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Du kannst doch hier jetzt nicht von Heizung reden!


zoomjay

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B-Daman (jap. ビーダマン, Bīdaman) ist ein Murmelspielzeug aus Japan. Es wurde 1993 von der Firma Takara entwickelt und wird von Hasbro vertrieben. Das Spielzeug in Form einer humanoiden Figur schießt eigens für das Spielzeug gefertigte Murmeln, je nach Zubehör können dabei die Flug- bzw. Rolleigenschaften der Murmel beeinflusst werden. Zum Spiel wurden mehrere Animeserien sowie Mangas, Videospiele und Sammelkartenspiele produziert.

Das Spiel kann zu zweit oder in größeren Gruppen gespielt werden, es gibt verschiedene Spielarten. Dabei wird entweder auf den gegnerischen B-Daman geschossen, einen B-Daman des gegnerischen Teams oder ein Zielgegenstand soll getroffen oder mit den Murmeln in Richtung des Gegners gestoßen werden. Die möglichen Spielarten sind vom Zubehör abhängig. Dazu gehört neben den B-Daman, Murmeln und den Zielgegenständen wie Kegeln oder dem zu stoßenden Puck auch Barrikaden zum Schutz der Ziele oder Gegner oder Tore für die Murmeln.

Die erste Serie der Spielzeuge wurde 1993 von Takara entwickelt. Seitdem erschienen regelmäßig Serien mit weiteren B-Daman, Murmeln und Zubehör. Einige der späteren Serien waren auf die zugleich erscheinenden Adaptionen abgestimmt. Der Vertrieb des Spielzeugs läuft über Hasbro, die es gemeinsam mit FOX Entertainment 2004 auch auf den nordamerikanischen Markt gebracht haben. Dabei bekamen die zuvor namenlosen Murmeln die Bezeichnung B-Daballs. Danach kam das Spiel auch auf den deutschen Markt.

Für das Spiel werden von Takara in Japan Meisterschaften veranstaltet, außerdem gibt es Meisterschaften zum Beispiel in Kanada und Deutschland.

K.K. Takara Tomy (jap. 株式会社タカラトミー, Kabushiki kaisha Takara Tomī, engl. Tomy Company, Ltd.) ist ein Spielzeughersteller mit Hauptsitz in Katsushika, Tokio. Nach eigenen Angaben ist die Firma der viertgrößte Spielzeughersteller der Welt. Zu den bekanntesten Artikeln von Tomy zählen unter anderem „Beyblade“-Duellierkreisel, „Thomas, die kleine Lokomotive“-Lizenzartikel und der Klack-Pirat.

Das Unternehmen Takara Tomy entstand am 1. März 2006 aus dem Zusammenschluss der K.K. Takara (株式会社タカラ) und der K.K. Tomy (株式会社トミー). Da Tomy international eine bekannte Marke für Vorschulprodukte war, während die Produkte von Takara international von anderen Unternehmen wie Hasbro vermarktet wurden, wurde als internationaler Name des Unternehmens Tomy Company, Ltd. gewählt.

Das Unternehmen wurde 1955 in Takaramachi, Katsushika, Tokio als Y.K. Satō Vinyl Kōgyōsho (有限会社佐藤ビニール工業所, Yūgen-gaisha Satō binīru kōgyōsho, dt. „Kunststoffgewerbe Satō GmbH“) gegründet. 1959 organisierte es sich neu als Aktiengesellschaft K.K. Satō Vinyl Kōgyōsho (株式会社佐藤ビニール工業所, Kabushiki-gaisha Satō binīru kōgyōsho). In den nächsten Jahren nannte es sich mehrfach um – zunächst 1960 in K.K. Takara Vinyl Kōgyōsha (株式会社宝ビニール工業所, Kabushiki-gaisha Takara binīru kōgygōsho), im Folgejahr wurde der Name Takara dann in Katakana geschrieben (株式会社タカラビニール工業所, Kabushiki-gaisha Takara binīru kōgygōsho); 1966 firmierte das Unternehmen als K.K. Takara (株式会社タカラ).

Ab 1984 wurden die Aktien öffentlich gehandelt, 1986 stieg Takara in die 2. Abteilung („mittelgroße Unternehmen“) und 1991 in die 1. Abteilung („große Unternehmen“) der Tokioter Börse auf.

Tomy wurde 1924 von Eiichirō Tomiyama (富山 栄市郎) in Nishisugamo, Toshima, Tokio als Tomiyama Omocha Seisakujo (富山玩具製作所, dt. „Spielzeugherstellung Tomiyama“) gegründet. 1925 folgte der Umzug nach Taihei, Honjo (heute Stadtteil von Sumida), Tokio, und 1927 nach Terajima, Mukaijima (heute Stadtteil von Sumida), Tokio.

