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Terassenholz / Garten-Tropenholz


ElmarKoch

Empfohlene Beiträge

Ich frage mich gerade ob sich der Mehrpreis (3-4x Douglasie) in der Haltbarkeit widerspiegelt? Der eine behauptet Douglasie hält nur 15 Jahre ,Massaranduba ein Leben. Andere wiederum trauen dasselbe der Douglasie zu. Von der Optik ist natürlich so ein "Edelholz" schon eine ganz andere Liga, klar.

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bin gerade am Planen für unsere neue Terrasse, dabei folgende Situation und Problemstellung:

Flachdach als Umkehrdach ausgeführt

Außenwand als WDVS

Rand/Dachabschluss quasi Atika Rand = OSB Platte oben mit Blechverkleidet.

Problem: Wie bekomm ich ein Geländer sauber und sicher befestigt? Thema Wärmebrücke und Dichtheit machen mir hier sorgen.

Bin für alle Ideen offen, hab selbst ein paar Ansätze möchte diese aber noch nicht schreiben um keine Richtung vorzugeben.

Danke schon mal!

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bin gerade am Planen für unsere neue Terrasse, dabei folgende Situation und Problemstellung:

Flachdach als Umkehrdach ausgeführt

Außenwand als WDVS

Rand/Dachabschluss quasi Atika Rand = OSB Platte oben mit Blechverkleidet.

Problem: Wie bekomm ich ein Geländer sauber und sicher befestigt? Thema Wärmebrücke und Dichtheit machen mir hier sorgen.

Bin für alle Ideen offen, hab selbst ein paar Ansätze möchte diese aber noch nicht schreiben um keine Richtung vorzugeben.

Danke schon mal!

Ich hatte ein ähnliches Problem. Holzständeranbau mit Aussen Putz->Pavatex->OSB. Ich hab mit einem Lochbohrer 50mm die Löcher gebohrt und dann 50mm Kunststoffvollmaterial mit Bohrung reingesteckt. Darauf dann Beilagscheiben mit 55mm Durchmesser, verschraubt und mit Silikon versiegelt. Ist eine Wärmebrücke klar, ist aber bei Dübeln oder Klebeankern im Mauerwerk auch nicht anders. Vorteil: Bei mir wars das Vordach, also regengeschützt und die Verschraubung geht in die Holzständer und nicht ins OSB.

Ontopic: Ich habe nun sibirische Lärche bestellt, hoffe das hält wirklich länger als Douglasie Das ganze Edelholz (Garapa, Bangkirai, Massaranduba etc.) war mir dann doch zu teuer. Nächste Woche werden Punktfundamente gesetzt und dann Ostern hoffentlich auf der Terrasse gefrühstückt :)

Bearbeitet von Herr Gawasi
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Mal ´was anderes.

Welche Quelle, welchen Markt/Händler nutzt Ihr für Holzkäufe allgemein?

In unserem speziellen Fall geht es um 20 laufende Meter Brüstung/Geländer.

Die Holzpreise im Baumarkt sind offensichtlich höher, als der Betrag für eine gestanzte VA-Verblendung via guten Beziehungen. :wacko:

Denn so ganz eigentlich wollen wir quer latten mit ca. 60mm Latten, jeweils unterteilt mit 10mm Spalt. Da kommt bei 80cm Höhe und 20m Länge mal richtig was zusammen.

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Ich hab lange überlegt im Internet zu bestellen, nur haben die keine 5m Länge und der Versand ist richtig saftig. Ich zehre im Endeffekt vom Bekanntenkreis und habe das Holz zum guten Kurs beim Holzhändler bekommen. Ich muss es halt selber abholen. Im Endeffekt spricht aber nichts wirklich etwas dagegen das im Netz zu bestellen. Du siehst es halt vorher nicht und was eine Premiumsortierung ist sieht der vermutlich anders als ein ansässiger Händler :-D

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  • 4 Wochen später...

Ich habe massig Erde weggeschaufelt, Rechteck mit Rasenkanten betoniert, 8/16er Leerkies rein, mit der Latte abgezogen, dann nochmal Rasenkanten (5cm stark) auf den Kies druff,, ausgerichtet und da die Unterkonstruktion drauf. Punktfundamente war mir zuviel des Guten. Der Kies kann schließlich nicht weg.

 

Hier: http://www.germanscooterforum.de/topic/123755-mann-belohnt-sich-selbst/page-70#entry1067496204

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Ich möchte dies Jahr auch noch eine Holzterrasse (Neubau) erstellen. Welche Unterkonstruktion/ Fundament ist da eigentlich zu empfehlen?

