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Du kannst doch hier jetzt nicht von Heizung reden!


zoomjay

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Wer ist dieser Bier?

Ihr Schwuppen und Schwuppistinnen.

 

 

 

Stefan Arbeit war totgegangen...se wörlt war dann ap zeforrt Stefan Arbeitslos gewesen.

So war dat nämmlisch am aussehen gewesen.

 

e-Titt: ...oder aus am sehen gewesen...is Gayschmackessackhe.

Bearbeitet von Smallframeschüttelhippe
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Am 26.9.2019 um 08:41 hat OFFI folgendes von sich gegeben:

 

Steuerzeiten hab ich keine gemessen, aber QK is knapp 1mm, mit 1,5er Spacer und diversen Fudi´s. MHR ist neu und unbearbeitet, nur Kolben etwas geöffnet / optimiert.

 

 

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Heute mal die Zeiten gemessen... 

AS ~190 , Vorauslaß 28 , ÜS 135 grad 

 

Hat der MHR immer so viel Überströmerzeit?  Wie gesagt, Zylinder ist unbearbeitet...

 

Hab nochmal alles geprüft / Leakdowntest / Zündung kontrolliert usw. ohne Besserung...

 

 

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vor 16 Minuten hat lokalpatriot folgendes von sich gegeben:

Habs nicht mehr ganz aufm Schirm 57MHR mit 60Hub? Dann ist das völlig normal

 

Ja genau, 57er MHR (1-Ring Kolben und Zylinder mit 14er Prägung...) 

 

:thumbsup: ok danke 

 

Dann such ich mal weiter nach dem „Luke 2“-Problem... 

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Als Artischockenkriege (englisch artichoke wars) wird eine Auseinandersetzung zwischen Clans der Mafia und den Anbauern wie Händlern von Artischocken in den 1930ern in den USA bezeichnet. Die Mafia erlangte dabei mittels Gewalt und Einschüchterungen ein Monopol für den inneramerikanischen Großhandel mit Artischocken, die sie billig in den Anbaugebieten Kaliforniens aufkaufte, um sie an der Ostküste überteuert zu verkaufen. 1935 gipfelte die Auseinandersetzung im kurzzeitigen Verbot des Artischockenverkaufs in New York City. Das Verbot wurde durch den New Yorker Bürgermeister LaGuardia ausgesprochen, der die Artischockenkriege in Zusammenarbeit mit dem FBI dazu nutzte, sein Vorgehen gegen das organisierte Verbrechen zu popularisieren.

Der kommerzielle Artischocken-Anbau in den USA begann Ende des 19. Jahrhunderts an der Westküste, wohin italienischstämmige Bauern das anspruchsvolle Gemüse aus ihrer Heimat gebracht hatten. 1906 wurden in Kalifornien auf etwa 800 Hektar Artischocken angebaut. 1930 stammten 95 Prozent der gesamten amerikanischen Artischocken-Ernte aus der Umgebung des kalifornischen Küstenstädtchens Half Moon Bay im San Mateo County, wo der nährstoffreiche Schwarzerdeboden und das milde Meeresklima den Anbau begünstigten.

Kalifornische Artischocken wurden fast von Beginn des Anbaus an auch über längere Entfernungen gehandelt. 1904 wurden die ersten Artischocken an die Ostküste geliefert, wo sie an die italienischstämmigen Einwanderer in New York, Connecticut und New Jersey verkauft wurden. 1917 gründeten die Artischockenfarmer von Half Moon Bay den Verband Half Moon Bay Artichoke Association, um den Vertrieb gemeinsam zu organisieren. Manager des Verbands wurde John L. Debenedetti, der persönlich den Kontakt zu New Yorker Großhändlern hielt. Der Preisunterschied zwischen West- und Ostküste war beträchtlich, eine große Artischocke kostete auf dem Marktplatz in San Francisco nur einen Nickel (5 Cent, heutiger Wert nach Inflation 0,94 USD), während der Preis in den italienischen Einwanderervierteln der Ostküste bei einem Dollar lag, heutiger Wert nach Inflation 18,73 USD.

Diese Profitspanne erregte die Aufmerksamkeit von Ciro Terranova, einem Mitglied des später als „Genovese-Familie“ bezeichneten Mafia-Clans. Terranova besaß einschlägige Erfahrungen, zeitgenössische Zeitungen bezeichneten ihn als „food rackets emperor“, also als Kaiser der Lebensmittel-Mafia (Racketeering). Terranova spezialisierte sich dabei auf seltene und teure Gemüsesorten. In den 1920er Jahren gelang ihm und seinen Männern das Cornering des Marktes für Artischocken in New York, also die Kontrolle über den ganz überwiegenden Teil der importierten Ware. Dadurch konnte er den Preis bestimmen beziehungsweise Einzel- und Markthändler zum Zahlen von Abgaben zwingen. Erleichtert wurde dies durch die geringe Anzahl der Märkte in den von italienischen Einwanderern dominierten Vierteln.

