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Wer fährt den Quattrini M1-L-60 und was kommt raus...


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ist das mit schäumen im vergaser nun eine vermutung oder fix?

ich verwende nur solche gewebeschläuche und bin auch sehr zufrieden damit.

 

nehme auch bei m1l60/gtr/m200 gerne längere schläuche die ich mit 2 schellen am stutzen befestige, dadurch halten sie den vergaser nach vorne etwas stabiler grad wenn man 5mm platz zwischen vergaser und stutzen lassen will.

 

Bearbeitet von Motorhead
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vor 1 Minute schrieb Motorhead:

ist das mit schäumen im vergaser nun eine vermutung?

Also ich hatte schonmal ähnliche Symptomatik und da wurde es besser, wenn ich die Schlauchschelle etwas gelöst habe. Aber wenn es nur das wäre, müsste das Problem doch häufiger vorkommen/bekannter sein, wenn es einer mit der Schelle zu gut meint beim Anziehen....

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Sprich du brauchst eine Gummiverbindung mit größerer Dämpfung, wenns mit leicht gelöster Schelle besser war.

Die Gewebedinger sind knüppelhart auf der kurzen Länge und übertragen die Schwingungen (auch wenn der Vergaser nicht direkt am Ansaugstutzen anliegt) ziemlich direkt.

 

Die Empfehlung von Brosi würd ich mir zu Herzen nehmen. Lass dir eine Nut in den Ansaugstutzen drehen und verwende das verlinkte Vergasergummi.

Reißen tun die Gummis in der Regel nur, weil sie zu fest angezogen werden! Was zu 90% der Fall ist.

Bearbeitet von FalkR
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vor 5 Minuten schrieb Motorhead:

nehme auch bei m1l60/gtr/m200 gerne längere schläuche die ich mit 2 schellen am stutzen befestige, dadurch halten sie den vergaser nach vorne etwas stabiler grad wenn man 5mm platz zwischen vergaser und stutzen lassen will.

 

Das kann ich nachvollziehen aber widerspricht ja auch voll meiner These :satisfied: Wie würdet ihr denn die Fehlersuche angehen? Ich hatte eig "gehofft", dass jemand ähnliches Problem bereits hatte...;-)

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vor 2 Minuten schrieb FalkR:

Sprich du brauchst eine Gummiverbindung mit größerer Dämpfung, wenns mit leicht gelöster Schelle besser war.

Die Gewebedinger sind knüppelhart auf der kurzen Länge und übertragen die Schwingungen (auch wenn der Vergaser nicht direkt am Ansaugstutzen anliegt) ziemlich direkt.

 

Die Empfehlung von Brosi würd ich mir zu Herzen nehmen. Lass dir eine Nut in den Ansaugstutzen drehen und verwende das verlinkte Vergasergummi.

Reißen tun die Gummis in der Regel nur, weil sie überdurchschnittlich viel zu fest angezogen werden!

Okay Danke! Werde ich in Betracht ziehen! Ist das mit dem Schaum in der Schwimmerkammer denn ein bekanntes Problem? 

Wenns das nicht ist, was käme denn Alternativ in Frage?! Außer Benzinhahn/Tankentlüftung? Kann es sein, dass der Schwimmerstand nicht passt oder sollte das bei so einem 34er PWK Polini out of the box eigentlich passen? 

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ich weiß nicht wie der polini 34er pwk hier reagiert, würde mal einen kurzen vergasertausch empfehlen. im gegensatz zu anderen stimmen hier schwöre ich auf diese gewebeschläuche.

 

hat jemand in deiner umgebung einen 33/35er keihin pwk, den du mal dranhalten dürftest?

wenn ja, bedüse ihn folgend:  HD 160, ND 45, BGN 3.clip, Schieber 6, LES 1,5 umdr raus

das sollte für eine kurze probefahrt bei aktuellen temperaturen ausreichen um zu merken, ob das problem am polini pwk liegt und du dort nacharbeiten musst.

Bearbeitet von Motorhead
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Vor allem sind die Nachbau PWK (also alle, die auf dem Keihin PWK28 basieren) da bekannt empfindlich. Der verstellt sich konstruktiv bedingt schon gerne, wenn man einmal die Schwimmerkammer zu unvorsichtig öffnet oder schließt
...

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vor 7 Stunden schrieb michel1990:


Moinsen,

leider musste ich die ersten Testkilometer auf der Straße verschieben. Zuerst hat der Verbindungsgummi zwischen ASS und Gaser nicht gehalten und dann haben sich die Nieten zwischen Polrad u Konus auf meiner Pinasco Flytec gelöst :whistling:

Läuft echt auch auf Asphalt ganz ordentlich. Habe vor dem Reso noch ne leichte Wand, wo sie kurz hängen bleibt u dann aber doch weg zieht (allein kein Ding, mit Sozia echt schlimmer!).

