Zum Inhalt springen

Empfohlene Beiträge

Am 22.5.2020 um 18:18 hat matzmann folgendes von sich gegeben:

Auf meiner TS Sport Nummer 2 ist dieser Kopf drauf gewesen. Tiefe 21,8mm. Kopf 1 bei dir hat ja eine richtige Kante (Quetschspalt) den hat mein TS Sport Kopf nicht und dein Kopf auf den ersten Blick auch nicht.

 

CB19E8CD-CBD7-4278-A571-2D0A18FAF02C.thumb.jpeg.63dcb18835273a9f17c078b66379e170.jpegDF23C09C-49CE-43B1-9483-CBA5E900E3FB.thumb.jpeg.0ac8d1894bdd5359777b1e0d277d1ab0.jpeg

 

 

Ja, komischerweise scheint mein "angeblicher" Standard-Kopf nicht nur eine Kante zu haben, sondern ist auch flacher, müsste also auch mehr Kompression haben. Es sei denn, die Standard Zylinder sind höher....

Deine TS Sport ist eine 200er, oder? Hatten die TS 175 und die TS Sport die gleichen Köpfe? Müsste man vielleicht mal über die Ersatzteilnummern vergleichen. Ich habe aber leider nur eine Liste für die TS (175) ...

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Am 23.5.2020 um 23:17 hat matzmann folgendes von sich gegeben:

Die TS Sport ist eine 200er ja. Da Sie aus England ist die Wahrscheinlichkeit groß das es kein 175er Kopf ist, ich meine die gabs nie auf der Insel.

 

Meinst Du mit der TS Sport die TSE? Oder ist das ein anderes Modell?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

In der Zylinderkopffrage kann ich leider nicht helfen aber eventuell kann mir jemand bei meinem Diana Problem weiterhelfen. 

 

Meine 55er Diana mit Einarmschwinge federn beim starken Bremsen komplett ein und federt danach nur langsam wieder aus. Gefühlt ca 1 bis 2 Sekunden. 

 

Die Einarmschwinge ist ohne Dämpfer und Feder leichtgängig. Ich hatte schon mal eine "neue" Feder verbaut und das Problem damit auf den jetzigen Stand verbessert. Vorher hatte das ausfedern noch länger gedauert. 

 

Ich gehe jetzt also davon aus, das der Stoßdämpfer eine Macke hat. Aber da wäre es so, dass er in der Druckstufe fast gar nicht und in der Zugstufe zu stark dämpft. 

 

Gibt es den vorderen Stoßdämpfer noch irgendwo ? Oder bin ich hier ganz auf dem Holzweg und das Verhalten ist "normal" 

 

Ich bin für alle Tipps dankbar

 

 

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ja genau. Daher passt die Grundfunktion ja auch soweit. Es dauert nur ungewöhnlich lange bis zum ausfedern. 

 

Wie unterscheiden sich eigentlich die Federn von Einarm und Doppelschwinge? Nicht das da irgendwie ne zu weiche Feder drin ist. 

 

Im Fahrbetrieb tritt das Problem auch nicht wirklich auf. Das ganze ist mir mehr beim schieben zwischen Werkstatt und Garage aufgefallen 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Am 25.5.2020 um 20:35 hat 166er folgendes von sich gegeben:

 

Meinst Du mit der TS Sport die TSE? Oder ist das ein anderes Modell?

 

Ich meine das ist das Selbe, genau konnte ich das aber nicht herausfinden. In den „deutschen“ Unterlagen steht immer TSE in England heißt die Sport.

  • Thanks 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

  • 2 Monate später...
Am 27.7.2015 um 23:13 hat soundjunkie folgendes von sich gegeben:
  • Zickig reagiert die Diana, wenn die Simmeringe nicht i.O. sind. Um diese zu wechseln, kann der Motor drin bleiben. Linke seit: Lima abbauen. Dann siehst Du einen dicken Aluring am Motorgehäuse geschraubt. Diesen abschrauben, darin ist der Simmering. Rechte Seite Lüfterrad mit Abzieher entnehmen. Dann ist der Simmering sichtbar. Simmeringe richtig herum einbauen. Das mit den Simmeringen würde ich erst ganz am Schluss ins Auge fassen. Wenn diese Kaputt sind, würde die Diana auch im 1. und 2. Gang nicht richtig funktionieren

 

Ich glaube das steht mir demnächst bevor.

