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Die O-Lack Ratte > Evo II <


Empfohlene Beiträge

Hallo Leute,

ich habe mich nun endlich dazu durchringen können, meine allererste Vespa die ich je gakauft habe, wieder auf die Strasse zu bringen. Als ich sie mit 17 kaufte, hatte ich absolut keine Ahnung auf was ich achten muss und wie überhaupt so etwas funktioniert. Naja, nach kurzer Zeit hatte ich einen üblen Motorschaden. Dann mit 18 entschloss ich mich dazu, die Vespa zu zerlegen und den Motor neu zu machen. Aber schon nach kurzer Zeit lief mir eine Lustlos für Umme über den Weg. Dann hat mich das Tuning-Fieber gepackt und steckte erstmal mein Geld in Zylinder und Co.
Nach kurzer Zeit war der Oldie vergessen und ich hatte nur noch Tuning im Kopf. Jetzt habe ich meine grössten Tuning-Fantasien ausgelebt und suche nun die Herausforderung im O-Lack freilegen, bzw. einen Oldie aufzubauen. Lange Rede kurzer Sinn, ich will eine geile Olack Ratte mit einem 200er auf 8Zoll haben. Inspriert von etlichen Hood-Rides, liess mich der Gedanke nicht mehr los. Ich werde das Thema Hood-Ride möglichst gut umsetzen. Die Technik soll vom neusten sein und am besten viele Kleinteile in Chrom oder gepulvert. Nur die Hülle, sprich die Karosse soll abgefuckt aussehen. Drunter soll es glänzen. Wie ein abgefuckter T1 mit BBS RS felgen sozusagen. Ich werde eigentlich auch keinen Wert auf Orginal Richtlinien legen, sondern es so machen wie's mir gefällt. Ich kann die Kiste sowieso nicht ewig so fahren, irgendwann muss sie restauriert werden.



Hier mal ein paar Bilder vom ursprünglichen Zustand:

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Ich habe mich zuerst einmal tief in die Materie eingelesen und danke schon mal allen die sich vor mir mit dem Thema befasst haben. Ich habe so viele Hilfreiche Hipps erhalten bzw. hier im Forum gefunden.

Zuerst wollte ich nun mal nach sehen, ob überhaupt noch Olack unter den ganzen Farbschichten zu finden ist.
Wie sich dann herausstellte, war es tatsächlich so. Ich habe nun 1 Liter Aceton verbraucht und mit der Auflege und Rubbel Technik schnell einen Erfolg erzielt.

Die Fotos von den ersten Probestellen update ich gleich. Irgendwas funktioniert gerade nicht beim Hochladen.

Bearbeitet von Mr.Mike
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So, hier mal die ersten Bilder von ein paar Probestellen. Innerhalb von einer Stunde habe ich das alles schon mal bisschen freigerubbelt. Ich glaube das wird so wie ich mir das vorgestellt habe.

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Unter der Gepäckfachbacke gings wirklich sehr leicht. Nur bisschen drüber gerubbelt ohne grossen Kraftaufwand und schon hat sich alles bis auf den Olack gelöst. Der weisse und rote Lack wurde wahrscheinlich mit einem Pinsel übelst dick aufgetragen. Die geht nur mit der Lappen-Auflege-Technik mit anschliessendem Spachtel einsatz weg. Danach reicht wieder gutes rubbeln.

Teilweise sind es 4 Schichten. Weiss-Gold-Schwarz-Olack oder Rot-Grün-Gold-Schwarz-Olack. Aber nicht überall, da stellt sich einem schon die Frage wie übel die Kiste vorher ausgesehen haben muss. Haha

Bearbeitet von Mr.Mike
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So, war wieder sehr fleissig gestern und habe doch schon mal einen kleinen Erfolg erziehlt.

Ich habe nun die Teilschritte mal fotografiert. Damit auch andere, die den Olack freilegen wollen, sehen wie sich der Lack auflöst.

Die Klappe ist schon mal befreit:

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An den Backen ebenso weitergemacht:

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schritt für schritt:

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Heute Nachmittag werde ich die Klappe mal zum glänzen bringen...

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wieder ein stück weiter...

Was mich jetzt schon ziemlich fertig macht, sind diese ätzend Falze, in denen sich die Farbe fast nicht rausrubbeln lässt. Und sobald man mit dem Schraubenzieher dahinter geht, flutscht man ab und zack ist man auf dem Blech gelandet.