Hab seinerzeit meinen Aufbau bebildert beschrieben. Würde es auch heute wieder so machen, liegt alles stabil und hat sich nichts gesetzt.

http://www.mainhardts.de/a_terrasse/index.html

Zu den einzelnen Bildern ist auch noch was geschrieben...

Bearbeitet von dirk_vcc
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  • 2 Wochen später...

jemand Erfahrung mit ACCOYA http://erlebe-accoya.de/?

 

weitere Frage an die Experten. Hab zwei attika abläufe vom Flachdach welche aus der Mauer heraus kommen.

Die haben einen Außendurchmesser das ein 100 HT Rohr drauf passt. Ich würde da gerne ein Fallrohr anbringen. 100er passt aber nicht drauf, was wird hier verwendet, gibt es Adapter oder muss ein wasserfangkasten verbaut werden?

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  • 10 Monate später...

Ich möchte dies Jahr auch noch eine Holzterrasse (Neubau) erstellen. Welche Unterkonstruktion/ Fundament ist da eigentlich zu empfehlen?

 

Tjo, letztes Jahr nix mehr geworden, nun ist das Wetter schon Anfang März schön und meine Frau geht mir ordentlich auf die Nüsse.

Schlauer bin ich immer noch nicht.

Hatte jetzt mal Preise eingeholt aber für eine 46m² Holzterrasse aus Bankirai 5000€ ausgeben?

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Hättste mal besser vorher überlegt ob 46m² nicht zuviel des Guten sind :-D Tropenholz kostet eben. Das Holz für meine 18m² mit sibirischer Lärche lag bei knapp 500€ inkl. Unterkonstruktion (Lärche) wimnre. Garapa hätte das Doppelte gekostet aber bei weitem nicht >100€/m². Waren allerdings 5m Bretter, je länger je teurer. Massaranduba war auch im Gespräch, mir aber auch zu teuer.

Bearbeitet von Herr Gawasi
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Der link ist so alt, das er schon ins Nirwana führt :D

 

Und mal ehrlich: ich fahr aus Spaß mit alten Blech rum, was die Dinger verbrauchen, wenn mal ein Tropfen Öl auf den Boden kommt, was mein Auto verbraucht = das ist mir shiceegal. Und wenn eine Terrasse aus Tropenholz länger hält, dann nehme ich halt das. Der ganze Ökomukkefuck geht mir schon genug auf die Nüsse....

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  • 6 Monate später...

Tolles Topic. :thumbsup:

 

Meine Fragen wegen akuter Aktualität:

 

  • eine hässliche existierende Betonterrasse (gegossen) könnte ich doch eigentlich direkt nutzen für die hölzerne Unterkonstruktion?!
  • Die Terrasse liegt überdacht an der Nordseite des Hauses (mutwillig). Was tun gegen Befall und Unterwanderung v.a. durch Schnecken und Asseln? Es handelt sich um rund 15m²...  Der Nordgarten beschert uns allerlei blödes Viehzeug, va. im Schattenbereich durch das Haus, sodass diese Frage für uns extrem wichtig ist.
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Moin Mister T.

Terasse ist OPTIMAL für die Unterkostruktion: Wasser läuft ab ==> keine Staunässe.

Feucht wird es aber trotzdem sein wg. Nordseite, dauerhaft moosfrei wird anstrengend zu erhalten sein.

Was Schnecken und Asseln angeht eher über die Installation eines Igels nachdeken oder Phobietherapie / Psychopharmaka einsetzten. 

Maschendraht wird kaum zielführend sein da die Viecher recht klein sind, zum anderen fängt sich jedes beknackte Blatt aus ganz BaWü dort...

Gruß

Christian

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zu Teil 1. Wie tc geschrieben hat keine Staunässe, aber trotzdem altert hier das normale Terrassenholz viel schneller dadurch das es viel länger zum trocknen braucht da Nordseite. Wenn würde ich hier Richtung WPC o.ä. gehen wegen der erhöhten Feuchteresistenz.

zu Teil 2. Bei einem entfernten Bekannten wurde die Holzterrasse Spinnen sicher gemacht, da seine Frau an extremer Arachnophobie leidet. Die haben einen stabilen Holzgitterahmen gebaut. Dieser Rahmen wurde dann beidseitig mit Fliegengittermaterial bespannt (es waren Querhölzer im Rahmen im Abstand der Breite vom Fliegengitter). Auf der Unterseite wurde dann zweibahnig ein dickeres, aber weiches Gummiprofil geklebt, so das durch das Gewicht der neuen Holzterrasse der Gummi so an die betonierte Altterrasse gedrückt wird, das da nicht mehr  mal ne Ameise durchkommen sollte. Danach wurde auf der Oberseite ganz normal die Terrassenholzbretter montiert.

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