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Wer fährt den Quattrini M1-L-60 und was kommt raus...


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Mein Block geht jetzt zeitnah zum spindeln für den M1L 60. Nur um Denkfehler auszuschließen bräuchte ich euer Feedback:

  1. Es muss auf 64,5mm aufgespindelt werden (ich habe den Zylinder noch nicht hier um zu messen), korrekt?
  2. Ich werde mit 53/97 Welle fahren. Mit einer 1mm Dichtung zum Hubausgleich muss der Block 8mm tief gespindelt werden (bei dem 9mm langen Zylinderfuß), korrekt?

Besten Dank

Julian

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Ich habe gerade nochmals am Block nachgemessen. Die Wandstärke zu den GehäuseStehbolzenBohrungen ist extrem dünn. Mit 64,5mm breche ich wahrscheinlich durch. Das Spiel beim M1L 56 ist 0,2mm. 64,2 ist trotzdem echt knapp, da bleibt extrem wenig Wandstärke zu den Bohrungen übrig
Wenn einer die Spindelmaße oder den Zylinderfußdurchmesser zur Hand hat, wäre ich dankbar.
Besten Gruß Julian

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würde ich erstmal testen.

zylinder aufs gehäuse mit unterscheiben unterlegen so das er ca.8mm höher kommt und dann mal den auspuff dran halten. bei vielen passt es, wenn es natürlich ein nitro oder so ist wirds knapp. der passt ja oft nichtmal mit 97er pleuel

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Am ‎26‎.‎07‎.‎2017 um 21:08 schrieb dreckige13:

 

Nimm dir ein Herz und düse klassisch von fett runter.

Ich würde immer Volllast Fahrten machen beim abstimmen, sonst merkst du ja nicht was der Motor in dem Bereich will.

Den auf 3/4 Last halten macht es eher schwieriger für den Motor als ihn zu schonen.

Ich würde mich da mehr einlesen in die generelle Funktionsweise der Geschichte Vergaser auf Zweitakt Motor.

Das ist halt anders als Viertakt Reihenvierzylinder oder sowas.

Nicht böse gemeint.

 

Wenn du nicht klassisch Abdüsen lernst zahlst du wahrscheinlich viel Lehrgeld weil die Motoren nicht halten.

Ist da jemand in deiner Nähe für einen Austausch? 

 

Leider ist wohl hier in der Koblenzer Ecke nicht viel los was das Thema angeht. Bis aufs SCK ( 90 km entfernt ) wüsste ich auch keinen wo man das mal auf der Rolle abstimmen könnte oder der unterstützen würde  ( Worb 5 möchte ich garnicht erst erwähnen ).

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@tarek: Das geht auch im Gewerbegebiet mit der gsf dyno App. Einfach probieren welche Düse sauber läuft und am meisten Leistungen hat. Bei mikuni dann eine Stufe fetter wählen.
Ich war vor Urzeiten Mal bei worb auf der Rolle, der war total nett und hat mich bei sich schrauben lassen. Klar will der Kohle sehen, ist aber auch hilfsbereit. Er macht das glaube ich auch komplett selber, dann zahlst du halt seine Stunden und den Stand.

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Hi Leute, nun ich habe für mich ehrgeiziges Projekt aufgebunden.

 

M1L 60 / Franz / Vollwange 54/105 / 30 TMX / und so weiter ...

 

Die Frage nun ist, ich will einen sportlichen Tourer haben der heben soll, welche Steuerzeiten solllte ich anstreben.

 

Ich meine, durch die vielen Beiträge, die ich nun gelesen habe, auf 128/186 VA 30 gekommen bin.

Was sollte ich eurer Meinung nach Verändern oder nicht.

Für Anregungen Denkfehler bin ich euch sehr Dankbar.

 

:drool:

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Unsere Erfahrungen mit dem Franz haben gezeigt, dass der M1L 60 am besten mit 

126-128/190 gelaufen ist! Zuerst 126/186 getestet, danach hoch gefräst! Hat untenrum nichts verloren und oben was drauf gelegt! Auch der Resoeinstieg ist gleich geblieben 

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vor 19 Minuten schrieb beckna:

