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F.: Kompressor für Werkstatt


Austria 1933

Empfohlene Beiträge

Für unsere Werkstatt sind wir am Überlegen, einen Kompressor anzuschaffen. Da das GSF eh alles weiß und die Suche nicht wirklich perfekte Antworten hergegeben hat, hier nun dieses Frage-Topic:

Verwendungszweck: Schlagschrauber, Fräse, pusten/Reifen aufpumpen, sandstrahlen, grundieren und evtl.lackieren

Anschluss: 230V~

nicht zu laut

das Teil soll nicht 24/7 laufen

billig bzw. kein Profi-Teil

Hab mich jetzt mal ein wenig eingelesen und zumindest folgende erforderliche Eckdaten gefunden:

Volumen: 50-100 Liter

Lieferleistung: 200-250 l/min

Druck: 10 bar

Passt das? Ist mehr wirklich besser? Was sollte noch beachtet werden? Leistung? Anzahl Zylinder? Gibt es irgendwelche Tipps? Angebote?

Danke im Voraus für Hinweise :wacko:

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mit 250L Lieferleistung kannst du gerade mal ein 5 Mark Stück polieren

Für kleine Fräser sollts geradeso reichen, für Schleifer mit dem erwünschten Schleifbild nicht

Und zum Lackieren auch so lala

Ein richtiger Schlagschreuber braucht viel Power. Und so ein Gelumpe für 20€ braucht noch viel !!!! mehr Luft

Wenn du mit billigem Schrott arbeiten willst, dann besser elektrisch, Druckluft ist immer etwas teurer

PS: Reifen aufpumpen klappt aber :wacko:

So ein Billigteil läuft vermutlich nichtmal 24/1

Bearbeitet von John-Frederik
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Kann ich so bestätigen. Ich hab' hier 'nen Kaeser Schraubenkompressor, der hat reale 500L Lieferleistung bei 10 Bar. Das reicht mühsam für's Sandstrahlen. Die 200-250L Lieferleistung von den Baumarktdingern sind in aller Regel Prospektlügerei, das kommt so nicht hin. Bei dem Baumarktkram kannst du dich wirklich über 24 Betriebsstunden freuen. Kolbenkompressoren der Preisklasse sind auch keine Dauerläufer, wenn du da mit dem Schleifer ran gehst und das Ding orgelt mal 'ne halbe Stunde am Stück war's das gerne mal schon.

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Wenn du Fräsen und Sandstrahlen von der Liste streichst, wirds realistisch. Gute Kompressoren brauch halt einen gescheiten Motor, und sowas geht nur mit Drehstrom.

Mein Tipp: Wenn du im Baumarkt einen ausgesucht hast, einfach mal vor Ort die effektive Literleistung messen, dann herrscht ganz schnell Ernüchterung.

Bearbeitet von 50s-bastler
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Wenn du Fräsen und Sandstrahlen von der Liste streichst, wirds realistisch. Gute Kompressoren brauch halt einen gescheiten Motor, und sowas geht nur mit Drehstrom.

so siehts aus, hab jahre lang nen recht kleinen einzylinder mit glaub 20l oder so gehabt. reicht für den hausgebrauch meist aus. und an der vespa langt auch der billig schlagschrauber. bei autoradmuttern oder mopedritzeln hat er dann schon öfter mal kapituliert. es muss nicht immer überall das beste werkzeug sein, man muss sich nur vorher überlegen wie oft und heftig wird das zeug genutzt...

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Für Sandstrahlen und Lackieren wäre ein Schraubenkompressor erste Wahl. Ich hab' meinen Kaeser, Neupreis grob 6000,-, bei Ebay für 400 geschossen. Das ist gerade bei Herstellern wie Kaeser oder Atlas Copco eher wenig, kommt aber schon mal vor. Eventuell kann man so 'nen Schraubenkompressor auch über den Fachhandel gebraucht beziehen. Wenn man das mit dem Lackieren und Strahlen ernst meint wäre auch ein Trockner 'ne gute Idee. Wenn man etwas Geduld mit bringt kann man das beides wohl mal für grob 'nen 1000er finden. Iss schon Geld, klar. Und das mit dem vorher überlegen, was damit wirklich gemacht werden soll ist schon richtig, wenn man da auf was verzichten kann spart das Geld. 'ne anständige Lackierpistole kostet dann auch noch mal Geld, und Sandstrahlen macht mit Kabine auch mehr Spaß. Da macht man schnell ein Faß ohne Boden auf.

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So ein Schraubenkompressor ist natürlich schon was feines!