1929 wurde Terranova als Artischockenkönig (Artichoke King) bezeichnet und war die zentrale Figur der Artischockenkriege auf Seiten der Mafia. Terranova heuerte Schläger an und zwang so die Artischocken-Importeure an der Ostküste, ihre Ware ausschließlich von seinen Firmen zu kaufen. Ein New Yorker Gemüsehändler weigerte sich, mit Terranova zusammenzuarbeiten. Prompt wurden vier seiner Fahrer brutal zusammengeschlagen und entführt. Nachdem die Mafia so die Kontrolle über die Einfuhr erlangt hatte, verdoppelte sie umgehend den Endverbraucherpreis in New York und Philadelphia. Allein aus dem Artischocken-Monopol soll Terranova nach zeitgenössischen Behördenschätzungen jährlich eine halbe Million Dollar Profit gezogen haben, heute wären das 8.700.000 USD.

Nach der Kontrolle des Imports an der Ostküste breitete sich die Mafia nun bis zu den Anbaugebieten an der Küste von San Mateo aus. Dort zwang man die Artischockenfarmer dazu, nur noch an die von der Mafia beherrschten Großhändler zu verkaufen, und das zu schlechten Preisen. Nachdem sich 1930 einige kalifornische Farmer verweigert hatten, zerstörten Schläger der Mafia ihre kostbaren Pflanzen mit Macheten, stahlen fertigverpackte Ware und richteten großen Schaden an. Auf dem Coastal Highway entführten maskierte Männer mit Schusswaffen Lastwagen, die Artischocken für die Nicht-Mafia-Konkurrenz transportierten. Entlang der Straßen zu den Artischockenfarmen postierte der Sheriff von San Mateo County mit Schrotflinten bewaffnete Wachen. Dennoch gab es jede Nacht Gewalt und Schäden. Auch während des Transportes quer über den Kontinent gab es Angriffe, Banden brachen Güterwagen auf und stahlen die Ware. Die Half Moon Bay Artichoke Association hatte bis 1935 den Widerstand gegen die Mafia aufgegeben und verkaufte 100 Prozent der Ware an Terranova.

Anfang 1934 wurde in New York City Fiorello LaGuardia zum Bürgermeister gewählt. Einer der fünf zentralen Punkte seines Wahlprogramms war die Bekämpfung von Korruption und Bandentum.

 Am 21. Dezember 1935 verkündete er auf dem Bronx Terminal Market in Begleitung von 25 Polizisten, dass der Verkauf von Artischocken verboten sei. LaGuardia stand dabei auf einem Lkw, vor seiner Ansprache gab es ein Signal von zwei Trompetern der Polizei. Schon nach wenigen Tagen hob er das Verbot wieder auf. Nach Aufhebung des Verbots erwies sich dieser Publicity Stunt als eine verkaufsfördernde Maßnahme für Artischocken. Dieses Gemüse war bis dahin außerhalb der italienischen Einwanderergemeinde kaum bekannt und war nun plötzlich gefragt. LaGuardia und ihm wohlgesonnene Verleger veröffentlichten Rezepte und Artikel über Artischocken und unterstützten so den mafiafreien Handel.

Der New Yorker Staatsanwalt Thomas E. Dewey klagte fünf von Terranovas Handlangern verschiedener Verbrechen aus den Artischockenkriegen an, darunter Nötigung, Körperverletzung und Sachbeschädigung. Nach zwei erfolglosen Gerichtsverhandlungen kam es zu einer dritten Verhandlung, bei der die Anklage durch vorzeitige Einigung („plea“) auf Delikte geringerer Schwere heruntergehandelt wurde. Jedoch wurden alle fünf Angeklagten zu Haftstrafen verurteilt.

Bearbeitet von OFFI
Artischocken
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geil der rechte Fox Becher ist definitiv dem Tim seiner:muah:...links muss dann ja von Motte sein. Wobei so wie der immer die Schnauze aufmacht, muss der ja bestimmt nicht mehr so viele Zähne polieren. 

 

Übrigens hier loderte gestern am Feuer wieder der Plan der Fuffi Tour auf. Schön mit kleinem "Kenteken" zur Küste.Wer wäre denn außer RT5 an sowas interessiert bzw hat so nen Gayfährt:whistling:. War ne nette konstallation gestern-war aber leider zu kaputt zum richtig eskallieren:lookaround:

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  • 2 Wochen später...