Unsere Erfahrungen mit dem Franz haben gezeigt, dass der M1L 60 am besten mit 

126-128/190 gelaufen ist! Zuerst 126/186 getestet, danach hoch gefräst! Hat untenrum nichts verloren und oben was drauf gelegt! Auch der Resoeinstieg ist gleich geblieben 

so auch bei mir

126-188

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    • Etwas kann ich dazu sagen, was hier alles in einen Topf geworfen wurde ist so nicht richtig. Wir bauen Kurbelwellen für die üblichen Setups, die laufen sehr zufriedenstellend in unseren eigenen Motoren und in sehr vielen Kundenmotoren. Dann gibt es Kunden die wollen spezielle Dinge, hier sage ich dann alles was es dazu zu sagen gibt. Das Pleuel das hier angefragt wurde ist sehr speziell und wurde im Detail mit dem Kunden abgeklärt. Es handelt sich um ein Pleuel das 130mm lang ist, einen 18er Kolbenbolzen bietet aber einen dickeren Schaft hat und und unten einen größeren Plauelaugendurchmesser sowie breiter ist. Ich hab dem Kunden das alles mitgeteilt und gesagt, dass dann keine Anlaufscheiben gefahren werden können und der Schmierfilm zwischen Pleuel und Kurbelwelle ohne Anlaufscheibe auskommen muss. Die Welle dann innen schmäler geschliffen werden muss wegen breiterem Pleuelschaft (beim Schleifen kommt es dann zu kleinen Abplatzern). Mehr Bohrungen für Wolfram haben wir nicht im Programm, neue Vorrichtungen für 4 Bohrungen haben wir nicht. Der Kunde macht ja gerne viel selber. Ich hab einige Bilder hier im Chat zurückbekommen die mich schockiert haben, der Kunde aber auf seine Arbeit jedesmal sehr stolz war…. All die Bohrungen in einer fertigen Welle wurden nachträglich eingebracht, wie die Welle gespannt war oder dazu zerlegt wurde und dann selbst wieder montiert wurde weis ich nicht. Bei der ersten Welle wurden ebenfalls selbst Bohrungen nachträglich gefertigt, danach entschuldigte der Kollege sich dass er nicht aufgepasst hat…. Und wir haben die Welle nochmals gerichtet. Das schlimmste war ein Foto wo mir der Kunde schickte mit 4 Flexspuren umd den Hubbolzen zu verschweißen, dass die Hubbolzenbohrung dann die Spannung verliert ist glaub klar… Da es hier sicher keinen Sinn macht bei diesem speziellen Kunden weiter zu argumentieren, lass ich es bewusst und wünsche ein schönes Wochenende und viel Erfolg auf neuen Wegen PS: niemals wurde behauptet dass unsere Wellen immer 50 PS halten, dafür kann man sich gerne ein BFA306 kaufen mit breiter Welle – aber ich habe gesagt, dass in der DBM Wellen bisher 2 Fahrer mit 52 PS laufen mit 128mm Pleuel auf M232 – hier wurde aber nix rumgebohrt oder nachträglich abgeändert und optimiert !     Schon schade nach all den detaillierten Gesprächen dass das dann so endet. Du warst dir doch immer so sicher "den Rest mache ich selber" viel Glück bei deinen weiteren Projekten, werde keine weiteren Details meinerseits veröffentlichen und auch hier nicht weiter mitlesen 
    • Die HZ- Bohrung wird "vor" den ganzen Wärmebehandlungen, und da berichtet ja der Hersteller, das hier einige Nitrierdurchläufe nachgeschaltet sind, radial bearbeitet, CNC gefräst wäre noch schlimmer.   Evtl. kann der TE meine Makro Aufnahmen einstellen, ich bring seit Jahren trotz bezahlter Gebühr nicht's in's GSF eingestellt, Systemfehler bei mir??   Ich werde dann im Teil 2 meine weiteren Erkenntnisse zu dieser Kuwe und zum Kurbelwellenbau erläutern. Anmerken möchte ich nur nebenbei, das ich seit 1970 also seit 53 Jahren Kurbelwellen herstelle, revidiere, teil's extremen Umänderungen angedeihen lasse. Ich möchte hier nicht den Kotzbrocken raushängen lassen, aber meine Kurbelwellenerfahrung hab ich mir hart erarbeiten müssen, und Lehrgeld wird wohl jeder in diesem Segment bezahlt haben!!   Das würde zwar wunderbar in dieses extra dafür passende Kurbelwellen- Topic passen, aber hier geht's ja speziell um diese Kurbelwelle.   Gruß
    • Au je das wird interessant.  Ich mag es wenn jemand mit Sachverstand, Zusammenhänge erleutert.   Eine Spreizung kann man in meinem Augen nicht hindrücken, ohne zu lasten des Press Verbands Welle Hubzapfen.   Die HZ Bohrung in Form und Lage ist mit das wichtigste Maß an einer KuWe   Helmut? Ist die Hubzapfen Bohrung hart gerieben oder gefräst, siehst du das? 
    • Hatte ich auch mal eine, leider aber  verkauft.   Ein spaßiges ding
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