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Das GROSSE Rally 175/180/200 -Topic


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glaub ich gern... Sorry könnte nicht anders...:rotwerd:

 

würde den Bezug runternehmen und Silikonspray auf den Rahmen/Hartgummi unterm Bezug... dann weniger Reibung dazwischen

Bearbeitet von hacki
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Es ist nicht zwischen Bezug und Gummi, sondern eine Etage tiefer. Die Federn knarzen am Gummi, also von der Unterseite.

Ich sehe es nur langsam nicht mehr ein, den Kram vom 3 Buchstaben Shop für viel Geld zu kaufen um dann noch selber Hand anzulegen.

Bei dem Geld darf das nicht sein, auch wenn ich eventuell wieder der einzigste im Universum bin, bei dem es nicht passt.

 

Und meine 50 Jahre alte Nuova Sitzbank knarzt auch nicht ;-)

Bearbeitet von nenne79
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vor 20 Minuten schrieb hacki:

[...]aber heutzutage ja leider 'Standard'.... Nacharbeiten, Anpassen, Korrigieren... kurzum: verbessern...:satisfied:

 

Leider ja, musste ich auch bei einem Großteil der Sachen feststellen, die ich schon neu bestellt hab.

Einerseits freut man sich, dass es Firmen gibt, die noch Ersatzteile für so alte Mopeds herstellen, aber dann kann mans doch auch richtig machen :repuke:

 

@nenne79:

Ich würd sonst mal versuchen das mit nem Tuch/Bettlaken zu unterfüttern?

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Hab mal bei Pis angefragt, was die dazu sagen.

 

Das machen alle Sitzbänke! Da entweicht die Luft bei Belastung!

 

Was ne Heinis:blink:

 

Werde Sie einfach mal mit Silikonspray einsprühen. Ansonsten bastel ich mir ne Anti Knarz Unterlage.

Bearbeitet von nenne79
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  • 2 Wochen später...

Sorry, für die stumpfe Frage:

Was war bei der Rally hinten original verbaut als Stoßdämpfer? Mit oder ohne dem Gummi?

Hab hier einen (neuen, beschrieben als für Rally) der ohne Distanzstück und Gummipuffer genau so lang ist, wie der ausgebaute alte Kaputte.

 

Wird der tatsächlich einfach hart (ohne Gummi dazwischen) am Rahmen verschraubt?

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Am 18.6.2018 um 10:54 schrieb Dirk Diggler:

Ich testete die längere Welle mit den drei vorhandenen Rally-Tachos durch die ich hatte und die bisher allesamt Probleme in Sachen "wildes Ausschlagen der Tachonadel" gemacht haben. Bei zwei Tachos trat wieder das selbe Phänomen mit der wild schlagenden Nadel auf. Beim dritten Tacho dann nicht mehr!!!!!!!!

 

Steck mal einen kleinen Schraubendreher hinten in die Tachowellenaufnahme.

Wenn Du beim hin- und her wackeln deutlich Spiel hast, ist die Laufbuchse ausgeschlagen. ( vergleiche auch mal mit dem „funktionierenden“.

Kann ich Dir reparieren.

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vor 17 Stunden schrieb sucram70:

 

Steck mal einen kleinen Schraubendreher hinten in die Tachowellenaufnahme.

Wenn Du beim hin- und her wackeln deutlich Spiel hast, ist die Laufbuchse ausgeschlagen. ( vergleiche auch mal mit dem „funktionierenden“.

Kann ich Dir reparieren.

Danke für den Tipp. Ich habe das zwischenzeitlich selber "repariert".

 

Es lag an einer zu kurzen Tachowelle, obwohl ich mehrere, verschiedene zuhause hatte. Am Ende war nur die BGM Pro-Welle passend.

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vor 31 Minuten schrieb Dirk Diggler:

Danke für den Tipp. Ich habe das zwischenzeitlich selber "repariert".

 

Es lag an einer zu kurzen Tachowelle, obwohl ich mehrere, verschiedene zuhause hatte. Am Ende war nur die BGM Pro-Welle passend.