 

Die Dame hält kein Standgas mehr, reagiert kaum noch auf die Luftschraube und dreht ab und zu ungeplant hoch. :-/

Springt dazu warm extrem schlecht an. Und säuft ab und zu im Fahrbetrieb ab.

Vergaser habe ich nach Ultrschall neu aufgebaut, den undichten Schwimmer ersetzt, Bedüsung erneuert und nach Handbuch und Bing Listen eingestelllt. Aber keine Besserung.

 

Gibts da noch was zu beachten?

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

  • 3 Wochen später...

Kleine Teile-Tipps:

 

Falls jemand ein neues Kickstartergummi für eine Diana mit Dynastarter sucht:

Das von Magumtec ist super und passt perfekt. Bestellnummer bei Magumtec: DD-16

 

https://www.magumtec.de/fahrzeugliste.htm

 

Passende Kohlen für den Noris Dynastarter (lange und kurze Kabel zusammen an einer Klemme):

NOX29 bei Autokohlen.de

https://www.old-germany.de/ecommerce/product_info.php?products_id=1463

Laut Ersatzteilliste sind zwar andere verbaut, aber bei mir sind genau diese drin und andere würden bei meiner auch nicht passen.

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

  • 4 Wochen später...

Die Restaurierung meiner hübschen Diana kommt voran, die Blechteile sind beim Lackierer meines Vertrauens. 

Mittlerweile zeigt sich auch was noch an Kleinigkeiten fehlt. Hat noch jemand einen Choke-Zug übrig, den ich als Vorlage für einen neuen nehmen kann. Ansonsten suche ich noch den Plastikgriff oben am Benzinhahn. 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

  • 1 Monat später...

1.thumb.jpg.8b5f8f669e269f03667d1ab77a2a9ede.jpg

 

Hallo Rollerfreunde,

ich bräuchte mal Eure Hilfe.

 

Ich habe eine Dürkopp Diana Baujahr 1955 (siehe Bild) erstanden, leider ohne Batterie.

Jetzt weiß ich nicht welche Batterie ich kaufen soll.

Zum einen könnte es eine 6 Volt Batterie oder eine 12 Volt Batterie sein?

Auf der Zündspule und auf der Birne stehen 12 Volt, benötige ich dann auch eine 12 Volt Batterie?

Dann habe ich in verschiedenen Foren gelesen das eine 6 Volt 7 Ah Batterie paßt oder 12 Volt und 2 Stück 6 Volt 11 Ah in Reihe geschalten.

Wobei ich glaube, dass zwei Batterien keinen Platz haben :-(

Der Batterien Lieferanten rät eine Klassische Blei/Säure-Batterie oder eine MF-Blei/Säure-Batterie zu verwenden.

 

Kann mir jemand etwas zum Batterie-Typ bzw. Volt & Ah sagen?

Und ob ich eine Batterie oder zwei verbauen muß?

 

Würde mich freuen, wenn mir jemand weiterhelfen kann.

 

Vielen Dank im Voraus und Beste Grüße.

 

Werner

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Nix Genaues weiß ich nicht, aber im Netz ist von 12V die Rede. Ich würde vermuten, dass das durch zwei 6V-Batterien in Reihenschaltung erreicht wurde, da 12V für Zweiräder in den 50ern eher ungewöhnlich waren. Wie sieht denn die Batterieaufnahme aus?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Am 3.11.2020 um 12:43 hat Werner Beinhart folgendes von sich gegeben:

1.thumb.jpg.8b5f8f669e269f03667d1ab77a2a9ede.jpg

 

Hallo Rollerfreunde,

ich bräuchte mal Eure Hilfe.

 

Ich habe eine Dürkopp Diana Baujahr 1955 (siehe Bild) erstanden, leider ohne Batterie.

Jetzt weiß ich nicht welche Batterie ich kaufen soll.

Zum einen könnte es eine 6 Volt Batterie oder eine 12 Volt Batterie sein?

Auf der Zündspule und auf der Birne stehen 12 Volt, benötige ich dann auch eine 12 Volt Batterie?

Dann habe ich in verschiedenen Foren gelesen das eine 6 Volt 7 Ah Batterie paßt oder 12 Volt und 2 Stück 6 Volt 11 Ah in Reihe geschalten.

Wobei ich glaube, dass zwei Batterien keinen Platz haben :-(

Der Batterien Lieferanten rät eine Klassische Blei/Säure-Batterie oder eine MF-Blei/Säure-Batterie zu verwenden.

