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Sparsames Langstreckenauto gesucht


Herr Gawasi

Empfohlene Beiträge

Entspannter war aber nicht der Punkt, oder? Es ging um sparsam. Das ist zum einen ein wirtschaftliches, aber auch ein ökologisches Kriterium. Wir geben zwar alle die wir hier schreiben regelmäßig mit dem Drehen des Zündschlüssels das Votum ab, dass uns unsere Welt scheißegal ist, man kann aber ja trotzdem vielleicht wenigstens Schadensminimierend wirken. Da schwingt aber jetzt natürlich eine Fundamentalkritik mit, die zwar unbestreitbar richtig ist, auf die ich aber selbst auch keinen Bock habe.

Ganz ehrlich wäre es vielleicht trotzdem mal an der Zeit sich zum Beispiel "Klimakriege" von Harald Welzer durch zu blättern und sich mal wirklich und ernsthaft Gedanken drüber zu machen, was wir hier aktuell abziehen und vor allem unseren Kindern als Erbe hinterlassen.

Kann ich absolut nachvollziehen deine Argumentation. Ich habe es leider noch nicht geschafft, Familie und Beruf auf einen kleinen Radius zu konzentrieren, wäre aber sofort bei dir wenn das mal eben so ginge. Mein Ziel in den nächsten 5-6 Jahren ist einen Job in max. 10-15km Radius zu finden, dann fahre ich nur noch Rad. Aber 46km eine Strecke sind einfach zu weit für sowas.

Bzgl. dem CO2 Footprint, ist ein 6,5l verbrauchendes 19 jahre altes Auto mit 260tkm und min. der gleichen Laufleistung nochmal wohl immer noch deutlich besser als viele aktuelle Neuwagen, welche als Benziner min. soviel verbrauchen und als Diesel auch nicht signifikant weniger.

Leichtere, langsamere und kleinere Autos wäre die richtige Richtung, nur leider sind wir immer noch zu reich, dass sich jeder Vorstadtdepp einen SUV leasen kann und einen auf dicke Hose macht. Da die aktuelle Modellpalette leider keinen Vorteil bringt, fahre ich den alten Mittelklassewagen halt so lange es etwas anderes gibt, oder er durch einen neuen Job überflüssig wird. Hätte ich die Wahl, ich würde den Job wechseln um aufs Rad zu kommen. Ist nur gerade nix dabei wo Anspruch und Angebot zusammengehen.

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was haltet ihr von nem Opel Vectra EZ2005 mit 215tkm und 184PS 6Zylinder Diesel?

Wird wohl einiges schlucken?

Preis: 6900€

Der Motor dürfte, da er von ISUZU stammt, weit oberhalb der sonstigen Opel-Qualität rangieren. Insofern: Why not.

Ein bisschen wenig Drehmoment für 3 Liter Hubraum vielleicht?

Und halt ein Opel...

http://www.autoplenum.de/Auto/OPEL/Vectra/Test-OPEL-Vectra-3.0-V6-CDTI-DPF-Automatik-2005-2007-id9393.html?tab=testreports

Anscheinend hohe Versicherungskosten?

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Kann ich absolut nachvollziehen deine Argumentation. Ich habe es leider noch nicht geschafft, Familie und Beruf auf einen kleinen Radius zu konzentrieren, wäre aber sofort bei dir wenn das mal eben so ginge. Mein Ziel in den nächsten 5-6 Jahren ist einen Job in max. 10-15km Radius zu finden, dann fahre ich nur noch Rad. Aber 46km eine Strecke sind einfach zu weit für sowas.

Bzgl. dem CO2 Footprint, ist ein 6,5l verbrauchendes 19 jahre altes Auto mit 260tkm und min. der gleichen Laufleistung nochmal wohl immer noch deutlich besser als viele aktuelle Neuwagen, welche als Benziner min. soviel verbrauchen und als Diesel auch nicht signifikant weniger.

Leichtere, langsamere und kleinere Autos wäre die richtige Richtung, nur leider sind wir immer noch zu reich, dass sich jeder Vorstadtdepp einen SUV leasen kann und einen auf dicke Hose macht. Da die aktuelle Modellpalette leider keinen Vorteil bringt, fahre ich den alten Mittelklassewagen halt so lange es etwas anderes gibt, oder er durch einen neuen Job überflüssig wird. Hätte ich die Wahl, ich würde den Job wechseln um aufs Rad zu kommen. Ist nur gerade nix dabei wo Anspruch und Angebot zusammengehen.