 

Aber Du schriebst doch dass bei gleicher Welle 2 wackelten und eine nicht!? :wacko:

Tachowellen sind Arschlöcher...:sneaky:

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vor 2 Minuten schrieb sucram70:

 

Aber Du schriebst doch dass bei gleicher Welle 2 wackelten und eine nicht!? :wacko:

Tachowellen sind Arschlöcher...:sneaky:

Tachoaufnahmen wackelten ein bißchen, aber das spielte wohl am Ende nicht die entscheidende Rolle. Denn es lag an den zu kurzen Tachowellen, die ich hatte und die für die Rally offensichtlich nicht passend waren und die Wellen dadurch in einem zu engen Radius lagen.

 

Erst mit der BGM Pro-Welle war das Problem behoben.

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Am 30.5.2017 um 23:33 schrieb avispa66:

Die 8er NGK (genaue Bezeichnung weiss ich gerade nicht).

Zwischenzeitlich neuer Unterbrecher, sowie Kondensator verbaut.

Bin mittlerweile etwas vorsichtig mit Jubelgesang, deshalb auch noch nicht berichtet, aber bis jetzt schauts sehr gut aus.

Trau mich auch wieder die Rally bei Rot an der Ampel aus zu machen und bei Orange mit einem Kick wieder an zu mache.

Vorher musste immer ordentlich der Gasgriff hoch halten, sonst ging die Gute aus und Rauchpause bis zu einer halben Stunde war angesagt. Heisse Kerze durch kalte ersetzen verkürzte die Warterei ein bisschen.

Berichte nach einer wirklich langen Fahrt, ob das Thema als erledigt abgehakt werden kann.

 

Vor einem Jahr an meiner Rally 175 den Kondensator ersetzt und hat gerade mal 2000km gehalten:crybaby:

Hab erneut ein EFFE-Kondensator verbaut, läuft nun wieder vernünftig.

Gibts denn nichts besseres als die EFFE-Dinger?

 

Oder kann die Zündspule vielleicht für den Kondensator-Tod verantwortlich sein?

Hab die Zündspule mal durchgemessen:

Primär ca. 1,1 und Sekundär ca. 6,2 Ohm.

 

Fahre entstörte Kerze (NGK BR8ES), sowie entörter NGK-Kerzenstecker.

Kann das zu Kondensatorfressen führen?

Wobei ich auch bei meinen Sprints ähnlich rumkurve (NGK BR7ES, entstörter Stecker), dies seit mehreren Tsd-Kilometer ohne Probleme.

 

Thx für Tipps.

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vor 1 Stunde schrieb spa:

Fährt man generell nicht nur mit entstörtem Stecker ODER entstörter Kerze?

 

Das ist genau die Frage.

Hab da mal auf der NGK-Webseite etwas gefunden: https://www.ngk.de/produkte-technologien/zuendkerzenstecker-fuer-motorraeder/

 

Aber vielleicht mögen dies Kondensatoren nicht...

 

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vor 10 Minuten schrieb avispa66:

Fragen an die Rally/TS/SS-Fahrer:

Klappert euer Gepäckfach-Deckel auch gewaltig bei bestimmten Drehzahlen?

Hat das jemand erfolgreicht beseitigen können?

Wenn ja, was habt ihr unternommen?

 

Du kannst mit etwas Gefühl Deckel und/oder Scharnier nachbiegen, um die Klappe bewusst mit einer gewissen Spannung zu schließen. 

Oder natürlich den Klassiker mit Moosgummi innen am Deckelrand.

 

:-)

 

d.