Ich finde, der Gesamt-Look wird sicher ein Knaller. Bis jetzt gefällt es mir schon sehr gut. Mal gucken wie es ausschaut, wenn ich die ganzen Kratzer rausgeschliffen habe und die Oberfläche glatter ist.

Hier mal die nächsten befreiten Teile:

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Ich muss jetzt "nur" noch den Rahmen freilegen. Auf das freue ich aber schon, weil danach kann ich die Teile mal zusammenstecken und das Ergebnis beäugen. :wacko:

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Ich find das Klasse, was Du tust und es ist ein wirklich überzeugendes Ergebnis.

:wacko:

Wo bekommt man eigentlich die schönen schweizer Nummernschilder. Gibts die gebraucht zu kaufen? Ich habe eine Rally aus der Schweiz und hätte so was gerne für Ausstellungszwecke.

Bearbeitet von mantamanta
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Die Beulen wollte ich eigentlich drinne lassen. Wenn ich nun schon diese geile Patina habe, wäre es ja schade die Beulen zu beseitigen. Es würde sozusagen etwas fehlen, denke ich. Man muss das ganze immer im Gesamtbild betrachten, und im Gesamtbild passen die super dazu.

Schweizer Nummernschilder gehören immer dem Kanton. Deshalb kann man solche auch nicht verkaufen oder weiter verschenken. Wenn ein Fahrzeug nicht mehr im Strassenverkehr bewegt wird, muss das Schild beim Strassenverkehrsamt abgegeben werden. Ich habe das schon mal vergessen. Man erhält dann zuerst eine Erinnerung und danach kommen die Bullen vorbei und holen es ab...

Übrigens, danke für die Komplimente. :wacko:

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danke jungs... :wacko:

Ich habe nun eine ziemlich effektive Vorgehensweise entwickelt.

1. Zuerst kratze ich mit der Spitze, bzw. Ecke vom Metallspachtel den weissen Heizungskörperlack an. Ich habe es auch schon mit diversen Schleifpapieren getestet. Das blöde bei schleifpapier ist, das man zusätzlich zu den ganzen giftigen Gasen auch noch Farbstaub/Schleifreste in der Luft rumfliegen hat. Wenn man den hartnäckigen Lack aber ankratzt, bleibt einem das erspart. Natürlich immer mit gefühl kratzen, sonst ist man gleich auf dem Blech.

2. Dann tränke ich einen sehr grossen Lappen mit Nitro-Verdünner. Gestern habe ich das über den Mittag, unter Folie verpackt, ziehen lassen. Als ich vom Mittagessen zurückkam, konnte ich eine Fläche so gross wie eine Seitenbacke einfach abschaben. Es geht auch, wenn man es nicht eine ganze Stunde ziehen lässt. Mittlerweile arbeite ich nur noch mit Folie, damit nicht immer alles gleich verdampft.

3. Die letzte und sehr mühsame Lackschicht, die Grüne, kann ich dann nur durch die Aceton-Lappen-Auflege-Technik beseitigen. Es ist wirklich sehr aufwändig.

Die grüne Lackschicht, welche unmittelbar auf dem Olack sitzt, ist die, die am meisten Zeit beansprucht. Es ist teilweise zum verzweifeln, vorallem bei Falzen oder Beulen. Aber es wird... Jetzt kümmere ich mich mal um den Rahmen. 3 Streben muss ich noch neu einschweissen und natürlich noch alles freilegen.

Meine Freundin hat mich dazu gezwungen eine Profi Maske mit Aktiv-Kohle Filter zu kaufen. Nützt auch echt sehr viel, jetzt bin ich nicht mehr so verwirrt wenn ich nach hause komme... :laugh:

hier noch ein Bild meines lieblings hood-rides:

vasblog084.jpg

der hier ist auch ein gutes beispiel:

hoodride.jpg

Bearbeitet von Mr.Mike
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So Jungs,

endlich habe ich den ganzen O-Lack frei gelegt. War jetzt am schluss richtig beschissen und ich hatte auch keinen Bock mehr. Am schlimmsten sind die ganzen Falze, Ritzen und kleine hartnäckige Rückstände.

Ich habe nun 10 Liter Aceton und 5 Liter Nitro-Verdünner benötigt. :wacko:

Schlimm war auch der ganze Fussbereich. Irgendwie hatten sich die ganzen Lackschichten zu einer super ätzenden Oberfläche vereinigt und ich kam nur schleppend voran. Schade finde ich, dass die Front so stark angeschliffen wurde. Ich lasse es aber so und werde nichts ausbessern.