Der Champ hat recht und jeder von uns hier ist, Kleinwagen hin oder her, oder auch nur Roller, oder vielleicht sogar nur Fahrrad, nicht nachhaltig genug um mit dem Faktor 6 Mrd. mulipliziert tragbar zu sein. Von daher ist das nur Rumgeheule. Mich macht nur die Selbstverständlichkeit mit der gelegentlich "Fahrspaß" und "überholsouveränität" vor Verantwortungsbewußtsein gegenüber unseren Kindern und Enkeln gesetzt wird fertig. Das ist aber wohl eher mein Problem.

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lustiges Topic

da jeder seine individuellen Vorlieben hat wird es schwer einen Nenner zu finden.

ich persönlich bin über 2 Jahre täglich ca 90 km gefahren also etwas weniger als der Topicstarter

Wetter über 5 ° = LML 177 Verbrauch gute 4 l

Wetter unter 5° = Corsa 1,0 3 Zyl Bj. 97 von meiner Frau (Verbrauch knapp über 5 l )

Da ich annehme das Du zu normalen Pendlerzeiten unterwegs bist und nicht am Arsch der Welt wohnst sind V-Max 120 km / h wohl völlig ausreichend

Ich hab die erfahrung das man im Berufsverkehr eher seltener schneller als 100 fährt.

Bei diesem Tempo ist ziemlich jedes Auto sparsam. Interessant wird es bei Stop & Go. Da machts doch einen unterschied ob ich irgendwas um 800 KG oder 2 T beschleunigen muss.

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Dieser Argumentationsweise kann ich jetzt nicht folgen. Im Prinzip sagst Du ja damit, daß "Asienschrott" total viel Style hat und weil Du da keinen Wert drauf legst kommt er für Dich nicht in Frage.

Nein, wäre mir der Style scheissegal, würde ich Asienschrott fahren.

Unterm Strich ist es einfach nur hochgradiger Blödsinn, so eine Strecke als täglichen Arbeitsweg zurückzulegen. Das macht weder ökologisch, noch ökonomisch, noch sonstwie irgendeinen Sinn. Das einzige Argument, daß dafür spricht, ist, daß das ja heutzutage normal ist, ganz viele so machen bzw. daß man das ja machen muß.

Die Lebenswirklichkeit der meisten Pendler sieht allerdings anders aus. Ich glaube kaum, dass die Leute zum Spass täglich 2,5h mit Bahn fahren, was ich z.B. die letzten 10 Jahre inkl. Studium praktiziert habe und mich mittlerweile nur noch aggressiv macht, oder mit Auto auf der Bahn ihr Gehalt verblasen. Den Rest von wegen Hinterlassenschaft, Egoisimus und Ressourcenzerstörung lasse ich im Angesicht der Rollerfetischisten hier erstmal unberührt oder fährst du mit deinen 2 Dacias in der Garage mit dem öPNV zu deinen Kunden?

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Den Rest von wegen Hinterlassenschaft, Egoisimus und Ressourcenzerstörung lasse ich im Angesicht der Rollerfetischisten hier erstmal unberührt oder fährst du mit deinen 2 Dacias in der Garage mit dem öPNV zu deinen Kunden?

Wir haben die Schuld an der ökologischen Misere so weit kollektiviert, dass wir als Individuen uns da als Täter nicht mehr wieder finden. Das ändert aber ja nix dran, dass wir Täter sind. Ich mein' 'n Mord bleibt auch dann 'n Mord wenn noch 5 andere einen begangen haben, oder?

Keine Ahnung. Wenn ich 2,5 Stunden meiner Lebenszeit täglich verbrennen würde würde ich eventuell schon über eine Verlegung meines Lebensmittelpunkts nachdenken. Wie macht man das mit Familie? Da biste bei 8h Arbeitszeit plus 45 min Pause ja direkt mal 11,5 Stunden weg. Davon bezahlt 8! Dreieinviertel unbezahlte überstunden jeden Tag! Wahnsinn. Wenn du da morgens um 6 los ziehst und dann entsprechend abends um 17.45 wieder am Start bist hast mit Zwergen, zumindest in der Anfangszeit, vielleicht noch 'ne dreiviertel Stunde. Da hast noch keine Sozialkontakte gepflegt, keinen Sport getrieben, nix. Wäre mir zu hart.