 

Kann mir jemand etwas zum Batterie-Typ bzw. Volt & Ah sagen?

Und ob ich eine Batterie oder zwei verbauen muß?

 

Würde mich freuen, wenn mir jemand weiterhelfen kann.

 

Vielen Dank im Voraus und Beste Grüße.

 

Werner

Vom Zündschloss sieht sie so aus, als hätte sie eine Dynastartanlage. Dann passt das mit der 12 Volt Zündspule. Ab Werk hatte sie dann zwei 6 Volt 11 Ah Batterien DIN 01214 in Reihe geschaltet. Die passen dann auch genau in das Fach im Tank. Bei 6 Volt Modellen war das Fach kleiner. Blei-Säure-Batterien halten etwas länger als die Gel Akkus von z.b Blitz, die mit den hohen Strömen des Dynastarters Probleme haben. Ich habe grade nach einer Alternative gesucht. 12 Volt Akkus mit ähnlicher Ampere-Zahl, die in das Fach passen, sind schwierig zu finden. Ich habe jetzt 2 12 Volt 5 Ah AGM Batterien YB5L-B parallel geschaltet. Die passen da ganz gut rein und haben einen höheren Startstrom. 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Am 3.11.2020 um 14:41 hat t4. folgendes von sich gegeben:

Nix Genaues weiß ich nicht, aber im Netz ist von 12V die Rede. Ich würde vermuten, dass das durch zwei 6V-Batterien in Reihenschaltung erreicht wurde, da 12V für Zweiräder in den 50ern eher ungewöhnlich waren. Wie sieht denn die Batterieaufnahme aus?

 

12 V war vielleicht für Vespa ungewöhnlich in den 50ern, aber alle deutschen Roller mit elektrischem Anlasser hatten 12 V. Wie die Diana, 2 x 6V in Reihe geschaltet. Egal ob Heinkel, Zündapp Bella, NSU Prima, ist immer der selbe Batterietyp. Eine Ausnahme ist die Maicoletta, die hat 6 V und elektrischer Anlasser, aus dem Grund auch ein Pendelanlasser und kein Dynastarter.

Die frühen Modelle der deutschen Roller haben in der Tat 6 V, dafür auch nur Kickstarter.

  • Like 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

  • 3 Wochen später...
Am 12.7.2017 um 18:54 hat Brauny-RE folgendes von sich gegeben:

Suche ein Dürkopp Diana Sport Lüfterrad. Wer etwas anzubieten hat biete melden!

Das linke auf dem Bild wird gesucht!!!!!!!

g

Hi, bin gerade in meiner Werkstatt ueber drei Dianamotoren gestolpert, der TS 175 Motor hat genau das gleiche Luefterrad. Gibt es noch weitere Gemeinsamkeiten im-am Motor von 175TS und 200Sport?

Bearbeitet von Prima V
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 23 Minuten hat Prima V folgendes von sich gegeben:

Hi, bin gerade in meiner Werkstatt ueber drei Dianamotoren gestolpert, der TS 175 Motor hat genau das gleiche Luefterrad. Gibt es noch weitere Gemeinsamkeiten im-am Motor von 175TS und 200Sport?

Zündung und Lüfterrad sollten passen. Die Motoren sind weitestgehend identisch.

 

 

Bearbeitet von Brauny-RE
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Am 12.7.2017 um 18:54 hat Brauny-RE folgendes von sich gegeben:

Suche ein Dürkopp Diana Sport Lüfterrad. Wer etwas anzubieten hat biete melden!

Das linke auf dem Bild wird gesucht!!!!!!!

IMG_6885.thumb.JPG.93d81f2c0b9eb343e9e1fe90491a4c83.JPG

 

Am 23.11.2020 um 21:51 hat Prima V folgendes von sich gegeben:

Hi, bin gerade in meiner Werkstatt ueber drei Dianamotoren gestolpert, der TS 175 Motor hat genau das gleiche Luefterrad. Gibt es noch weitere Gemeinsamkeiten im-am Motor von 175TS und 200Sport?

Ist das linke im Beitrag von Brauny-RE ein Sport-Lüfterrad? Dann scheine ich doch einen Sport-Motor in meiner TS zu haben - allerdings mit 200 ccm. Kann man die Motoren irgendwie anhand der Motornummer zuordnen? Als ich meins neulich unten hatte, um den Simmerring zu tauschen habe ich es mit einem anderen verglichen, das ich zum Roller dazu bekommen habe. Dabei ist mir aufgefallen, dass die unterschiedliche Durchmesser am Wedi-Sitz haben. Mein verbautes hat 25 mm, das andere hat eine Hülse aufgepresst mit 30 mm. Weiss jemand genaueres, warum es da 2 Versionen gibt? Oder war das nur eine zeitgenössische Version eines Speedi-Sleeve?