Eine Neuorganisation des Unternehmens wandelte es 1927 zur Kommanditgesellschaft G.K. Tomiyama Kōjō (合資会社富山工場, Gōshi-gaisha Tomiyama kōjō) um. 1941 wurde Taiyō Mokkōjō (太陽木工場, dt. „Sonnen-Sägemühle“) in Tateishi, Katsushika, Tokio gegründet.

1952 nannte sich die Firma in G.K. San’yō Omocha Seisakujō (合資会社三陽玩具製作所, dt. „Drei-Sonnen-Spielzeugherstellung“) und organisierte sich im Folgejahr als Aktiengesellschaft San’yō Kōgyō K.K. (三陽工業株式会社) neu. 1959 wurde der Vertriebszweig Tomiyama Shōji K.K. als (富山商事株式会社) unabhängig, und 1963 gab es wieder eine Umbenennung von San’yō Kōgyō K.K. zu Tomy Kōgyō K.K. (トミー工業株式会社) und von Tomiyama Shōji K.K. zu Tomy K.K. (トミー株式会社).

1968 brannte der Hauptsitz ab und wurde 1969 nach Tateishi verlegt. 1989 fusionierte Tomy Kōgyō K.K. mit der ehemaligen Verkaufsabteilung Tomy K.K. zu K.K. Tomy (株式会社トミー).

Töchtergesellschaften entstanden 1970 in Hong Kong (Tomy (Hong Kong) Ltd.), 1982 im Vereinigten Königreich (Tomy UK Ltd.), 1985 in Frankreich (Tomy France SARL.), 1987 in Thailand (Tomy (Thailand) Ltd.) und 2004 in der Volksrepublik China (Tomy (Shenzhen) Ltd. und Tomy (Shanghai) Ltd.).

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Bei einer "Fremdkottherapie" wird der der Kot eines anderen Menschen nasal aufgenommen. Dies hat bei Darmerkrankungen, die vom Bakterium Clostridium difficile hervorgerufen werden, eine Heilungsquote von 94%. Antibiotika hingegen nur 27%.

Das Clostridium difficile ist ein anaerobes Stäbchenbakterium, das zur Gattung Clostridium sensu lato gehört und einer der häufigsten Krankenhauskeime. Allein in den USA verursacht er pro Jahr etwa 15.000 Todesfälle. Der Gastroenterologe Josbert Keller von der Universität Amsterdam publizierte die Studie der Fäkal-Infusion.

 

Sehr viel Sex kann eine verstopfte Nase befreien. Sex ist ein natürliches Antihistaminikum und wirkt unterstützend bei der Bekämpfung von Asthma und Heuschnupfen.

Sperma auf der Haut lässt kleine Fältchen verschwinden. Lässt man es auf dem Körper trocknen, verdunstet der Wasseranteil und übrig bleiben Proteine. Diese wiederum sagen kleinen Fältchen den Kampf an. Wer zweimal die Woche Sex hat, lebt im Durchschnitt zwei Jahre länger und hat bessere Abwehrkräfte.

Die Angst, eine Erektion zu sehen, zu haben oder nur an eine zu denken, heißt „Ithyphallophobie“. Ein Mann hat im Laufe eines 60-jährigen Lebens insgesamt fünf Jahre lang eine Erektion, während er schläft. Wissenschaftler der "Harvard Medical School" haben herausgefunden, dass nur 1% aller Herzinfarkte durch Sex verursacht wird, aber 10% durch zu schnelles Aufstehen aus dem Bett.

 

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Zum Mett-Transport!

 

Ehrlich: Irgendwie schon. -

Um Feuerholzbehälter sogar voll auf die Garage neben das Wohnzimmer stellen zu können.

Um Palletten hin und her kramen.

Um ans Dach in der Scheune zu kommen. 

Um den ursprünglichen Motor des E280 hin und her kramen zu können bzw. den dann irgendwann aufladen zu können. (Schrott oder so.)

Also wie Du siehst, fällt mir einiges ein.

