand der eine vorgegebene Drehzahl hält und ich mit der Gasstellung die Last ändern kann.

Die Leistung wird dann am PC angezeigt.

Dafür muss man die Überschüssige Last abführen. Da ist es egal ob du ne Scheibenbremse, ne Wirbelstrombremse oder ein Generator anschließt. Wichtig ist nur das die Überschüssige Leistung abgeführt werden kann.

Und diese ist von der Drehzahl unabhängig.

 

Wenn du also einen 10kW Motor anschließt, und du 20kW auf die Rolle überträgst, wird sich die Drehzahl des Systems erhöhen, egal wie du Übersetzt.

 

Nichts für ungut will hier niemanden auf den Schlips treten.

Jetzt hab ich ja auch gesagt was ich sagen will, und bin wieder ruhig.

 

Weitermachen

die frage ist, ob es sinn macht einen motor auf nennleistung zu bremsen.

Bearbeitet von gravedigger
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Am 24.11.2017 um 22:07 schrieb alfonso:

Ich denke den Schlupf kriegt man nicht in den Griff.

Ist ja eigentlich so schon schwierig.

@alfonsohi,

was spricht dagegen,

so wie DEA seine Entwicklung ihrer Zylis für die Vespas auf dem Beschleuniger mit über Kettenantrieb auf die Rolle zu gestalten.

Dann wär mal eine unbekannte Größe des Schlupfs schon mal beseitigt.

Mit Freilaufelement zwischen Kettenblatt und Rolle,

um Motorschäden möglichst gering zu halten.

 

Gruß

Bearbeitet von powerracer
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vor 5 Minuten schrieb gravedigger:

die frage ist, ob es sinn macht einen motor auf nennleistung zu bremsen.

Nee. Hab ich auch nicht vor. denke das da 7.5-10kW ausreichen.

 

Damit kann man dann den Teillastbereich einstellen. Für mehr brauch ich das sowieso nicht.

 

Hab jetzt einen 7.5kW Asynchronmotor bei mir liegen. Ob das diesen Winter aber noch was wird weiß ich nicht.

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Bei den ganzen Wirbelstromsystemen, egal Wasser, Magnetfeld usw.,

oder ob nun ein Asynchronmotor als Widerstand gegen den Verbrennungsmotor gegenhält,

passiert doch folgendes.

Je höher die Rolle dreht,

umso mehr Widerstand baut sich gegen den Bremsmotor auf.

D.h., ich fahre z.B. den Berg mit 1% Steigung hoch,

dann z.B. 500 U/min höhere Drehzahl fahr ich schon 2% hoch usw.!

 

Wenn ich am Schenk den Wasserwiderstand so stark einstelle,

wie bei einer Messung der Nennleistung,

verhungert mir der Motor beim Gasaufreissen mitten im Resoanstieg.:-(

Stell ich den Widerstand an der Bremse deutlich geringer ein,

dann schiesst mein Zeiger der Waage trotz Dämpfung über die Nennleistung hinaus.

 

Ich muss den Widerstand des Bremsmotors jeweilig passend zur Drehzahl einregeln können,

sonst wird das keine verwertbaren Ergebnisse erbringen,

und das wird sehr, sehr kostspielig,

 

pr

Bearbeitet von powerracer
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vor 1 Minute schrieb powerracer:

Bei den ganzen Wirbelstromsystemen, egal Wasser, Magnetfeld usw.,

oder ob nun ein Asynchronmotor als Widerstand gegen den Verbrennungsmotor gegenhält,

passiert doch folgendes.

Je höher die Rolle dreht,

umso mehr Widerstand baut sich gegen den Bremsmotor auf.

D.h., ich fahre z.B. den Berg mit 1% Steigung hoch,

dann z.B. 500 U/min höhere Drehzahl fahr ich schon 2% hoch usw.!

 

Wenn ich am Schenk den Wasserwiderstand so stark einstelle,

wie bei einer Messung der Nennleistung,

verhungert mir der Motor beim Gasaufreissen mitten im Resoanstieg.:-(

 

Ich muss den Widerstand des Bremsmotors einregeln können,

sonst wird das keine verwertbaren Ergebnisse erbringen,

und das wird sehr kostspielig,

 

pr

eigentlich nicht.