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....Style is mir beim Autowagen nahezu völlig egal (deswegen kein Asienschrott), hauptsache günstig und komfortabel in die Maloche und wieder zurück. Zum Schwanzvergleich benutze ich als Rollerfahrer üblicherweise die Mopeten

Nein, wäre mir der Style scheissegal, würde ich Asienschrott fahren.

Du weißt aber anscheinend selber nicht so genau, was Du eigentlich willst? Oder drückst Du Dich nur unverständlich aus?

Die Lebenswirklichkeit der meisten Pendler sieht allerdings anders aus. Ich glaube kaum, dass die Leute zum Spass täglich 2,5h mit Bahn fahren, was ich z.B. die letzten 10 Jahre inkl. Studium praktiziert habe und mich mittlerweile nur noch aggressiv macht, oder mit Auto auf der Bahn ihr Gehalt verblasen. Den Rest von wegen Hinterlassenschaft, Egoisimus und Ressourcenzerstörung lasse ich im Angesicht der Rollerfetischisten hier erstmal unberührt oder fährst du mit deinen 2 Dacias in der Garage mit dem öPNV zu deinen Kunden?

Eigentlich sind wir ein relativ freies Land. Wir haben freie Berufswahl und auch seinen Wohnort kann sich jeder selber aussuchen. Von daher bleibt es schon jedem selber überlassen, wie er sein Leben gestaltet. Den Großteil der Zwänge, denen die Menschen bei uns unterworfen sind, haben sie sich doch selber auferlegt. Wenn es einem halt der Style wert ist jeden Tag 2 - 3 Stunden durch die Gegend zu eiern, so soll er daß gerne tun.

Ich für meinen Teil verzichte auf die deutsche Premiummarke und sitze dafür lieber mit meinen Kindern beim Frühstück / am Mittagstisch, aber jeder so wie er mag.

PS.: die Zeit-Rechnung, die Amazombi aufgemacht hat, sehe ich ähnlich

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Um das Thema abzuschliessen möchte ich gerne anmerken, dass es (mir) nicht völlig egal ist, ob ich in München wohne, horrende Summen für ne 85m² Wohnung zu bezahlen, und 30-45min mit dem öPNV ins Büro brauche oder 65km auswärts in meinem eigenen Haus/Garten und 45-55min ins Büro brauche oder glaubt ihr ernsthaft 10min Arbeitsweg lassen sich in der Großstadt verwirklichen. Mag ja im Saarland oder Pott klappen, in Bayern als Flächenland sieht die Sache ein bisschen anders aus. Und bei einem Ford oder Obbl von einem Premiumauto zur Schwanzverlängerung zu reden geht ins Lächerliche. Ich persönlich habe mir abgewöhnt andere Leute aufgrund mir unverständlicher Beweggründe oder fehlendem Hintergrund zu bewerten oder versucht einzuordnen. Ich habe meine Gründe warum ich pendle- deswegen bitte Vorschläge von Fahrzeugen, die den mir vorgegebenen Kriterien entsprechen oder nahe kommen.

P.S: amazombi, ich beobachte eine ähnlich bevormunderische/besserwisserische Entwicklung bei dir, die dem Hairren Champ schon seit ich im GSF bin innewohnt :wacko:

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Wie meinsten das jetzt? Mir iss schwanz was du so treibst, ich seh' da nix von Bevormundung. Das iss bestensfalls, wie immer, die Äußerung meiner persönlichen Meinung. Und die darf ich ja wohl haben, hoffe ich.

Der Speckgürtel von München und das FlÄchenland Bayern sind nicht unbedingt zwei Dinge, die ich in einem Atemzug nennen würde. Wenn du Bock drauf hast, irgendwas irgendwie zu handhaben, dann mach das. Du musst dafür keine Begründungen an den Haaren herbei schleifen.

Ich persönlich lege zum Beispiel Strecken bis meinetwegen 15-20 km bevorzugt mit dem Fahrrad zurück. Je nach Tageszeit und Ort habe ich damit keinen Bruttozeitverlust (in Ballungsgebieten eigentlich sogar gelegentlich einen Zeitgewinn), selbst mit einem Bruttozeitverlust von 10-15 Minuten habe ich aber einen Nettozeitgewinn weil ich neben der Fortbewegung noch Bewegung habe die ich ansonsten als reine Bruttozeit einrechnen müsste. Abgesehen davon, dass ich die Wahrscheinlichkeit einer Herz-Kreislauf Erkrankung signifikant senke.