Zum teil war es unglaublich wieviel Lack da drauf war... Im ganzen Beinbereich, also innen Seite vom Beinschild bis nach unten zum Benzinhahnhebel. Super dick aufgetragen. Mit dem Spachtel habe ich bestimmt ein ganzes Kilo oder mehr an Farbe abgetragen. :laugh:

Ich werde jetzt mit der Kratzer-Paste noch mal drüber gehen und danach alles polieren. Bin sehr gespannt, wie es am Schluss aussieht.

Hier mal ein paar Bilder:

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Jetzt mach ich erstmal Urlaub.

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danke! :wacko:

Als nächstes werde ich mal den 200er Motor revidieren und fräsen, auf 8 Zoll umbauen und die ultra Lange Primär einbauen.

Zur ultra langen Malossi Primär habe ich noch eine Frage, vielleicht könnt ihr mir da helfen. Es geht um die richtige Kupplung für mein Setup mit der besagten Primär.

Nämlich kann ich dort keine Cosa-Kupplung verbauen. Reicht die orginale PX200-Alt Kupplung für folgendes Setup? Malossi mit Kopfdichtung, 24er Oval oder 30er über Drehschieber mit Sip-Road oder Pep3. Was denkt ihr? Hat da jemand erfahrungen?

Ich glaube mal gelesen zu haben, dass die PX200 Alt Kupplung ziemlich okey sein sollte, wenn man bessere Beläge verbaut. Oder täusche ich mich?

@hansi

Schön, dass du die PX wieder auf die Strasse gebracht und spass damit hast. Ich hätte es wahrscheinlich in den nächsten 5 Jahren nicht geschafft. :laugh:

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ich habe mich jetzt mal mit dem DRT CNC Korb auseinandergesetzt. Der Gefällt mir sehr gut und ich denke, ich werde mir den gönnen. Ich werde dazu dieses sehr bequeme Paket von DR verbauen. Surflex oder was anderes finde ich fast schon wieder übertrieben, ausserdem weiss ich nicht was ich von den Carbon-Belägen halten soll.

Ich habe gesehen, dass es verschiedene Varianten von dem DRT Korb gibt. Gibts da grosse unterschiede?

Und die letzte Frage, brauche ich diese ominöse Distanzscheibe für den Korb?

@danielson

ich habe das geile Teil auch schon mal probehalber montiert. Sieht echt verdammt scharf aus, vor allem auch wegen der passenden Patina. :wacko:

Bearbeitet von Mr.Mike
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gut zu wissen, bzw. danke für den tipp!

Ich wollte nun ebend noch den Tank fertig machen, bis ich mal reingeguckt habe. Das Teil ist komplett zu geschmoddert. Echt vom übelsten. Es ist noch ein bisschen Benzin drin, doch das kommt nicht unten raus, weil irgendwie der Tankhahn komplett zu ist.

Wenn man einen Motor ausbaut, der 50000km gelaufen ist und nie geputzt wurde, dann sieht er so aus wie mein Tank von innen. :wacko:

PS:

ab Morgen bin ich für drei Wochen in den Ferien... Wenn ich zurück bin, sollten viele Teile eingetroffen sein.

Dann wirds erst richtig lustig. Freu mich wie einen kleines Kind.

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  • 3 Wochen später...