Du gibst eine konstante Drehzahl vor, und überwachst die aktuelle Drehzahl. Die Elektronik macht dann den Rest, entweder Leistung abnehmen oder draufgeben. Da muss man dann maximal ein wenig mit den PID Parametern spielen.

 

So wie ich das verstehe soll ja hier eine konstante Last abgenommen werden. Die darf natürlich nie größer als die vom Motor zur Verführung gestellten Leistung sein. Was das bringen soll weiß ich aber noch nicht ganz.

 

 

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vor 6 Minuten schrieb chili023:

eigentlich nicht.

Du gibst eine konstante Drehzahl vor, und überwachst die aktuelle Drehzahl. Die Elektronik macht dann den Rest, entweder Leistung abnehmen oder draufgeben. Da muss man dann maximal ein wenig mit den PID Parametern spielen.

 

So wie ich das verstehe soll ja hier eine konstante Last abgenommen werden. Die darf natürlich nie größer als die vom Motor zur Verführung gestellten Leistung sein. Was das bringen soll weiß ich aber noch nicht ganz.

 

 

@chili023hallo,

es soll das bringen,

das @gertaxseinen Motor "langsam" hochbeschleunigen möchte.

Hierzu will er dann noch genaue Daten ca. +/- 1% wie lang der Beschleunigungsvorgang dauerte.

Gerhard will evtl. Abstimmungsprobleme seitens Gaser, Zündung usw. rausfiltern.

 

Das passiert nicht bei konstanter Drehzahl,

sondern bei sich "ändernder" Drehzahl,

wie wenn er eine lange flache Steigung hochfährt!

 

Dazu muss aber die jeweilig nötige Last geregelt werden.

 

Gruß

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die sache mit dem zusatz e-motor gefällt mir immer besser.

 

ich hatte zum groben bremsen eine innenbelüftete pkw scheibenbremse verbaut um bestimmte punkte im kennfeld anfahren zu können.

 

damit  schleifen  aber nach dem lösen der bremse die beläge leicht und das verfälscht die messung mit der rolle.

 

 

Bearbeitet von gravedigger
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vor 38 Minuten schrieb gravedigger:

die sache mit dem zusatz e-motor gefällt mir immer besser.

 

ich hatte zum groben bremsen eine innenbelüftete pkw scheibenbremse verbaut um bestimmte punkte im kennfeld anfahren zu können.

 

damit  schleifen  aber nach dem lösen der bremse die beläge leicht und das verfälscht die messung mit der rolle.

 

 

Du musst halt irgendwo hin mit der Leistung.

 

Ich werde Badewasser aufheizen und Batteriespeicher laden.

 

Für das wasser dachte ich an LKW Wasserheizungen. Die gibt es mit 230V und bis zu 4.5 kW. Kosten um 100€.

Davon zwei dann hast du schon mal 9kW

 

Bei meiner Heizungserneuerung wird ein 160l Wasserspeicher übrig bleiben. Bei ca 4000J/kgK sind das rund 650 kJ/K Wärmekapazität. Also 650 kWs/K.

 

Bei 7.5kW Leistungsabgabe für 1 min ergibt sich eine Erwärmung von

7.5kW*60s / 650kWs/K = 0.69 K also ca. 0.7K

bei 10min also ca 7K

 

Bei einer Ausgangstemperatur von 20C und einer Maximaltemperatur von 75C ist das ein Delta von 55K also gute 75 Minuten Prüfstandszeit.

 

Danach müssen alle Baden gehen.

Bearbeitet von chili023
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Kurzes Update.

Ein Asynchronmotor ist für die oben genannte Anwendung ungeeignet, da er nur bei 50Hz (Netzfrequnez) Leistung abgibt. Somit wäre die Drehzahl vorgegeben.

Wir benötigen somit Synchrongeneratoren oder Spezielle Schaltungen wie die " doppelt gespeisten Asynchronmaschine", die z.B in Windanlagen zum Einsatz kommt.