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ich möchte nicht in Herrn Gawasis Haut stecken.

Im Molloch Muc zu arbeiten und in der Fläche zu wohnen.

Da bin ich lieber gleich unterbezahlt in der Provinz, fahre aber mit dem

Fahrrad jeden Tag nur 10 Minuten.

Ist aber manchmal auch Kismet, wo man zu leben, arbeiten, wohnen kommt.

Ich lebe getrennt und habe 3 Tage in der Woche meine Tochter. Da ist Zeit

für mich eh´knapp.

Ich fahre, wenn ich Auto fahre einen 3BG mit 74KW. Braucht sowas um die

5,5 - 6,5 Liter Dieselschnaps.

BTW. ich kann bei den Herren Champ und amazombi nichts bevormundendes

erkennen. Die sehen das halt einfach aus einer anderen Perspektive.

Meine Freundin fährt jeden Tag mit dem Rad zum Bahnhof, fährt mit der

verdammten Bundesbahn knapp 50km, um dann noch einmal 20-30km zur

Arbeitstelle zu kommen. Jeden Tag. Wird oft gefragt warum sie das macht.

Sie: aus überzeugung. Erntet dabei immer wieder Kopfschütteln, Unverständnis.

Viele können nicht aus der Automobilität herausdenken. Und viele ahnen auch

nicht im geringsten, dass es damit bald vorbei sein wird. Und mit jedem Kilometer,

den sie verplempern, nehmen sie was von ihren Nachfahren weg.

Nur so als kleiner Exkurs.

Angenehme Zeit.

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Es liegt mir fern irgendwen bevormunden zu wollen. Deine Frage nach einem geeigneten Autowagen sachlich zu beantworten hast Du doch selber sabotiert. Einmal schreibst "Style is mir beim Autowagen nahezu völlig egal (deswegen kein Asienschrott), hauptsache günstig und komfortabel in die Maloche und wieder zurück. Zum Schwanzvergleich benutze ich als Rollerfahrer üblicherweise die Mopeten", dann schreibst Du wieder "Nein, wäre mir der Style scheissegal, würde ich Asienschrott fahren". Auf mein diesbezügl. Statement ("Du weißt aber anscheinend selber nicht so genau, was Du eigentlich willst? Oder drückst Du Dich nur unverständlich aus?") bist Du ja nicht eingegangen.

Was soll das überhaupt mit dem "Asienschrott"? Bist Du ernsthaft der Meinung alle Autos aus Asien sind minderwertig und alle deutschen Autos sind qualitativ top? Oder ist diese Floskel einfach nur Ausdruck einer patriotischen Grundeinstellung. Wobei ich mir immer die Frage stelle, ob Menschen, die so vehemnt darauf pochen das man ja ein doitsches Auto fahren muß, den selben Maßstab auch an ihre Kleidung, Möbel, Elektrogeräte, Lebensmittel u.s.w. u.s.w. anlegen.

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(...) Wenn es einem halt der Style wert ist jeden Tag 2 - 3 Stunden durch die Gegend zu eiern, so soll er daß gerne tun.

Ich für meinen Teil verzichte auf die deutsche Premiummarke und sitze dafür lieber mit meinen Kindern beim Frühstück / am Mittagstisch, aber jeder so wie er mag.

PS.: die Zeit-Rechnung, die Amazombi aufgemacht hat, sehe ich ähnlich

Sorry Champ, aber das ist doch kokolores.

Es geht doch nicht darum, dass der TE lieber mit einem Premiumhersteller herumgurkt als mit den Kindern (so er welche hat) zusammenzusitzen?

Ich weiß nicht wo Du wohnst, aber in München musst Du echt weit fahren, bis es für eine Familie einigermaßen bezahlbar wird und man nicht an der Tegernseer Landstrasse wohnen möchte (wegen den Kindern).

Aus dem Grunde gibt es für so viele keine Alternative zur Zeitverschwendung durch die Pendlerei.

Was ich wirklich abstrus finde - und da muss ich ausnahmsweise mal amazombi widersprechen- ist bei solch einer Konstellation das Argument, den Lebensmittelpunkt zu verlegen. Wohin denn, wenn man in der City arbeitet und der Speckgürtel dadurch per se teuer ist? Das Argument hinkt, oder? Den Job einfach zu wechseln ist wohl nicht immer so einfach möglich, oder?

