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PK50 XL2 mit 136Malossi


Empfohlene Beiträge

Hy @all,

Habe ein kleines Problem, und zwar:

Habe eine PK50 XL2 mit 136Malossi und Membraneansauger-Direkt, 25 Dellorto mit 105HD und 50ND, Bei der Nadel 2Clip von oben.

Auspuff ist eine Polini-Banane, Zylinder ist nicht bearbeitet.

ZZP hab ich bei 17° vor OT.

Habe aber schon nen anderen Auspuff muß ihn nur noch montieren und zwar: Rennauspuff JL SEIGIORNI

Wenn ich losfahren will und mit dem 1Gang beschleunige fangt sie an zu stottern, und dreht nicht richtig auf!!

Bei den anderen Gängen ist es nicht so schlimm aber drehen auch nicht richtig auf!!!

Habe schon mit den Düsen probiert aber komme auf keinen grünen Zweig, vielleicht könnt ihr mir helfen.

Danke

Mike

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so wie es sich für mich darstellt ist der Roller für den Standgasbereich

zu fett eingestellt, und muss sich beim Beschleunigen im ersten Gang erst

einmal frei rotzen, ein Problem das in den folgenden Gängen dann natürlich

nicht mehr existiert.

ich täte u.U. mal eine kleinere Nebendüse einbauen, die Größe stimmt m.E.,

wenn der Motor mit der Leerlaufgemischschraube auf 1.5 Umdrehungen heraus

gedreht am besten läuft.

Es kann wohl sein, dass es jetzt mit der u.U. zu großen Nebendüse und

der warscheinlich eher korrekten Hauptdüse trotzdem insgesamt etwas zu

fett läuft, weil ab einer best. Drehzahl Neben- u. Hauptdüse ja gemeinsam

in Betrieb sind. Ich denke das mit einer etwas kleineren Nebendüse dann

auch das Gemisch insgesamt besser stimmt und der Eimer daraufhin besser

ausdreht.

:wacko:

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    • versuchs mal in GB.... da gabs ne PK100XL.... der Zylinder dürfte für den Umbau verwendet worden sein   Rita
    • Ok ...bei solchen Rennsemmeln. Aber der klassische Reihen-6 oder gar V8 von MB .....da muss der Ellenbogen raus, Wahlschalter auf D, rechte Hand auf den benachbarten Oberschenkel (oder Wahlweise die Kühltasche mit dem Pausengetränk) ....und dann genießt man die kaum spürbaren Schaltvorgänge  , bis man sich entweder Option 1 oder 2 widmet.     (in meinem Alter wohl eher Option 2) 
    • Ich habe mal die Einschätzung eines Batterieexperten gehört. Er meinte, dass eine Batterie, die aufgrund einer Degradation auf 80 % ihrer Ursprungskapazität, ausgebaut wurde, als Hausspeicher noch jahrzehntelang ihren Dienst verrichten könnte. Schade, dass es für sowas noch keinen Markt gibt. Wird aber, meines Erachtens nach, mittelfristig kommen.
    • Ich habe 46 Module auf dem Dach. Bei mir kommt damit eine Gesamt-Peak-Leistung von 19,1 kW (halb Süden halb Norden) raus. Das reicht, je nachdem welche Verbraucher wirken, lange nicht für Autarkie. An so richtig trüben Tagen kommt da einfach mal gar nix vom Dach runter. Ich werde nach bald einem Jahr wahrscheinlich so irgendwo bei rund 75 % Autarkie rauskommen. Bisher eingesparte Stromkosten betragen 1623 € und bisher verdientes Geld durch Einspeisung beträgt 739 €. E-Auto laden ist da noch nicht mit reingerechnet. Das ist aber meiner Meinung nach auch etwas komplizierter, das muss ich erst vernünftig über homeassistant integrieren. Da muss man tierisch aufpassen welche Sensoren welche Werte ermitteln und was man evtl. noch irgendwo abziehen muss. Wenn dein Nachbar eine Gasheizung hat und keine Lüftungsanlage und auch sonst nix was ständig läuft und so moderner Quatsch ist, dann könnte er aber tatsächlich in Richtung 90 bis 95 % Autarkie kommen.
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