 

IMG_4604.thumb.JPG.ad11f81c0efa978e15d0c9d60e71240c.JPGIMG_4601.thumb.JPG.6e704a90be785cfef0ec50b103a6c7e8.JPGIMG_4602.thumb.JPG.aff29a13d85ffe56f39f5a594193cb37.JPG

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ja das linke ist von der Sport. Momentan ist das von einer Standart verbaut.

Wellenreparaturhülsen habe ich auch schon gesehen. Ein anderes meiner Lüfterrad hat zum Beispiel einen Haarriss und wäre ein Kandidat dafür. Laut einem alten Dürkopp Schrauber wurde das früher schon praktiziert.

Bearbeitet von Brauny-RE
  • Thanks 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor einer Stunde hat 166er folgendes von sich gegeben:

 

Ist das linke im Beitrag von Brauny-RE ein Sport-Lüfterrad? Dann scheine ich doch einen Sport-Motor in meiner TS zu haben - allerdings mit 200 ccm. Kann man die Motoren irgendwie anhand der Motornummer zuordnen? Als ich meins neulich unten hatte, um den Simmerring zu tauschen habe ich es mit einem anderen verglichen, das ich zum Roller dazu bekommen habe. Dabei ist mir aufgefallen, dass die unterschiedliche Durchmesser am Wedi-Sitz haben. Mein verbautes hat 25 mm, das andere hat eine Hülse aufgepresst mit 30 mm. Weiss jemand genaueres, warum es da 2 Versionen gibt? Oder war das nur eine zeitgenössische Version eines Speedi-Sleeve?

 

IMG_4604.thumb.JPG.ad11f81c0efa978e15d0c9d60e71240c.JPGIMG_4601.thumb.JPG.6e704a90be785cfef0ec50b103a6c7e8.JPGIMG_4602.thumb.JPG.aff29a13d85ffe56f39f5a594193cb37.JPG

 

Wo kommt die TS denn her? Es gab für den Export ja auch 200ccm TS.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 11 Stunden hat matzmann folgendes von sich gegeben:

 

Wo kommt die TS denn her? Es gab für den Export ja auch 200ccm TS.

Das wäre dann eine TS/E. Meine ist eine echte TS 175. Ein deutsches Modell mit Hackenbremse und originalem Typenschild. Nur der Motor gibt Rätsel auf. Ich dachte erst, dass das ein normaler 200 Dynastart-Motor ist. Aber das Sport-Lüfterrad irritiert dann. Oder es hat einfach mal jemand einen 200er Zylinder auf den TS Motor gesetzt. 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 2 Stunden hat 166er folgendes von sich gegeben:

Das wäre dann eine TS/E. Meine ist eine echte TS 175. Ein deutsches Modell mit Hackenbremse und originalem Typenschild. Nur der Motor gibt Rätsel auf. Ich dachte erst, dass das ein normaler 200 Dynastart-Motor ist. Aber das Sport-Lüfterrad irritiert dann. Oder es hat einfach mal jemand einen 200er Zylinder auf den TS Motor gesetzt. 

 

Ja und Nein, in England hieß die TS/E Sport. Meine beiden TS haben jedenfalls 200 ccm, das Sport Lüfterrad und heißen Sport. Aber ist ja geklärt wenn du eine „Deutsche“ hast.

 

AFBBE684-CA7C-46F0-8DCB-163EF44D1693.thumb.jpeg.1b242e5d52acf5daf8e195c58caa19bc.jpegAED83E74-134D-4F3E-BB7E-E4F7F31CC8F4.thumb.jpeg.c2ef4689a89e0c28e9db74fd80219aab.jpeg1188314D-943C-44B1-8D0B-96CB8990A024.thumb.jpeg.8ea4d507296919430ba3f41fe419d38b.jpeg

 

 

Bearbeitet von matzmann
  • Like 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

  • 1 Monat später...
Am 29.11.2020 um 13:56 hat matzmann folgendes von sich gegeben:

 

Ja und Nein, in England hieß die TS/E Sport. Meine beiden TS haben jedenfalls 200 ccm, das Sport Lüfterrad und heißen Sport. Aber ist ja geklärt wenn du eine „Deutsche“ hast.

