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Nur mal schnell 'ne Lambretta-Technikfrage


poppa

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Mein TS1 läuft soweit wieder. Allerdings lässt er sich über die Zündung nicht ausschalten. Kann die Karre auch ohne Schloss ankicken. Licht usw über Zündschloss funktioniert.

Weiß jetzt mal so garncht wo ich ansetzen soll... hab nix geändert..

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welche schläuche verwendet ihr an den berten?

wie ist der michelin mit 60 grad? passt das besser mit der felge?

würde in jedem Fall nen Air-Stop empfehlen, hat mir beim Platten schon mal den Arsch gerettet. Kommt natürlich immer auf die Grösse des Lochs im Reifen/Schlauch an, ist aber auch so für's sichere Gefühlt besser.

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Schon der standard-186cm³-Murcello-Stutzen stand am DL-Rahmenrohr an. Seit heute ist der Membranalarmblock drauf und ich musste diesmal richtig Alu dremelzaubern.

Was ist falsch? Federbein zu lang?

Ich habe kürzlich mal den Motor aus meiner DL in die Special gehängt gehabt. Stoßdämpfer kam auch mit. Da war mit in der Special trotz standart Konen mehr Platz zw. Ansauger und Rahmen als in der DL mit (korrekt verbauten) exzentrischen Konen. Scheint da also wirklich Unterschiede bei den Rahmen zu geben...

Edit wollte zu den Schläuchen noch sagen, daß alle, die sie aus alten Lambretta-Reifen gezogen hat bisher auch ca. 45° zur Längsachse des Rades geneigt waren. Damit gibts dann auch keine Probleme mit Berührungen an den Forklinkbolzen.

Bearbeitet von chris69
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Hab ich Hallus,

Kann ich nicht sagen :-D

Nur soviel: Beides LI3, 1mal Smallbock mit Schwaben200er und einmal InderStage4. Der Bolzen vom Ansaugstutzen ist bei mir (Schwabe) ziemlich genau unter dem Rahmenrohr und schlägt ausgefedert nur knapp nicht an. Bei nem längeren Federbein würde der aber ausgefedert ziemlich sicher anschlagen. Beim Inder200er ist der ganze Ansaugstutzen zum Rohr versetzt. So wies ungefähr beim Rainer aussieht. Da ist wesentlich mehr Platz. Warum? Keine Ahnung...

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OK. Also astreine Serienstreuung plus Zylinder- und Rahmen-Unterschiede.

Als Teilzeithorst sucht man eben immer erst mal nach dem eigenen Fehler und dann nach dem der Mofa.

Hatte extra keine detaillierten Bilder mehr gepostet, kann das aber ja noch nachreichen. Das sind einige mm, die vom Block weg mussten.

Bearbeitet von M210
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Wieder einmal das leidige Vergaserthema:

Komme mit TS1, JL Road und 35er Mikuni (HD 290 - ND 25 - Nadel 58 - Clip Mitte) nicht in Reso, d.h. macht kurz vorher dicht.

Wie macht man jetzt weiter - mit Nadel (fetter?) oder HD (größer?)?

Danke!

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Nebendüse kleiner.

Fahre fast das gleiche Set Up und bei mir werkelt ne 20er (Sicherheit), ging noch besser mit 17,5.

Falls eine Veränderung bei der Bedüsung nix bringt tippe ich auf Zündung (-> Pick Up) da das ja wohl in jedem Gang so is.

-

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Nebendüse kleiner.

Fahre fast das gleiche Set Up und bei mir werkelt ne 20er (Sicherheit), ging noch besser mit 17,5.

Falls eine Veränderung bei der Bedüsung nix bringt tippe ich auf Zündung (-> Pick Up) da das ja wohl in jedem Gang so is.

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Probiere ich mal aus. Ach ja, an den Pick-up hatte ich jetzt gar nicht gedacht.

Danke schön!

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Wieder einmal das leidige Vergaserthema:

Komme mit TS1, JL Road und 35er Mikuni (HD 290 - ND 25 - Nadel 58 - Clip Mitte) nicht in Reso, d.h. macht kurz vorher dicht.

Wie macht man jetzt weiter - mit Nadel (fetter?) oder HD (größer?)?

Danke!

ich würde die nadel fetter machen bzw. eine 57/56er auf clip mitte.

Bearbeitet von gravedigger
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nicht direkt ne technikfrage, aber trotzdem. hab heute entdeckt, dass ich auf meinem koti (gfk) mehrere tiefe, doch auch grössere kratzer drin hab... jetz hab ich mir gedacht, dass ichs mit diesem sonax lack-kratzer-dingbums stift probier, allerdings gibts die nicht für gelb... daher meine überlegung das ganze mal mit normaler ölkreide zu probieren... was meint ihr? schonmal wer gemacht bzw. andere günstige vorschläge?

steery

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nicht direkt ne technikfrage, aber trotzdem. hab heute entdeckt, dass ich auf meinem koti (gfk) mehrere tiefe, doch auch grössere kratzer drin hab... jetz hab ich mir gedacht, dass ichs mit diesem sonax lack-kratzer-dingbums stift probier, allerdings gibts die nicht für gelb... daher meine überlegung das ganze mal mit normaler ölkreide zu probieren... was meint ihr? schonmal wer gemacht bzw. andere günstige vorschläge?

steery

sowas lass = Patina

der roller verliert nur an Wert.

lG

cheesi

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Alternativ mit ROTWEISS Schleinpaste (grob) oder Lackreiniger probieren. Ich war ueberrascht, wie schön der Lack hinterher aussah. Viele Kratzer und Rost wurden entfernt oder zumindest kleiner. Aber Achtung: das wird nie wie NEU aussehen.