Wenn du einen Kolbenkompressor kaufst, schau dass der ein Langsamläufer ist. Alles andere läuft offenbar nach dem Motto "je lauter desto Luft" und rappelt nur von einer Ecke der Werkstatt in die Andere, macht aber wenig Druck. Schau dich nach gebrauchten Geräten um, eine unterschätzte Marke bei den Schraubenkompressoren ist, in Amerika recht bekannt, kann man aber in Europa ab 200€ schießen.

Bei Kolbenkompressoren gibt es Modelle mit Freilaufschaltung, wenn du knapp unter der Maximalen Lieferleistung arbeitest (Sandstrahlen!) schalten die nicht immer den Motor ein und aus, sondern lassen den Kompressor Luft im Kreis pumpen, dadurch kühlt sich der Zylinder von Innen und das ganze Ding wird geschont.

Meiner Meinung uneingeschränkt empfehlenswert:

Alle Schraubenkompressoren, Agre Boss serie, Atlas Copco Airlet, Kaeser Industrie Linie. Die dürfen ruhig schon 25 Jahre alt sein, bei einem gut gewarteten Kompressor aus der Industrie gibts fast keinen Verschleiß (im gegensatz zum Hobbybastler, der alle 10 Jahre mal das Öl wechselt, und wo das Ding immer aufm Limit läuft).

Bearbeitet von 50s-bastler
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ein Kompressor anschaffen ist normalerweise eine Investition für viele Jahre , also finger weg von den Billigangeboten

die werben immer schön mit der Ansaugleistung ,die aber wenig mit der effekt. Lieferleistung zu tun haben

ne einfache Formel die 90% immer stimmt ist folgende

Bauhauskompressor : Ansaugleistung/2 = Lieferleistung

Mittelklasse :Ansaugleistung - 20-30% = Lieferleistung

Profigerät : Ansaugleistung - 10-15% = Lieferleistung

beim Kauf ist zu beachten das es sich um einen Langsamläufer handelt (Max. 1200U/min ) die sind wesentlich leiser und die kompremierte Luft nimmt nicht so extrem viel feuchtigkeit auf ,desweiteren leben sie auch länger

wen du unbediengt strahlen willst mit nem 2. kleinen kompressor mittels Y Kupplung kannst dann schon was anfangen ,diese kleinkompressoren bekommst billig in der bucht

Diesen verwende ich seit 2 jahren , Lackieren , strahlen, sowie alle anderen Druckluftarbeiten

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  • 2 Jahre später...

Ich schließe mich hier mal an.

 

Bin auf der Suche nach nem Langsamläufer-Kompressor.

Lieferleistung sollte min 400 l/min sein.

Darf auch ein Zweizylinder-Kolben-Aggregat sein.

Sollte schon 200 l Kessel haben.

Es soll auch mal gesandstrahlt werden.

Primär aber Radschrauben an PKW öffnen und Reifenmontiermaschine mit Druckluft versorgen.

Ich tendiere ja zu nem guten alten Gebrauchten, deutsche Industriequalität.

 

Hab ebay schon ganz schön lange gequält. Bisher aber nicht das richtige gefunden.

Darf auch gerne mit 380 Volt laufen, Anschluss liegt parat.

 

Wenn ihr ne Idee habt, von ner Werkstattauflösung hört oder ähnliches, nur her damit.

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Ja, Gieb und Birkenstock sind halt mal Namen. Hätt ich auch gern.

Am Neukauf scheiterts im Mom aus finanziellen Gründen. Daher würd ich gern auf gebrauchte Qualität zurück greifen. Darf wegen mir auch 20 Jahre alt sein, soll nur noch im technisch sehr guten Zustand sein.

Optisch is mir alles egal.

Lautstärketechnisch sowieso. Ich bin mein einziger Nachbar den ich stören könnte. :-D

Liefermenge is auch nur fürs Strahlen interessant. Dennoch sollte er schon auf dauerhaft 10bar ausgelegt sein, damit auch mal der Schlagschrauber zuschlagen darf, und zwar mit dem entsprechenden Wums dahinter.

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Naja, Megading solls ja nicht sein. Wäre auch mit nem 200L Kessel zufrieden.

Wartung is ja kein Hexenwerk, kannst dann ja selbst machen, solltest halt nur genau schauen, dass die Intervalle passen.

Wer das Ganze im Gewerbe und vielleicht noch mit Angestellten betreibt sollte sowohl die Wartungsintervalle als auch die TÜV-Prüfungen einhalten.

Wenns um die Wartung geht, is eine offizielle Wartung vom Hersteller natürlich nur dann erforderlich wenn eventuelle spätere Gewährleistungsansprüche bestehen könnten. Je älter das Ding, desto unwahrscheinlicher. Also selbst durchführen.