 

AFBBE684-CA7C-46F0-8DCB-163EF44D1693.thumb.jpeg.1b242e5d52acf5daf8e195c58caa19bc.jpegAED83E74-134D-4F3E-BB7E-E4F7F31CC8F4.thumb.jpeg.c2ef4689a89e0c28e9db74fd80219aab.jpeg1188314D-943C-44B1-8D0B-96CB8990A024.thumb.jpeg.8ea4d507296919430ba3f41fe419d38b.jpeg

 

 

 

In Deutschland gab es ja auch die Sport mit 200er Motor. Und das 61er Modell sah bis auf den Reserveradhalter und die Beinschildumrandung genauso aus, wie die TS 175. Vielleicht hat meine den 200er Sport Motor einach mal irgendwann als Ersatz bekommen....

 

Bearbeitet von 166er
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

  • 3 Wochen später...
  • 2 Wochen später...
Am 21.1.2021 um 16:45 hat rogerwaldmeier folgendes von sich gegeben:

Guten Tag, geschätzte Profis,

ich bin momentan an der Restaurierung einer Diana Jg 1955.

Die Stossdämpfer sind hinüber. Wo gibt es passenden Ersatz?
Danke für die Rückmeldung!

Diana_klein.jpg

Diese Problem hatte ich auch. Ersatz zu bekommen ist sehr schwierig, bis unmöglich. 

Geholfen hat mir eine kleine Firma in Österreich, die alten Dämpfer wurden dort aufgearbeitet und restauriert. Die Firma heißt RM Products in Graz. 

Allerdings brauchst Du viel Geduld und billig ist die Sache auch nicht. 

Ansonsten mal bei der Dürkopp Diana IG nachfragen, die haben mir in anderen Sachen weiterhelfen können Grüße Chris

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

  • 2 Wochen später...

Hallo Leute!

 

Ich bin seit kurzem stolzer Besitzer einer Dürkopp Diana (200 Standard). Ich würde dringend einen Kolben mit Durchmesser benötigen. Hat vieleicht noch jemand einen herumliegen aus der letzten Nachfertigung, den er mir vielleicht verscherbeln könnte?

Ich bräuchte sonst auch noch ein paar Ersatzteile, wie zu Beispiel die Feder welche vom Sitz auf den Luftfilter drückt und die Zierleiste für den vorderen Kotflügel.

Da in Österreich zu Hause bin und bei uns kaum Dürkopp Roller verkauft wurden, ist es ziemlich schwierig etwas aufzutreiben.

Ich hoffe, es kann mir jemand helfen?

Liebe Grüße

Bernd

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

  • 1 Monat später...
Am 7.2.2021 um 22:31 hat Siem folgendes von sich gegeben:

Hallo Leute!

 

Ich bin seit kurzem stolzer Besitzer einer Dürkopp Diana (200 Standard). Ich würde dringend einen Kolben mit Durchmesser benötigen. Hat vieleicht noch jemand einen herumliegen aus der letzten Nachfertigung, den er mir vielleicht verscherbeln könnte?

Ich bräuchte sonst auch noch ein paar Ersatzteile, wie zu Beispiel die Feder welche vom Sitz auf den Luftfilter drückt und die Zierleiste für den vorderen Kotflügel.

Da in Österreich zu Hause bin und bei uns kaum Dürkopp Roller verkauft wurden, ist es ziemlich schwierig etwas aufzutreiben.

Ich hoffe, es kann mir jemand helfen?

Liebe Grüße

Bernd

Hallo Bernd, die Feder für den Luftfilter brauchst du nicht unbedingt, die war auch nicht bei allen Baujahren dabei. Für die Zierleiste sprich doch mal Christoph an:

Gerade bei #eBayKleinanzeigen gefunden. Wie findest du das?

https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anzeige/duerkopp-diana-zierleisten-roller-motorroller-oldtimer/1561852318-305-1534?utm_source=sharesheet&utm_medium=social&utm_campaign=socialbuttons&utm_content=app_android

 

Grüße

Matthias

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden
  • Wer ist Online   0 Benutzer

    • Keine registrierten Benutzer online.