Gruß tc

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Ich bin mir der Situation in München jetzt nicht wirklich vertraut, und ich sag' ja auch, dass das letzten Endes jeder selbst wissen muss. Generell halte ich 2 Stunden oder mehr pro Tag im Auto für einen herben Lebenszeitverlust. Das dafür auch noch ordentlich Kohle drauf geht ist da noch gar nicht bedacht. Beides hat aber mit oben stehendem ersten Satz natürlich nicht zwingend was zu tun

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ich fahr jetzt schon meinen dritten Combo...... sparsam paßt viel rein(2PX z.B.)

die ersten beiden als 1,7D (ca 5L Verbrauch) der erste hat nur 104.oookm gehalten (Unfall)

den zweiten hab ich nach 9 1/2 Jahren und 150.oookm für 1.500.-€ verkauft in der Zeit hat er gebraucht 1 Batterie (Garantie) 1 Lima (AT) 1 Anlasser(AT)

und einmal Bremsklötze vorn bei 120.oookm....... Reifenmäßig hab ich den auf die allerweltsgröße 185/60-14 umbereift.....die gibts überall für kleines Geld....

aktuell fahr ich nen 1,6 CNG .... verbraucht knapp 6.-€ auf 100km .... auf Stecke auf mal unter 5.-€

und Arbeitsweg...... momentan 6km,,,, demnächst 3 Treppen

Rita

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obwohl das Thema ja schon lange abgedriftet ist...

ich würde GOLF IV empfehlen

mit 90 oder 110 PS TDI Motor, hält im Normallfall sehr lange (kenne einige jenseits der 270.000km)

Qualität ist gut, sehr unauffällig und wie ich finde ist ein serienmäßiger Golf nicht zuordenbar.

Natürlich hat die tiefer,breiter,härter Fraktion ihr Image, so wie Opel Fahrer usw.

Ersatzteile gibt´s überall und billigst

und den kann auch jeder grobmotorische Landschmied reparieren.

Und der auch oft so verfluchte Zahnriemen ist ohne Spezialwerkzeug vom Hobbyschrauber recht flott gewechselt

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obwohl das Thema ja schon lange abgedriftet ist...

ich würde GOLF IV empfehlen

mit 90 oder 110 PS TDI Motor, hält im Normallfall sehr lange (kenne einige jenseits der 270.000km)

Qualität ist gut, sehr unauffällig und wie ich finde ist ein serienmäßiger Golf nicht zuordenbar.

Natürlich hat die tiefer,breiter,härter Fraktion ihr Image, so wie Opel Fahrer usw.

Ersatzteile gibt´s überall und billigst

und den kann auch jeder grobmotorische Landschmied reparieren.

Und der auch oft so verfluchte Zahnriemen ist ohne Spezialwerkzeug vom Hobbyschrauber recht flott gewechselt

japp und der 4er ist nicht so schlimm verrostet wie der 3er.

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Wenn man die japaner aussen vor lässt,toyota,mazda,Nissan,....,ist der Rest asienschrott.

mindesthaltbarkeit bis kurz nach garantieablauf.

Wir haben viele kfz bezogene berufe im freundeskreis,

man hört und sieht da einiges.

Ach so Japan gehört jetzt nicht mehr zu Asien? Ok, dann war ich natürlich vollkommen falsch informiert - ist aber auch schon eine ganze Weile her, seit ich Erdkunde in der Schule hatte....

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Ich würde irgendeinen VW/Seat/Audi mit 110 PS Dieselmotor empfehlen, Motorkennbuchstabe AFN.

Da fahren bei uns einige herum mit weit über 300 tsd km, ohne jedes Problem.

Meine Mutter hatte bis vor 4 Wochen einen 98er Passat mit der Maschine, 306000 km, damals neu gekauft, und das einzige was am Motor gemacht wurde war der Zahnriemen und die Wasserpumpe und am Anfang mal der Luftmassenmesser. Sonst NICHTS. Erste Kupplung, erste Kopfdichtung, erster Auspuff, usw.... Verbrauch lag bei um die 6 Liter. Habe den Passat oft mit richtig schweren Anhängern gefahren, Öl wurde nur alle 20tsd mal gewechselt, er wurde nie geschont. Ging jetzt nach Ungarn und macht bestimmt die gleichen km nochmal....