Ich bleibe dran.

 

Sind hier denn keine Spezialisten für E-Antrieb ????

 

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22 minutes ago, chili023 said:

Kurzes Update.

Ein Asynchronmotor ist für die oben genannte Anwendung ungeeignet, da er nur bei 50Hz (Netzfrequnez) Leistung abgibt. Somit wäre die Drehzahl vorgegeben.

Wir benötigen somit Synchrongeneratoren oder Spezielle Schaltungen wie die " doppelt gespeisten Asynchronmaschine", die z.B in Windanlagen zum Einsatz kommt.

Ich bleibe dran.

 

Sind hier denn keine Spezialisten für E-Antrieb ????

 

 

das stimmt nicht

 

kannst einfach googeln.. 

 

genau wegen asynchronmaschine bin ich 100% sicher, weil ich hab ca 15 verschiedene prüfstände damit selber betrieben

 

lg

truls

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vor 5 Stunden schrieb Truls221:

meine antwort bezieht sich auf Gerhards frage.. 

 

das würde mann mit einen asynchronmotor 5-10 kW schon schaffen.. die sind immer noch günstig

 

20 kW ist deutlich schwerer und teurer.. 

 

das erfüllt die funktion mit stufenlos und variabel.. 

 

das heißt

 

mit keine last auf der asynchronmotor - nur die rolle (+ motor) bestimmt die trägkeit (loriginal prüfstandssoftware könnte drin bleiben zum vergleichläufe)

 

aber durch die steuerung hat mann die gleiche funktion als eine variablen trägkeit (läuft über die lastzelle)

 

die gedanke ist dann eine asynchronmotor das läuft bis zb 3-5000 rpm über eine übersetzung.

 

ich denke dann könnte mann vollastmessungen machen im 3 gang das dauert bis zum 30 sekunden.. 

 

die tempomatsteuerung meinte ich also die funktion alleine

drehzahl ein. voltsignal aus.. ein und ausschaltung. 

 

dann könnte mann auch das startdrehzal variieren.. und vermeidet dadurch die nachteil

eine 600 kg schweren rolle von 0 auf zu beschleunigen.. 

 

lg

truls

 

ich möchte schon gerne nahe an die Nennleistung herankommen, 5-10 kW "macht die Rolle nur ein bisschen schwerer".

Siehe unten wie ich mir das vorstelle

 

vor 4 Stunden schrieb chili023:

eigentlich nicht.

Du gibst eine konstante Drehzahl vor, und überwachst die aktuelle Drehzahl. Die Elektronik macht dann den Rest, entweder Leistung abnehmen oder draufgeben. Da muss man dann maximal ein wenig mit den PID Parametern spielen.

 

So wie ich das verstehe soll ja hier eine konstante Last abgenommen werden. Die darf natürlich nie größer als die vom Motor zur Verführung gestellten Leistung sein. Was das bringen soll weiß ich aber noch nicht ganz.

 

 

 

vor 4 Stunden schrieb powerracer:

@chili023hallo,

es soll das bringen,

das @gertaxseinen Motor "langsam" hochbeschleunigen möchte.

Hierzu will er dann noch genaue Daten ca. +/- 1% wie lang der Beschleunigungsvorgang dauerte.

Gerhard will evtl. Abstimmungsprobleme seitens Gaser, Zündung usw. rausfiltern.

 

Das passiert nicht bei konstanter Drehzahl,

sondern bei sich "ändernder" Drehzahl,

wie wenn er eine lange flache Steigung hochfährt!

 

Dazu muss aber die jeweilig nötige Last geregelt werden.

 

Gruß

Siehe unten wie ich mir das vorstelle

 

vor 3 Stunden schrieb chili023:

Du musst halt irgendwo hin mit der Leistung.

 

Ich werde Badewasser aufheizen und Batteriespeicher laden.

 

Für das wasser dachte ich an LKW Wasserheizungen. Die gibt es mit 230V und bis zu 4.5 kW. Kosten um 100€.