  • Beiträge

    • Hoffmann HB Restauration Beitrag 3:   Diesmal etwas mehr zu lesen...  🙂 Nachdem ich also alles optisch festgehalten und das Schlumpfmobil in Teile zerlegt hatte, ging es an das freilegen. Da ich an einigen Stellen damals schon Probestellen hatte, wusste ich, dass es Erstlack gibt, und dass es mehrere Farbschichten darüber gab. Ich sag jetzt bewusst Erstlack, da O-Lack auch der Original Farbton sein kann..., wie es auch noch vorkommt. Zu diesem Zeitpunkt ging ich von folgendem Lackaufbau von aussen zum Erstlack aus. - Hellblau - Türkisblau/dunkelblau - weiß ->Erstlack Hoffmann Grün Wie ich später feststellen musste, kam es doch anders. Etliche Teile wurden aufgrund von Unfallspuren wohl wenige Monate/Jahre nach der Erstzulassung (1953 by the way) mit dem ansich korrekten Originalfarbton nochmals überlackiert. Da es ein Einschichtmetallic ist, ist dieser Farbton quasi nie gleich. Dazu gibt es sogar alte wie auch neuzeitliche Erfahrungsberichte, dass der Abstand zum Objekt beim lackieren mit ein und derselben Farbe schon Unterschiede erzeugen kann. Bei den damaligen Lacken zumindest. Zurück zum Roller hieß das, dass unter dem Weiß, was ich als letzte falsche Farbe zuerst deutete das falsche Hoffmanngrün war, was man aufgrund einer geringen Farbnuance erkennen konnte. Punktuell hätte man es auch lassen können,...an kleineren Stellen wie an der Kaskade ist es zT noch vorhanden, und kaschiert so zB eine nicht rausdrückbare kleinere Beule. Unter diesem Ü-Lack Hoffmanngrün war je nach Stelle nochmals rote Grundierung oder eben das Erstlackgrün. Bei Stellen mit der falschen roten Grundierung kam dann eben das erste, originale Hoffmann Grün, gefolgt von einem originalen taubenblau/grau als Zwischengrundierung und einem originalem Rot. An Stellen wie dem Beinschild rechtsseitig, wie auch an der Gepäckfachseitenhaube wurde zudem gespachtelt. Mit teils unterschiedlichen Materialien. „Normaler“ alter Spachtelmasse...ähnlich heutigem Feinspachtel..., wie auch vor allem am Beinschild mit einer Spachtelmasse, die mir bis heute unbekannt ist. Eine Art Graphitspachtel, quasi wie Flüssigmetall. Auch wie eine Bleistiftmine/Graphit ähnlich vom Glanz und der Konsistenz, so dass man regelrecht dort reinschnitzen konnte. Um es kurz zu sagen...es gab verschieden dicke und von der Anzahl falsche Farbschichten, die man erst einmal Stück für Stück zuordnen musste, um sie dann ebenso Stück für Stück...bzw Fläche für Fläche freizulegen. Im günstigsten Fall: 1.Schicht :Ü-Lack Hellblau 2.Schicht: Ü-Lack Türkisblau 3.Schicht: Ü-Lack Weiß ->Erstlack Oder Mittelmaß: 1.Schicht :Ü-Lack Hellblau 2.Schicht: Ü-Lack Türkisblau 3.Schicht: Ü-Lack Weiß 4.Schicht: Ü-Lack Hoffmann Grün (5.Schicht): Ü-Lack Grundierung Rot → Erstlack Worst Case: 1.Schicht :Ü-Lack Hellblau 2.Schicht: Ü-Lack Türkisblau 3.Schicht: Ü-Lack Weiß 4.Schicht: Ü-Lack Hoffmann Grün 5.Schicht: Ü-Lack Grundierung Rot 6.Schicht: verschiedene Spachtelmassen ->Erstlack Da kein Ü-Lack gleich ist, gibt es nicht das Eine Mittel zum freilegen....auch wenn das Netz sofort Abbeizer und Co schreit. Da ich beruflich mit alten Sachen handel,...Möbel, Interieur, Kunst, Designobjekte..., die je nach Material ebenfalls oftmals restauriert oder zumindest aufgearbeitet werden müssen hat man natürlich auch mal schlechte Erfahrungen gesammelt, wenn es um Lacke und Oberflächen geht. Vieles hat Vor-wie auch Nachteile. Und wie bei historischen Gemälden, welche ich auch oftmals restauriere, muss man sich an das Mittel der Wahl rantasten, kleinere Versuche machen. Und das bestenfalls nicht mittig auf dem Beinschild. Aus ersten damaligen Versuchen mit Verdünnung und Aceton wusste ich, dass das Hellblau sehr einfach abzuwaschen ist. Aceton klappt perfekt, aber auch die weniger agressive Verdünnung klappt ebenso, wäre also schonender.  