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    • Den Auslass auf 60% Sehne bringt schon ein wenig mehr als 0,xxPs und Nm…keine Angst! Aber natürlich spielen da wie immer mehrere Parameter mit…  
    • Der Unterschied ist die Länge. Das AV Mischrohr ist kürzer und reichert das Gemisch dadurch - im unterem Bereich- mehr an. Die Zahl ist aufsteigend, von 260 mager bis z.B 266 fetter . 260 kommt mir generell mager vor, kommt aber natürlich auf deinen Motor an. ein Versuch mit zb.AS 264 könnte vielleicht zum Erfolg führen   
    • Einlasszeit ist am Gehäuse verlängert, deshalb die Welle mit der kurzen Einlasszeit, nicht dass es zu viel Sprayback gibt.
    • Tja, ich hab mir soeben dieses Video in voller Länge genüsslich mein Frühstücksei schlürfend reingezogen, und glaubt nicht, das mir "eine Schandtat", aber, auch ein sehr positiver Arbeitsschritt entgangen ist.   Ich wünsche mir aber sehr, das diejenigen die sich jetzt an Kurbelwellen versuchen möchten um die meisten Praktiken die hier gezeigt werden, einen ganz grossen Bogen machen!   Ein paar Dinge, z.B. bei einem 40er HZ mag das grade noch so gehen, das der HZ als auch die Wange mit einem kräftigen Hammerschlag präzise "winklig" angesetzt wird! Das kann und wird nie "schonend für die Bauteile" funzen, die Wange sass wirklich sichelkrumm auf dem schon verpressten HZ, ich dachte erst, die richtet der gute Mann jetzt in der Parallälität bissi nach, weit gefehlt. Der gute geht an die Presse und presst diese zusammen.   Bei unseren Wellen, wären solch gravierende Fehler schon ein grosser Schaden betreffend schonende Handhabung der HZ- Bohrung und des HZ selber.   Die ersten 1-2mm Einpresstiefe des HZ sind mit das entscheidenste was man einer Wange gutes oder verheerendes antun kann!   Spindelpresse würde wohl locker reichen, bei soviel Öl im Einsatz!   Die sonstigen Arbeitspraktiken der Werker mag dem Druck geschuldet sein, aber das Rundlauf richten z.B. der Kuwe in "einem Präzision- Backenfutter" dauerte zeitlich gesehen doch sehr, sehr lange.  Was halt überhaupt nicht zum Einsatz kam, ich sah in keiner Sekunde irgend einen Einsatz einer Messuhr, sei es bei Überprüfung auf Prismen bzw. zwischen Spitzen.   Wer sich bei unseren Wellen mit Rundlaufgenauigkeit per Auge geprüft, zufrieden gibt, gerne, der soll das für sich so handhaben.   Mein Ausbilder hätte mir 4 Wochen Drehmaschinenverbot erteilt, wie der gute Mann das Backenfutter vergewaltigt hat!!   Geschweige, auf dem kurzen Stück Wedistumpf, sogar einmal mit nem halben Meter langem Rohr das Futter zugeknallt hat! Was glaubt Ihr was das für Abdrücke der Backen auf dem Wedistumpf hinterlässt, aber das ist ja schon egal, denn gleich am Anfang bei der Demontage der HL hat der andere gute Werker die Kuwe im Bereich des Wedistumpfes im Schraubstock gespannt. Nicht mit Schutzbacken, nicht in glatt geschliffenen Backen, ne, in Original schönem Kreuz- Riffelmuster.   Wo auch Schatten ist, ist aber auch Licht, das einzige was ich aus diesem YT positiv rausziehe, ist folgendes, nach überprüfung der Höhe der Wangen am Aussen Ø ob die Wangen zueinander verdreht verpresst sind.   Da hab ich nach 54 Jahren Kuwe werken's auch wieder dazu gelernt, der Werker legte sich in seine speziell für diese Zwecke präparierte Abstützung zum Zerlegen, verpressen und eben diese Tätigkeit, die Kuwe diagonal in die Aufnahme und geht mit dem Pressenstössel auf's Eck der oberen Wange und drückt diese Verdrehung hydraulisch raus.   Ohne Kraftanstrengung, ohne schlagen mit dem 1000g Kupferhammer, einfach genial!   pr
    • Ja hab den 40er drin.  ND 42 120lang 
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