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wie ist es bei so megadingern...die benötigen doch ne Wartung in einem bestimmten Turnus....

 

Klar privat ists was anderes... aber das kommt ja nicht von irgendwie

Ab einem Produkt (Bar x Liter) von mehr als 1000 handelt es sich um eine überwachungsbedürftige Anlage gem. BetrSichV (siehe Anh.).

Hier muss (theoretisch) eine regelmäßige Prüfung durch eine ZÜS stattfinden. Auch bei nicht gewerblich genutzten Druckkesseln.

Aus meinem beruflichen Alltag heraus empfehle ich auch diese Prüfungen vornehmen zulassen! Musste da schon hässliche Sachen sehen...

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Gestern schnell in unter 2 minute den 200 Literkessel von 3 auf 7 Bar nachgefüllt und daneben die Unterhaltung ganz normal weitergeführt. Ohne die Stimme auch nur ein bisschen zu heben.

:wheeeha:

Schraubenkompressor ist einfach unschlagbar. Das Dingens ist 32 Jahr alt, , verliert im Jahr 1/8 Liter Öl, der sich elegant um die Ecken des Gerätes verteilt. Ansonsten funktioniert es einfach.

Mein großer ist von der Firma Mehrer und liefert 540L/min, der kleine Copco liefert 400L/min Ölfrei (kommt aus der Medizintechnik). Beide wurden gebraucht gemeinsam für 1200€ eingekauft. :thumbsup:

Grad wenn das Gerät in der Werkstatt steht, wo du daneben arbeitest oder im Keller eines Wohnhauses, ist es einfach sehr fein, wenn das Gerät keinen Radau macht.

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Ich schließe mich hier mal an.

 

Bin auf der Suche nach nem Langsamläufer-Kompressor.

Lieferleistung sollte min 400 l/min sein.

Darf auch ein Zweizylinder-Kolben-Aggregat sein.

Sollte schon 200 l Kessel haben.

Es soll auch mal gesandstrahlt werden.

Primär aber Radschrauben an PKW öffnen und Reifenmontiermaschine mit Druckluft versorgen.

Ich tendiere ja zu nem guten alten Gebrauchten, deutsche Industriequalität.

 

Hab ebay schon ganz schön lange gequält. Bisher aber nicht das richtige gefunden.

Darf auch gerne mit 380 Volt laufen, Anschluss liegt parat.

 

Wenn ihr ne Idee habt, von ner Werkstattauflösung hört oder ähnliches, nur her damit.

 

 

Wen du schnell bist mit bestellen --> HIER

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haben auch einen Gieb geholt vor 2 Jahren, müsste der sein

 

Strahlen mit soner egay Kabine ist ok. Leise ist der aber keinesfalls, den möchte ich nicht in der Werkstatt stehen haben.

 

Wenn man dann noch 20-30m Durckluftleitung und ein paar Armaturen in der Werkstatt installieren will, kommen auch noch mal schnell 300€ zusätzlich zusammen

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  • 5 Jahre später...

Ich hole mal dieses Topic hoch, um kein neues auf machen zu müssen....

 

Geht zwar nicht direkt um Kompressoren, aber um deren Anschluss, bzw. die Verteilung der Druckluft in der Werkstatt/Doppelgarage.

Kompressor soll hinten ins Eck und ich brauche/möchte gerne an verschiedenen Stellen Druckluftabnahmestellen haben.

Zum einen für die Entriegelung der Hebebühne, als auch zum Anderen auf der anderen Garagenseite an der Werkbank.

Dazu würde ich gerne fest installierte Rohrleitung verlegen.

Gibts da was "einfaches" in Steck-Variante aus Kunststoff, oder einfach in Rotguss zusammenschrauben und fertig?

Preislich sollte es gerne attraktiv bleiben :-)

 

Beste Grüße,

ALex.

 

 

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vor 5 Minuten hat wasserbuschi folgendes von sich gegeben:

Ich hole mal dieses Topic hoch, um kein neues auf machen zu müssen....

 

Geht zwar nicht direkt um Kompressoren, aber um deren Anschluss, bzw. die Verteilung der Druckluft in der Werkstatt/Doppelgarage.

Kompressor soll hinten ins Eck und ich brauche/möchte gerne an verschiedenen Stellen Druckluftabnahmestellen haben.

Zum einen für die Entriegelung der Hebebühne, als auch zum Anderen auf der anderen Garagenseite an der Werkbank.

Dazu würde ich gerne fest installierte Rohrleitung verlegen.

Gibts da was "einfaches" in Steck-Variante aus Kunststoff, oder einfach in Rotguss zusammenschrauben und fertig?