Das dunklere Blautürkis ist definitiv härter und nicht so leicht zu knacken. Das Weiß wiederum ist leicht zu lösen...mit Aceton im schnellen Schwung, so dass es nicht zu nass wird, wie auch mit Verdünnung. Selbst Spiritus mit feinster Stahlwolle klappte...sofern nicht zu lange , so dass der Erstlack ggf zu soft wird/wurde. Abbeizer ist bei dem sensilblen Hoffmannlack schwer zu regulieren und schied aus. Vor allem, wenn man ihn über Stunden einwirken lassen soll bin ich kein Freund davon. Zurück zu den alten Gemälden.., denn hier war eine Idee aufgekommen, die man beim Roller zum freilegen u.a. nehmen kann..., bzw war es eine erste Idee. Alte Gemälde haben i.d.R eine Schutzschicht, Firnis genannt , der aus Harz besteht. Im Laufe der Jahrzehnte und Jahrhunderte vergilbt dieser und verfälscht oftmals komplett ein Bild. Zusammen mit Nikotin, Dreck usw ist das wie ein dunkler Schleier. Etliche Gemälde restauriere ich selbst und entferne mit verschiedenen Mitteln diese Schichten. Nach ggf zu erledigenden Retuschen wird es dann neu gefirnist mit neuen Mitteln. Aber es gibt auch Schichten oder Bilder, die mir zu riskant sind. Für diese Fälle kann ich auf das Wissen und die Hilfe eines befreundeten akademischen Gemälderestaurators zurückgreifen der in der Nähe wohnt. Hier und da war er auch mal bei Bares für Rares zu sehen, wenn er ein Bild wiederbelebt hat...könnte der ein oder andere mal gesehen haben.  Als ich mal bei ihm war, und er an einem Bild des 18.Jahrhunderts war (um 1750) und ich ihn fragte wie er die Firnis abnimmt , sagte er , er würde sie abstrahlen. Quasi wie Sandstrahlen. Ich kenne Feinstrahlen bei Stein/Holzobjekten, aber bei Gemälden war es mir neu, so dass ich weiter nachhakte und er mir das Gerät und das Strahlmittel zum testen auslieh. Das Feinstrahlgerät kommt aus dem Dentalbereich und das Strahlmittel ist im kleinsten My Bereich....trägt wirklich dosierbar eine Schicht ab. Bei den Gemälden klappte das sogar....mit wenig Druck und etwas Übung, ohne dass die eigentliche Malschicht Schaden annahm. Im Endeffekt ähnlich einer modernen Zahnreinigung beim Zahnarzt, wo auch immer öfter gestrahlt wird. Daraufhin hab ich mir 3 Teile zum testen geschnappt. -Kotflügel V50 in Olack orange und grau überpinselt (70er Jahre) -Gepäckfachklappe GS3 in Silber und rot überpinselt (60er Jahre) -Hoffmann Felge in grün und bläulich überpinselt (50er Jahre) Erster Test am V50 Koti und es ging super. Der Olack blieb heile,...etwas matt...aber easy zu polieren. Die GS Klappe klappte auch gut...aber man musste schon aufpassen, sonst ist man schnell durch. Die Hoffmannfelge war ggf etwas falsch zum testen, da hier der Olack wohl am dünnsten aufgetragen wurde und auch keine große Grundierung verwendet wurde. Es ging aber etwas. Dennoch angefixt von dem Ding war die Überlegung damit den Roller komplett freizulegen, oder zumindest an verwinkelten Stellen. Da es ein mobiles Handgerät ist, muss man es draussen machen, da das Strahlgut nicht aufgefangen wird. So habe ich mir über Kleinanzeigen so ein Gerät gebraucht gekauft, und durch mein Gewerbe extra beim Dentalzulieferer das passende Srrahlmittel bestellt. Bis alles dann hier war, hatte ich aber bereits an einigen Stellen am Roller schon angefangen und war eingegroovt...und alles im Keller in der Werkstatt,....so dass es letztendlich gar nicht zum Einsatz kam bei dieser Kiste. Aber es wartet so eben auf die nächste Kiste, dann aber draußen und nicht im Keller. Zudem ist das Strahlmittel nicht günstig. Aber das nächste Projekt wird mit Sicherheit darauf warten. Ggf ja auch, wenn es jetzt hier nicht zum Einsatz kam für jemanden interessant als