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    • Nein, Japan,  hats aber leider nicht mehr in Container geschafft die 125 er, die 200 er schon.    Nächstes Jahr können die Preise wieder anders ausschauen. Da kommt sie leider dann erst mit.  
    • Das Pleuel hat unten einen Außendurchmesser von 36mm und ist 16mm breit. Normal ist 34,4mm und 14,8mm   Wie man die Wolfram Gewichte rausbekommt und wieder reinbekommt bei der Welle will ich wirklich nicht wissen, ich hatte keinen Weg dafür, außer um 180° verdrehen und dann wieder zurück schlagen.... Keine Ahnung    Die Welle hat fertig verpresst das Haus verlassen. Die Gewichte können nachträglich nicht mehr nach aussen rausgeholt werden, Durchpressen auf die andere Seite halte ich auch für ausgeschlossen, alles schon sehr komisch was hier an einer Welle nachträglich geschehen ist.   Wie würdest du die Gewichte entfernen ohne die Welle zu zerlegen?
    • War eben schon überrascht die Zeilen von @Rally 221zu lesen, wenn mich mein Auge um diese Uhrzeit nicht trübt, hat diese Kuwe für mich konventionale Maße, und zwar Pleuel Ø 26mm / HZ Ø 20mm  In dem Punkt des breiteren Pleuelfußes stimme ich zu!   Michael, eigentlich solltest Du deine "speziellen" Produkte kennen.   Fakt ist, die vom Hersteller nach dem verpressen gekürzten HZ, um die Fase der HZ als tragende Pressfläche zu bekommen, der Grat der beim ablängen im verpressten Zustand entsteht, war noch voll vorhanden.   D.h., diese Welle wurde nach Montage noch nie geöffnet!   pr
    • AS ist die Abkürzung für Anlaufscheiben, NA ist ne Abkürzung für Nacharbeit   Das hier angewandte Kragensystem sieht folgend aus, dort wo bei konventionellen Wellen die AS und das Pleuel axial an der glatten und ebenen Planfläche der Wange anliegt, steht hier ein Absatz, bei dieser Welle mit Ø25,95mm 1mm hoch   Bei diesem System läuft, wie schon erwähnt, das Pleuel "ohne" AS dazwischen an der Wange,
    • Etwas kann ich dazu sagen, was hier alles in einen Topf geworfen wurde ist so nicht richtig. Wir bauen Kurbelwellen für die üblichen Setups, die laufen sehr zufriedenstellend in unseren eigenen Motoren und in sehr vielen Kundenmotoren. Dann gibt es Kunden die wollen spezielle Dinge, hier sage ich dann alles was es dazu zu sagen gibt. Das Pleuel das hier angefragt wurde ist sehr speziell und wurde im Detail mit dem Kunden abgeklärt. Es handelt sich um ein Pleuel das 130mm lang ist, einen 18er Kolbenbolzen bietet aber einen dickeren Schaft hat und und unten einen größeren Plauelaugendurchmesser sowie breiter ist. Ich hab dem Kunden das alles mitgeteilt und gesagt, dass dann keine Anlaufscheiben gefahren werden können und der Schmierfilm zwischen Pleuel und Kurbelwelle ohne Anlaufscheibe auskommen muss. Die Welle dann innen schmäler geschliffen werden muss wegen breiterem Pleuelschaft (beim Schleifen kommt es dann zu kleinen Abplatzern). Mehr Bohrungen für Wolfram haben wir nicht im Programm, neue Vorrichtungen für 4 Bohrungen haben wir nicht. Der Kunde macht ja gerne viel selber. Ich hab einige Bilder hier im Chat zurückbekommen die mich schockiert haben, der Kunde aber auf seine Arbeit jedesmal sehr stolz war…. All die Bohrungen in einer fertigen Welle wurden nachträglich eingebracht, wie die Welle gespannt war oder dazu zerlegt wurde und dann selbst wieder montiert wurde weis ich nicht. Bei der ersten Welle wurden ebenfalls selbst Bohrungen nachträglich gefertigt, danach entschuldigte der Kollege sich dass er nicht aufgepasst hat…. Und wir haben die Welle nochmals gerichtet. Das schlimmste war ein Foto wo mir der Kunde schickte mit 4 Flexspuren umd den Hubbolzen zu verschweißen, dass die Hubbolzenbohrung dann die Spannung verliert ist glaub klar… Da es hier sicher keinen Sinn macht bei diesem speziellen Kunden weiter zu argumentieren, lass ich es bewusst und wünsche ein schönes Wochenende und viel Erfolg auf neuen Wegen PS: niemals wurde behauptet dass unsere Wellen immer 50 PS halten, dafür kann man sich gerne ein BFA306 kaufen mit breiter Welle – aber ich habe gesagt, dass in der DBM Wellen bisher 2 Fahrer mit 52 PS laufen mit 128mm Pleuel auf M232 – hier wurde aber nix rumgebohrt oder nachträglich abgeändert und optimiert !   Auch der Wuchtfaktor, "siehe Screenshot",  wurde alles angesprochen, und dass wir das für Rotax oder Simonini Zylinder nicht berechnet haben und auch nicht erproben werden....     Schon schade nach all den detaillierten Gesprächen dass das dann so endet. Du warst dir doch immer so sicher "den Rest mache ich selber" viel Glück bei deinen weiteren Projekten, werde keine weiteren Details meinerseits veröffentlichen und auch hier nicht weiter mitlesen 
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