:-D

 

...die spülen doch nur den Sand aus ihren Scheiden.

 

Hach ja....die Wichsvorlagen in den 90ern hatten echt was. Da durfte noch getroimt werden und man war sich sicher: "Mit so nem Ding landeste mindestens im Knast:cool:".

Heute wird gehofft...das nix klemmt, alles p&p passt, der Kram überhaupt lieferbar ist und die Kohle nicht abhanden kommt.

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vor 7 Stunden hat käthe 1963 folgendes von sich gegeben:

 

Geil;)So war das früher,da wird die Rahmennummer für nen schönen Vergaser weg geschnitten

 

 

Jein :-D die wurde zwar weggeschnitten, aber dann schön oldschool mit Opa‘s Elektrodenschweisskoffer wieder weiter vorne drangebraten :muah:

 

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    • Ich vermute 195mm, bin mir aber nicht mehr sicher; habe aber ein Bild gefunden, vielleicht hilft es ja:  
    • Genau dieses Problem wird mit der Drehmomentstütze, welche wie ein Parallelogramm ausgeführt ist, behoben. Wird auch "Anti-Dive" genannt, ist simple Mechanik. Die Größe der Bremsscheibe hat keinen Einfluss. Bei den PX Gabeln wird das Antidive über das Paralellogramm des Federbeines gebildet.  
    • Das heißt, ich brauche mich jetzt hier nicht für den 50er Motor bewerben?
    • 1 Jahr später...was hat sich getan? Also erst mal bin ich seit 2023 nicht mehr beim Mofarennen mitgefahren. Ist mir zu viel Beschiss der nicht auf den Tisch kommt und dafür das ganze Jahr am Schrauben und dann 2x45min. auf der Ministrecke fahren? Nein, dafür ist mir die Zeit zuschade. Aber ich habe viel über das Moped gelernt. Und es geht weiter, da ich eine Rennserie gefunden habe, die vom Reglement her echt gut ist und auch kontrolliert wird..3x größerer Strecken...mehrere Rennen im Jahr.   Da mein Rennmotor etwas probleme gemacht hat, habe ich den Zylinder gezogen. Alles soweit ok, aber ich vermute einen "Kurzschluss" der Kolbenbohrungen für die boostports beim OT in den Ansaugkanal.Bei einem Schlitzer nicht gut...bei einem Membraner egal...der Kolben ist bei beiden Zylindern gleich!   Also neuen Kolben ohne Bohrungen bestellt und die 2 Bohrungen etwas höher gesetzt. Somit kann ich den Zylinder auch etwas höher setzen und andere Steuerzeiten testen.   Nächstes Problem war die Zündung. 80mm Durchmesser, da gibt es nicht wirklich was (ausser HPI). Oder selbst ne Grundplatte machen.... Aber im Reglement heist es "Serienzündung", also mit Unterbrecher! Da meine Zündung eine innenliegende Zündspule hat kommt das Problem des Wärmeeintrages dazu. Luftlöcher in den Deckel wollte ich im Geländeeinsatz jetzt erst mal nicht machen und Gebläse hat der Motor nicht. Die Zündspule wurde mir 2022 zum Verhängniss. Der Motor hatte im Schlamm zu viel zu arbeiten müssen und ist so heiß gelaufen, dass das Automatik-Getriebeöl in Rauch aufgegangen ist. Das hat die Serien-Bosch-Zündspule nicht lustig gefunden und quitierte den Dienst. Im kalten Zustand wieder mit Funktion(aber wie lange?). Ein china Böller hat nur 2h gehalten(liegt an der billiegern Wicklung !). Also was tun? Ich habe einen Speziallisten in Österreich ausfindig gemacht, der mir eine Lichtspule zur Erregerspule umgebaut hat und jetzt kann die eigentliche Zündspule ausserhalb angebaut werden (ähnlich der V50) und bekommt jetzt kaum Wärme ab und der Erregerspule macht es nicht wirklich was aus (wie den Lichtspulen). So die Theorie und die Praxis folgt noch.   Eine weitere Kreidler wartet auf die Straßenzulassung, aber ist eine Florett 80. Denke das passt hier nicht rein...   Gruß Tom Ein weiteres Problem sind die neuen Unterbrecher. Diese funktionieren schon gut , auch Ü10K Umdrehungen, aber Hitze findet die Kunstofflagerung des Unterbrecherarms nicht gut. Die alten hatten eine Pertinax Büchse und die haben gehalten... Da muss ich mir was einfallen lassen....                  
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