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Besser ausgedrückt ausser die japaner der Rest asiatischer premiumhersteller:

KIA,Hyuandai,ssang yong oder so,und die Marke die jetzt auch Chevrolet heisst,

jehova er hat Kia gesagt.

steinigt ihn.

weiss doch mittlerweile jeder das KIA ganz furchtbar tolle autos baut die sowieso viel besser sind als wie alle anderen

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  • Ein Bekannter hat im Sommer seinen neuen Mercedes bekommen, C-Klasse Kombi mit ein paar Extras - 56.000,- €. Nach ca. 4 Monaten liegen geblieben. Mercedes hat 3 1/2 Wochen benötigt um den Wagen wieder zum Laufen zu bekommen. Konkreter Fehler wurde nicht wirklich gefunden, die haben halt nach und nach Teile getauscht, angefangen mit Injektoren bis hin zum Motorsteuergerät, bis der Wagen dann irgendwann wieder lief.

Gut, das ist jetzt Garantiefall, aber was macht man, wenn einem das als Privatmann mit seinen 3, 4, oder 5 Jahre altem Wagen passiert, der natürlich keine Garantie mehr hat? Schließlich sind die deutschen Autos ja so gut, daß die Hersteller es nicht nötig haben mehr als die Gesetzliche Gewährleistung von 2 Jahren zu geben.

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Bevor ich mich hier ausklinke,

kaufe lieber eine gebrauchte Sprint als eine neuwertige bajaj chetak,oder eine ital.

lammy als eine SIL.

Zum eigentlichen thema:

In der adac war mal ein diagramm über kosten kfz pro monat.

Die hälfte der kosten ist der wertverlust,kraftstoff war nur um die 15%.

(Ungefähr aus der erinnerung,man möge mich berichtigen).

Wertstabiles auto,mit evt. mehrverbrauch ist dann dennoch sparsamer.

Nicht am ende des monats,aber spätestens beim Verkauf.

Das ist bei Autos aus restasien,ausser paar japanischen,nicht der Fall.

Auf wiederhoeren.

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genau deshalb kauf ich gerne gebrauchte autos, am liebsten die mit 20000km pro jahr oder so. dann weiss man das die kiste fährt und nicht dauernd in der werkstatt stand. Wertverlust hält sich auch sehr in grenzen.

Meinen Bora habe ich für 5500 euro gekauft. 80000km drauf gefahren, alle reifen abgefahren und für 4400 wieder verkauft. einziger defekt war eine gebrochen feder, kostete 90 euro plus einbau.

verbrauch war bei 5.5-6l bei 131ps.

wozu soll ich mir da einen neuen VW XY bluemotion, KIA... oder mercedes kaufen?

alleine was das ding schon in der anschaffung kostet davon tank ich ganz schön lange.

Bearbeitet von heizer
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Wenn du jedes Jahr 50.000 Kilometer fährst, ist das mit dem Auseinanderfallen nicht so lange hin. Kann man also schon machen.

Ansonsten ist diese Pendelei echt verschenkte Zeit. Alternative bei mir wäre andere Job näher dran mit geringerem Schmerzensgeld (der will aber erst einmal gefunden werden) oder statt Einem müssen Zwei pendeln. Bei Anderen angestellten hängen da evtl. schulpflichtige Kinder dran, wo man mal eben das Sozialgefüge auseinander reißt. Auch nicht so toll. Ist vielleicht einer der wenigen Vorteile der Selbstständigen, dass die sich ihren Wirkungsbereich quasi aussuchen können.

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Die Idee mit dem Passat find ich jetzt gar nicht so schlecht. Da hat mich ein Arbeitskollege heute drauf gebracht. Da nächstes Jahr gebaut wird, könnte man die Pendelei gleich mit dem Nützlichen verbinden und 1 Jahr einen ordentlichen Kombi fahren. Wenn die Baustelle dann feddich ist, zurückrüsten.

@Lucki: Chefkoch, du kennst dich doch midde Audos aus, welcher Passat, welches Bj., welcher Motor, welches Getriebe darf es denn sein?

@Andere: Alternativen?

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Nen "ordentlichen" Kombi...da gibt es eigentlich nur den Volvo 7xx/9xx.

Größer könnte noch der Granada sein-aber den lassen wir hier mal heraus... :wacko:

Passat 3B ist an und für sich ein treues Pferd-jedoch bleibt als Dauerärgernis die bekloppte Vorderachse,welche Achslenker (teuer) und Antriebswellen/-Manschetten frisst,ebenso gehen die Lenkgetriebe überproportional defekt.

Dann lieber den Vorgänger;den 3A als TDI.

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