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    • @Sebi1111 Danke Dir!   Werde ich jetzt gezielter verfolgen! Ich habe da auch einige Gärten, wo es massive Probleme mit den Begrenzungs- und Leitdrähten gibt und ich nach günstigeren Alternativen suche. Nicht jeder ist gewillt in die Premium Klasse zu investieren. Ich muss mir aber auch selber eingestehen, dass mich bei manchen Herstellern das Preis- Leistungsverhältnis nicht mehr wirklich überzeugt. Technik die bereits längstens veraltet ist. Das autonome Fahren hat da sicherlich Zukunft und du bist auch nicht an irgendwelche Peilsender gebunden etc. Das Mähen bei feuchter Witterung stört mich auch gewaltig. Die Ablagerungen an Schnittgut im Bereich des Mähtellers sind gewaltig. Vom Schnittbild rede ich mal gar nicht. Mähen unter Einbeziehung von Wetterdaten wäre da sehr wünschenswert.   ....auch ich habe mal wieder ein wenig aufgerüstet und da wollte ich Euch zwei Maschinen vorstellen. Ich baue ja bereits seit langer Zeit Bewässerungsanlagen und da hat mir immer eine kleine kompakte Grabenfräse gefehlt, welche ich problemlos ins Auto verladen kann. Seit ca. 5 Jahren gibt es eine am deutschen Markt, allerdings haben mich da immer die hohen Anschaffungs- bzw. Instandhaltungskosten abgeschreckt.    Grabenfräse Geotrencher:  Antriebsmotor: Husqvarna K 970 (knapp 7 PS) Schwertlänge 50cm  Breite der Gräben mit entsprechender Kette 25mm, 38mm und knapp 60 mm Knappe 16kg   Die 38 und 60 Kette verwende ich für Bewässerungen. Die 25er Kette vorwiegend für das Verlegen von Stromleitungen. Da können Erdkabeln (5*1,5mm²) angenehm verlegt werden.       ..und den neuen Trennschleifer von Stihl (TS 500i) mit Einspritzmotor. Schnitttiefe: 125mm. Begeistert bin ich da (genauso wie bei der Kettensäge MS500i) vom Motor. Der Einspritzmotor ist bezüglich Gasannahme und Beschleunigung ein Traum! Wasserzufuhr lässt sich per per Knopfdruck dosieren bzw. zu- und abschalten.        
    • Tanke E10 und warte was kaputt geht....   Sehr wahrscheinlich gar nichts! Habe in etlichen Kisten E10 problemlos gefahren.
    • Moin,   da Österreich und Belgien (meines Wissens nach) E5-Sprit mittlerweile gekippt haben, der Sprit nach der aktuellen Diskussion auch in D auf der Kippe steht und auch das übrige europäische Ausland zumindest grundsätzlich keinen E5-Sprit mehr vorhalten muss, mache ich mir aktuell etwas Sorgen, was meine 87er PX in Zukunft durch den DR 135 jagen darf. Klar, ich könnte auf Premiumsprit umsteigen, aber dafür wird bei den üblichen Markentankstellen auch Premium kassiert, das steht meiner Ansicht nach in keinem Verhältnis. Die Suchfunktion habe ich schon in Anspruch genommen, aber zu dem Thema keine Diskussion gefunden - nur im Zusammenhang mit Simmerringen wurde E10 kurz gestreift.   Meine Fragen in die Runde:   1. Bin ich richtig informiert, dass die PX in Standardausführung kein E10 verträgt? 2. Muss ich für E10 etwas beim Zweitaktöl beachten? 2. Um die Vespa E10-tauglich zu machen, müsste ich nach allem, was bisher diskutiert wurde, auf jeden Fall die Simmerringe wechseln (die BGM vom SCK werben beispielsweise damit, E10-resistent zu sein). Das bedeutet nach meinem bescheidenen Wissen, den Motor zu spalten, um an alle Ringe ranzukommen - ist zwar Arbeit, aber könnte sich langfristig lohnen. Wäre es mit einem Schwung Dichtringe und Gehäusedichtungen getan (wenn ich schon spalten muss, dürfte es sinnvoll sein, die Gehäusedichtungen gleich mitzumachen, die Kosten sind überschaubar), oder übersehe ich irgendwo weitere Bauteile? Nichts machen und Premiumsprit tanken (meine Haustankstellen hier in der Nähe führen leider nur den besonders teuren Sprit mit 100 oder 102 Oktan) wäre höchstens eine letzte Option, wenn der Aufwand für mich als Hobbyschrauber ohne ernstzunehmende Werkstatt nicht umsetzbar ist.   Ich freue mich auf eure Meinungen und Gedanken!
    • Sorry, dass ich mit so einer billigen Spako-Frage kommen.    Hab einen neuen SHB 19.19 Vergaser mit Original-Luftfilter. Leider waren für die Stehbolzen keine Muttern zur Befestigung im Set. Seltsamerweise passen meine normalen M4-Muttern nicht drauf. Hab verschiedene Altersklassen probiert. Fühlt sich an, als sei die Steigung nicht passend. Kommt da was spezielles drauf?  
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