Davon zwei dann hast du schon mal 9kW

 

Bei meiner Heizungserneuerung wird ein 160l Wasserspeicher übrig bleiben. Bei ca 4000J/kgK sind das rund 650 kJ/K Wärmekapazität. Also 650 kWs/K.

 

Bei 7.5kW Leistungsabgabe für 1 min ergibt sich eine Erwärmung von

7.5kW*60s / 650kWs/K = 0.69 K also ca. 0.7K

bei 10min also ca 7K

 

Bei einer Ausgangstemperatur von 20C und einer Maximaltemperatur von 75C ist das ein Delta von 55K also gute 75 Minuten Prüfstandszeit.

 

Danach müssen alle Baden gehen.

 

und wenn du mal wieder zu lange auf dem Prüfstand gerödelt hast gibt's Spaghetti für die ganze Nachbarschaft! :-D

Kann man die Wasserheizungen so schnell regeln das der Motor auf Drehzahl kommt falls er in einem Drehzahlbereich weniger als 9 kW hat?

 

-------------------------------

 

vor 43 Minuten schrieb heizer:

asynchronmotor gibt auch schon bei deutlich weniger frequenz die leistung ab.

mit einem frequenzumrichter dran kann man den auch wunderbar regeln. dann ins netz zurückspeisen und man freut sich bei jedem prüfstandslauf doppelt.

 

 

Sehr schön, der Heizer ist da. Könntest du uns kurz helfen und anfangen ein Schaubild anhand folgender Randbedingungen zu skizzieren ?

  • Ausgangsbasis: ein "doofer" Rollenprüfstand mit GSF Dyno oder sonstiger Software
  • Ziel: ein "intelligenter" Rollenprüfstand mit einstellbaren Prüfparametern (sozusagen vollvariables Rollengewicht)
  • Einstellparameter (Vorgabe) für die Regelung soll entweder der Anstieg in km/h pro Sekunde oder Änderung der Drehzahl in rpm / Sekunde sein 

Wenn wir erstmal das Schaubild erstellt haben finden sich sicher Leute die die einzelnen Symbole darin mit Inhalt füllen können. Wir müssten nur erstmal anfangen, sprich eine geeignete E-Maschine mit Drumherum aufmalen.

 

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motor an die rolle. entweder direkt oder halt mit untersetzung.

FU an den Motor. Regelparameter wird dann schon schwerer.je nach FU brauchts da noch was externes.

Konstante Leistung bremsen z.b. wäre wohl einfach, das kann der FU meist selbst, da muss man nur vorgeben wieviel.

Aber man kann die auch extern steuern, entweder über analoge eingänge oder über ein interface.

 

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vor 5 Stunden schrieb powerracer:

@alfonsohi,

was spricht dagegen,

so wie DEA seine Entwicklung ihrer Zylis für die Vespas auf dem Beschleuniger mit über Kettenantrieb auf die Rolle zu gestalten.

Dann wär mal eine unbekannte Größe des Schlupfs schon mal beseitigt.

Mit Freilaufelement zwischen Kettenblatt und Rolle,

um Motorschäden möglichst gering zu halten.

 

Gruß

Da spricht nichts dagegen, ausser dass ich bei sowas eine faule Sau bin und keinen Bock hab den Motor auszubauen.

 

Im Gegenteil, ich halte das zumindest bei einem Neuaufbau für eine gute Idee, den Motor erst einmal abzustimmen und zu testen, bevor er eingebaut wird.

 

Anderersits ist dann halt „mal eben schnell auf die Rolle“ nicht drin.

 

Bei einem neu zu bauenden Prüfstand würde ich beides in Betracht ziehen.

 

Grüße,

Arne

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vor 8 Minuten schrieb gertax:

Merci, hast du zufällig noch eine Idee wo man passende E-Maschinen herbekommt? Idealer Weise gebraucht? Oder einen konkreten Vorschlag für was mit um die 40 kW?

 

leider nein. wir haben bei uns nur grosse, so ab 1MW. die sind dann aber scheissgross und vorallem auch scheissteuer.