Außerdem ist doch bekannt, dass wir eh immer alles brauchen können. :-D

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dafür wäre der von mir aber schon mit kanonen auf spatzen. der kleine bengel von mir ist ja ein beschaulicher 3,5t hubkraft ochse.

der wird sich im bereich 3-4k aufhalten. aber janz ällisch: lasset!

kauf dir was kleines elektrisches mit triplex mast. obwohl bei elektrisch bisse pleite wenn die batterie mal platt geht :-D

 

 

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...so, jetzt erstmal schön beim Metzger die komplette Auslage erklären lassen, dann aber nix kaufen... Und am Getränkemarkt erstmal die Herkunft sämtlicher Biersorten erfragen, dann den Leergutautomat blockieren mit leeren Bierdosen aus Holland, beim Bäcker alle Brote und Kuchen auf Gluteninhalt fragen um dann zu sagen „...gut dass ich damit nix am Hut habe...“ und ein Brötchen kaufen. Natürlich immer quer auf mind. 2-3 Parkplätzen parken und grds. entgegen der „Fließrichtung“ durch die Läden fahren...

 

 

Unglaublich, was heute wieder beim Einkaufen los ist... Als ob es zwei Wochen lang nix mehr gibt...

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:-D

 

Ja, manchmal hat man immer das Gefühl, dass die Anzahl der Leute exponentiell wächst, welche sich nur auf diesem Planeten befinden, um anderen im Weg zu stehen bzw. irgendwelche öffentlichen Sachen oder Dienstleistungen besonders ausgiebig für sich selbst zu beanspruchen...oder nur, damit es Andere in dem Moment grad nicht können.

 

Ich mag sowas voll gut leiden. :whistling::sigh:

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vor 6 Stunden schrieb OFFI:

...so, jetzt erstmal schön beim Metzger die komplette Auslage erklären lassen, dann aber nix kaufen... Und am Getränkemarkt erstmal die Herkunft sämtlicher Biersorten erfragen, dann den Leergutautomat blockieren mit leeren Bierdosen aus Holland, beim Bäcker alle Brote und Kuchen auf Gluteninhalt fragen um dann zu sagen „...gut dass ich damit nix am Hut habe...“ und ein Brötchen kaufen. Natürlich immer quer auf mind. 2-3 Parkplätzen parken und grds. entgegen der „Fließrichtung“ durch die Läden fahren...

 

 

Unglaublich, was heute wieder beim Einkaufen los ist... Als ob es zwei Wochen lang nix mehr gibt...

Boah ey, Du spricht mit aus der Seele.

 

Die Krönung war heute so eine Olle, die beim Metzger mitten auf der Straße geparkt hat.

Das ist so eine kleine Querstrasse, ca. 100 m lang, die als Zufahrt für ein paar Häuser dient.

Wenden nahezu unmöglich, also rückwärts wieder raus.

Auf die Frage warum kam nur ein dämliches Schulterzucken.

Die hatte echt Glück dass bei mir die Kinder im Auto saßen.

 

Die beiden Porsche Panzerwagen auf jeweils zwei Parkplätzen fallen da schon fast nicht mehr ins Gewicht.

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begleitet werden deratige auswüchse des modernen hurensohns ja gerne von entsprechenden bürgerkäfigen.

selten unförmige vehikel (kurz SUV) zieren nicht selten den homo-arschlochus-insipiens. eine immer häufiger aufzufindende lebensform die nur aufgrund der kriegsarmen witterungsverhältnisse und extremer prosperität in westlichen ländern, vereinzeltauch im asiatischen raum überleben kann.

 

diese nur in symbiose mit anderen lebensformen überlebensfähige spezies zeichnet sich dadurch aus ganze kolonien anderer lebensformen (zumeist homo-sapiens) auszubeuten und die völlige verkümmerung dieser hinzunehmen. wie bereits beschrieben erkennt man die ausgeprägten überlebensinstinkte unter vernachlässigung sämtlicher gesellschaftlicher konventionen besonders am kaufverhalten und an der einordnung in das soziale gefüge.

 

eine wirksame abwehrmaßnehme konnte bislang nicht gefunden werden. Es wird empfohlen bei sichtung dieser gattung mittels brechstange inne schanuze oder feuerlöscher auffe omme zumindest einzelne individuen dieser evolutionsstufe zu beschädigen. auch kann bei männlichen exemplaren die fortpflanzungsfähigkeit mittels ausenbordmotor gehämmt oder gar vollständig ausgeschaltet werden. zur dezimierung wird aus ökologischer sicht dringend geraten.

 

ich meditiere derzeit und versuche mich in 2019 wieder mehr auf den roller zu fokussieren. hier ist das ergebnis:

IMG-20181229-WA0031.thumb.jpeg.ed3dce8104fa8adb90369cff5e86ca00.jpeg

 

 

 

Bearbeitet von mottin86
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