Technikmittel. Meine Mittel zur Wahl waren für die grobe Freilegung letztendlich: -Feine Stahlwolle -Spiritus -Verdünnung -Aceton -Opinel Messer -Lappen -Wasser zum neutralisieren Die erste hellblaue Schicht konnte ich wie gesagt easy mit Aceton wie auch Verdünnung und Papiertüchern abwischen. Der Olack war durch die drüber liegenden Schichten noch bestens geschützt. Das dunklere Blau habe ich erst mit einem feuchten Schwamm aus Stahlwolle (feucht-nicht triefend nass) etwas „geschrubbt“. Optisch wurde das Blau dadurch erstmal sauberer, aber es hatte auch nach 1-2 Minuten die Eigenschaft von einer sehr harten Oberfläche etwas weicher zu werden. Dann kam das Mittel zur Wahl. Das Opinel. Das einfache französische Klappmesser . Mit seiner Klinge, die ich immer wieder nachschleifen musste, schnitzte ich das dunklere blau bis zum weiß und teilweise auch inkl.dem Weiß weg. Bzw war es ein ziehen/schaben....wie eine Ziehklinge bei der Holzrestauration.  Nach einer Zeit hatte man die beste Stelle und Kante an der Klinge gefunden und auch den passenden Move, ohne die gute Schicht zu zerstören. So ging es dann Stück für Stück weiter....Stunden über Stunden...so dass man zwischenzeitlich quasi trance-artig an dem Ding saß, die Zeit vergaß und einfach weitermachte. Die weißen Reste, die noch oberflächlich zuhauf vorhanden waren , konnte ich mit feinster Stahlwolle der Feinheit 0000 und Spiritus...oder bei härteren Stellen mit Aceton im schnellen Schwung wegwischen. Erst einmal ging es um das Grobe. Restliche weiße Nebel gingen mit einem nochmaligen Wischen mit Spiritus/Verdünnung/Aceton und Papiertüchern nahezu weg. 2000er Naßschleifpapier kam hier und da ebenfalls zum Einsatz. So war der Lack dann erstmal sauber und frei, wenn auch matt und scheckig zT. Auch habe ich ihn nach der Chemiekur auch erst mal wieder wirklich durchtrocknen lassen. Am Beinschild und der Gepäckfachbacke war wie gesagt einiges an Spachtelmasse. Hier genau zu entscheiden, ob es schon Erstlack oder Ü-Lack Grün über Spachtel ist war zT schon eine Sissifußarbeit wo man sich rantasten musse. Oft entdeckte ich an für mich ansich fertigen Stellen doch noch beim dritten und vierten Durchgang überlackierte Stellen. Dieses Graphitzeug schmierte zudem , so dass es einfach eklig war. Die falsche rote Grundierung löste sich mittels Lösungsmitteln auch, und so sah es oftmals aus, als wenn ich am verbluten bin. Irgendwann aber hatte man sich durch das Zeug durchgekämpft. So hieß es bei der Backe und Beinschild erstmal diese auszubeulen. Erste Arbeiten hab ich noch selbst durchgeführt, bin dann aber doch noch kurz zu Marc (Blech Raum) in die hoffmannsche Heimat gefahren, damit er mit seinem Können und dem English wheel die Backe und das Beinschild nochmals feinbügeln konnte. Da die Geburtsklinik der Kiste ja dann grad einmal nur 2-3 km entfernt ist, musste sie zwecks Heimatluft schnuppern mal kurz zuhause vorbeischauen. Das Freilegen erfolgte natürlich bei allen Teilen. Die Gabel hatte ich zwischenzeitlich zerlegt, die Felgen demontiert usw.
    • Merci. Das sollte dann die hier sein:   Dann hab ich auf gut Glück die richtige bestellt. Ich denke aber gelesen zu haben, dass man, um diese zu tauschen, das Handschuhfach ausbauen muss? Da man nur von innen rankommt?
    • hab eine 15€ billo Plastikhaube vom SC drauf. Kerzenloch zugemacht und neues gebohrt. Die untere Verschraubung geht etwas streng.
    • Ja, die Feder sollte auch sichtbar sein. Die drückt das Fach (normalerweise) auf, nachdem der Entriegelungshebel durch Reindrücken des Zündschlosses freigegeben hat. Hier zwei Bilder aus dem Schneider und dem alten rollershop-Ersatzteilkatalog (Teil 17):    
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information