 

hier mal ein synchrongenerator mit 40KW:

https://www.ebay.de/itm/EME-Generatoren-Synchron-Generator-Elektromotor-Motor-400-V-40-kW-50-Hz-460-kg/322893974695?hash=item4b2dfb0ca7:g:qqEAAOSwMQBaEuLf

 

auch der ist schon recht ordentlich.

 

sowas z.b. wäre ein 40kW FU:https://www.ebay.de/itm/ABB-ACS-600-Frequenzumrichter-Frequency-Inverter-40kW-380-400-415-VAC/182595769095?hash=item2a838e5307:g:sz8AAOSwX9FZKcTa

auch nicht ohne.

 

Apropos am besten nach Asynchron schauen, da ist der FU einfacher, man braucht keine Erregung.

 

hier wäre mal einer mit 9kW. den kann man bestimmt kurz überlasten auf 15 oder so

https://www.ebay.de/itm/Elektromotor-Motor-9-KW-Typ-ABA-132M-4-1440-1728-upm-IP55-Neuwertig/111877494262?hash=item1a0c6b15f6:g:hEcAAOSw-zxWm5IU

 

 

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bwoah, ich weiß nicht ob das noch durch den Schornstein passt.

 

Für Direktantrieb kommen wohl nur 2-polige ASM in Frage (bis ca. 3000 1/min). Wenn die 20 kW aber erst bei 200 km/h anliegen ist auch niemandem geholfen. Daher muss man wohl am Besten größer gehen. Bei 10 kg pro KW wird das aber recht schnell ein mittleres Monstrum, und bei grob 35€ pro KW auch nichts für den kleinen Geldbeutel.

 

Ohne gute Gebrauchtquelle und etwas Platz wohl nicht so leicht zu realisieren.

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Ihr wollt den Strom, den ihr mit dem Generator erzeugt tatsächlich ins Netz einspeisen? Das geht so ohne weiteres? Also dass das physikalisch und regelungstechnisch geht, ist mir klar, aber macht das ein Stromnetzbetreiber mit? Eine derart sporadische und unplanbare Einspeisung?

 

Über welche Messgröße wollt ihr dann die mechanische Leistung am Hinterrad ermitteln? Die erzeugte elektrische Leistung entspricht ja nicht der Hinterradleistung, ich bin mir noch nicht mal sicher, ob sie im Realbetrieb in einem interessant Drehzahlbereich überhaupt so proportional zueinander sind, dass man sie zur Auswertung heranziehen kann.

 

Das soll kein Kleinreden oder ähnliches sein, ich bin einfach nur neugierig! :cheers:

 

 

 

Gruß, Ralf

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Ja sollte gehen. Splarpaneele machen ja nichts anderes.  manch motorenhersteller macht es auch so. Ob man das anmelden muss weiss ich nicht.

Leistung ist doch die gleiche oder nicht? Abzüglich der Verluste natürlich. 

 