Preislich sollte es gerne attraktiv bleiben :-)

 

Beste Grüße,

ALex.

 

 

 

Wie lang werden denn die Leitungen? Ich hab das bei mir einfach mit ausreichend dicken Schläuchen und dann Druckluft Wanddosen gelöst.

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    • Was hast du denn mit deinen Gewichten ?   Das Auspressen erfolgt durch unterlegen zwischen die Wangen und durchpressen des Gewichtes. Ja wenn sich das ganze verkantet und die Gasse nicht fluchtet hat man ein f****** Problem.   Bei deinen originalgewichten die ich eigentlich bestellt hatte in nicht eingepresst war zum Glück eine Bohrung der Wangen viel größer dass ich zufällig beim Auspressen erwischt habe und es so keinerlei Probleme gab. Die eine Bohrung hat nur ein untermaß von 12 soweit ich es richtig in in Erinnerung habe. Dieses habe ich dann zur Sicherheit mit loctite mittelfest eingeklebt.   Ansonsten ist die Welle bei der Bearbeitung in einem drei backenfutter an der Fräsmaschine eingespannt gewesen, das Bild hast du ja schon gepostet.   Das ganze wurde dann in einen arbeitsgang durchgefahren so dass eine fluchtige Gasse entsteht und ein auspressen der gut angefassten vhm-gewichten möglich ist.   Ganz doof bin ich nämlich auch nicht !
    • Um das Thema wieder ein wenig aufzufrischen. Da ich ja sehr viele Wellen zur Revision, Pleuel umpressen usw. bekomme, möchte ich mal einen Kritikpunkt an die doch "riesen Flut von neuen Wellenherstellern" richten.   Meine Herrschaften denkt doch bitte daran, das z.B. eine Glockenwelle mit extremer Materialzerspanung um den Pleuelfuß herum auch mal auseinander gepresst werden soll!! Lasst doch bitte je Seite wenigsten's 4,5-5mm Auflagefläche stehen, der Werker wird es Euch danken!   Bei manchen Konstruktionen einfach ein Unding, da es absolut unmöglich ist mit der Zwischenplatte die obere Wange um das Pleuel herum abzustützen!   Ich trau mich wetten, das von diesen Herrschaften die diese Konstruktionen verbrochen haben kein einziger jemals eine Kurbelwelle auseinander gepresst hat. Das zieht sich aber leider bezogen auf sämtliche "Premium- Wellenhersteller" durch.   Die 30-40g die hier im HZ Bereich eingespart werden reissen es nicht raus, da ja sowieso von Gut und Böse gewuchtet wird. Wenn schon Schwermetall eingesetzt wird, dann bitte ein paar Gramm mehr.   Ich lobe mir da die Piaggio Konstrukteure die hier in den bewussten Bereichen Hilfszapfen mit anschmieden lassen, planflächig bearbeitet um hier die Zwischenplatte ordentlich abstützen zu können   Wenn man gewillt ist, lässt sich das aber anders locker lösen,   pr
    • Genau so habe ich mir das vorgestellt    Hallo Michael,   Also erstmal habe ich bei dir keine anfertigung bestellt, denn genau mit dieser Welle habt ihr in Facebook Werbung als Simonini Welle gemacht. Man möchte dann ja glauben dass dies ein getestetes und erprobtes standardprodukt ist.   Und über eine Schwächung weil dieses 130er Pleuel verbaut ist wurde ich vorab nicht informiert, ich wusste nicht einmal das keine anlaufscheiben verbaut sind, darum geht es mir aber ja auch gar nicht.   Aber was soll's, mit dem kleine Pleuel hält die Welle ja auch nur minimal mehr aus    Außerdem verdrehst du schon wieder Tatsachen, ich habe die Welle im Neuzustand gerichtet mit einem 500g Hammer bevor ich meine Bearbeitung begonnen habe.   Und um die erste Welle die ich misshandeln musste um bei der Österreich-Tour überhaupt mitfahren zu können geht es wohl hier doch kaum. Das Ziel war die Tour zu überstehen und das habe ich erreicht, die Welle ist jetzt ein Brief beschwerer und nicht mehr.   Was soll das heißen ihr habe die Welle gerichtet ? Keine einzige Welle ist jemals wieder zu euch zurückgekommen !   Und dann auch noch die verdrehte 60mm Welle, ich bin gespannt wie lange es die mitmachen wird...   Grüße Andy             
    • Stimmt, ist 2 mm breiter als normal, also knapp 17mm von Primatist gefertigt   Wie würdest du die Gewichte entfernen ohne die Welle zu zerlegen, das müsste ich noch wissen?
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