Vielleicht äußert sich @rasputin

 ja noch dazu. Der macht sowad glaub beruflich

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    • Nur zur Anmerkung, man braucht bei den Ausführungen des @VbTuning"nicht" zwischen den Zeilen lesen, und wer meine kritische Art kennt, egal wem gegenüber, immer die Maßhaltigkeit der Bauteile, der Konstruktion usw. im Auge hat, sogar sehr oft den Hinweis auf das positive und natürlich auch die negative Seite "Ihrer" Bauteile vor Augen führt und beleuchtet.   Dabei braucht und darf man nie persönlich werden, und an diese Regel hat sich der TE vollstens gehalten, hierfür allen Respekt meinerseit's,   pr
    • würd mit diesem Satz auf einmal Sexuell l interessant für mich ..
    • Die oben von @VbTuningbeschriebene Kuwe liegt jetzt bei mir. Ich weiß jetzt schon, dies wird ein riesen Fass das ich hier aufmache, aber sei es drum.   Ich weiss auch das einige behaupten und denken, der pr kann nicht messen, aber weit gefehlt!   Eingangs- Rundlaufprüfung beidseitig knapp 1/100mm Schlag, aaaber, ne extreme Spreizung von 15-16/100mm gegenüber vom HZ.   Dann wie mir aufgetragen mit dem "Schonhammer", mein Schonhammer wiegt die Hälfte von dem meines Kunden, 250g! Ein schon kräftiger Schlag auf eine Wange, wie beim richten, schon war die Kuwe um etliche hunderstel mm verdreht, das war schon mal der erste Schock!   Bei einer "harten" Welle wie wir das benennen, musst dich mit dem 1000g Kupferhammer teils zu Tode schlagen! Dann nach Absprache des Kunden erst mal die Kuluwange ausgepresst, erst um's Axialspiel ganz zusammen um die scharfkantig geschliffenen HZ anfasen zu können um keine Riefen in der HZ- Bohrung zu ziehen.   "Meine Herren alles fachgerecht", die Makroaufnahmen belegen das es beim auspressen keine Kratzer oder Riefen gezogen hat!   Nach erstem Blick mit der Lupe kam Schock Nummer 2! Die HZ- Bohrung nicht mal fein, geschweige feinstgebohrt, vom schleifen hält ja dieser Wellenhersteller  überhaupt nicht's, ist ja zu teuer!   Dann ein paar super Makro Aufnahmen gemacht, um die "Gebirgslandschaft" zu dokumentieren. Nun ging ich ans messen, der Innen Ø der HZ- Bohrung wäre mit 0,115mm Untermaß ja nicht sooo schlecht, aber wenn der HZ nur auf einigen radialen Oberflächenlinien aufliegt, bzw. anliegt, kann keine vernünftige Presskraft entstehen. Warum gehen die Wangen immer in Richtung Spreizung, auch hier hab ich die Ursache gefunden. Auf die 12mm Wangenbreite inkl. 1mm Kragen, hängt die HZ- Bohrung gute 10-12mµ, d.h., der HZ sitzt nicht perfekt winklig, und dazu sagen wir in Bayern, das ist schon ein Bauernschuh!   Zu den Abplatzern auch an allgemeinen Stellen der Wangen, die Kuluwange hat an mehreren Stellen teils sehr grosse Abplatzer an dem Kragen wo das Pleuellager an nur mehr kleinster Fläche axial anläuft, die Bruchstellen der Abplatzer sind schon alt.   Das System mit den Kragen um eine längere Presslänge des HZ zu erreichen, wie es unser Meister Falc genial zeigt, sollte aber "bitte" auch dann 1:1 kopiert werden!! Falc lässt den Kragen 9/10mm überstehen, dann werden 1mm AS im Innen Ø auf den Kragen Ø angepasst und erreicht somit gesamt 1,8mm mehr Presslänge auf beide Wangen.   Der Vorteil, Falc hat die AS und mehr Presskraft! Bei dieser besagten Welle arbeitet der Hersteller mit 1mm Kragenlänge, "aber ohne AS"! Das Pleuellager liegt am Kragen an, das Pleuel an der Wange.   So ein System mit dem Kragen, dies vereinfachen zu wollen, keine teure NA der AS, man spart sich die AS usw. ist sehr riskant wenn das Pleuel nicht oben im Kolben geführt wird, vor allem braucht es dann unten "deutlich" mehr Axialspiel!   Fazit, das sündhaft teure Pleuel ist Schrott, von beiden Seiten ca. 4mm weit rein, blau angelaufen!   Das vorerst mal zu der Kuwe, nach Ostern kommt dann eine Messung der Oberflächenrauheit, da hab ich leider bei mir keine Möglichkeit,   pr
    • ich kann deinen ärger darüber nachvollziehen.  du schreibst es solle kein persönlicher angriff sein. wenn du das wirklich sachlich diskutieren willst, dann würde ich da an deiner stelle nochmal drüberlesen und das n bisschen einkürzen. vermutlich entziehst du mit dem kram zwischen den zeilen die sachliche grundlage und stehst damit der von dir gewünschten prävention im weg. nixfürungut
    • Bei mir musste ich nichts ändern. Die Schaltung funktioniert einwandfrei.
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