Leider habe ich wieder ähnliches Problem wie bei meinem gehäusegesaugten M1-60. Wenn ich den dritten Gang ganz ausdrehe/länger im Reso im Vierten fahre bzw versuche rauszubeschleunigen/beim Gangwechsel in höheren Drehzahlen von 3. auf 4. Gang, bekommt sie auf einen Schlag keinen Sprit mehr, haut ggf ne Fehlzündung raus u verzögert. Kurz vom Gas gegangen und weiter gehts bzw läuft normal, bis es wieder passiert. 1 und zweiter Gang drehen normal aus. Auf dem Prüfstand war davon nichts zu spüren! 
Problem beim M1-60 war, dass wenn die Schlauchschellen am Vergaser zu hart angezogen waren, selbiger zu sehr in Schwingung geriet, sich Schaum in der Schwimmerkammer gebildet hat und kurz nichts mehr im Zylinder ankam. (Problem nur on the road! Auf dem Prüfstand, wo die Schwingung durch das nicht drehende Vorderrad u anderen Faktoren, ja viel geringer ist, war nichts!!!) Der Grat zwischen "Gaser sitzt gut/Karre läuft" und "ich verlier alle 10 km das scheiss Ding" ist schmal! Habe aber beide Schellen noch etwas gelöst. Leider besteht das Problem weiterhin. Mehr als 115 km/h geht aktuell nicht, weil er einfach zu macht. Ohne was geändert zu haben gingen einmal kurz 130 km/h, wo ich dann vom Gas ging (das Problem bestand nicht!). Auf der Rolle lagen ohne Gekotze oder Kraftstoffproblem sogar 152 km/h an (auch wenn man das sicher nicht direkt auf die Straße umlegen kann aber darum gehts mir ja nicht!) 

Hatte jemand schonmal selbiges Problem? Benzinhahn ist ein stink normaler der aber tut. Wenn ich sehe, wie die Plörre da raus läuft, muss das ausreichend sein! Tankentlüftung ist durchgängig, HD groß genug. Schwimmernadelstand? Nicht gecheckt um ehrlich zu sein. Nötig? 

Freue mich über ein paar Ideen, am besten basierend auf eigenen Erfahrungen, und wünsche Euch einen guten Start in die neue Woche! :cheers:

Michi 

 

ich würde mal deine felgen auf Rundlauf testen und zur not welche nehmen die einen perfekten Rundlauf haben, dadurch werden dann die Vibrationen minimiert :-D:-D:-D

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So, Schwimmerstand etwas erhöht u jetzt ists weg! :)) und ich bräuchte hat eigentlich keinen 4. Gang mehr [emoji23]

Jetzt ist se aber (auf jeden Fall unten u Standgasgemisch) zu fett. Aber das sollte man in Griff bekommen...


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So, Schwimmerstand etwas erhöht u jetzt ists weg! :)) und ich bräuchte hat eigentlich keinen 4. Gang mehr [emoji23]

Jetzt ist se aber (auf jeden Fall unten u Standgasgemisch) zu fett. Aber das sollte man in Griff bekommen...


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ein 34er vhsb hat eine AW von 44mm, da brauchst eine conversion bzw reicht ein einfacher gewebeschlauch da nicht unbedingt, da die quattrini membranstutzen gerne mal 40-41mm AW an der spitze haben.....

am elegantesten wärs wenn du den vergaser hier abdrehen würdest...

Bearbeitet von Motorhead
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Meine vespatronik läuft auch bis 14000 noch gut. Wobei ich glaube das die Qualität der CDI hier stark schwankt. Erst mit der zweiten CDI funktionierte es problemlos.
Also vielleicht einfach Mal ne andere testen.

VG Daniel

Gesendet von meinem SM-G935F mit Tapatalk

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@Verbindungsgummidiskussion:

 

Man kann auch, ganz simpel, Kühlwasserschlauch statt Hydraulikschlauch nehmen. Die Dinger sind wesentlich weicher, aber locker stabil genug. Hält bei mir schon ewig und die Schellen (gute) kann man beruhigt "bis kurz vor knack" anballern. Gebraucht, vom Schrotti geht da auch sehr gut.

 

K.I.S.S. ;-)

 

Bearbeitet von Smallframeschüttelhippe
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als ob ich einen unterschied zwischen hydraulik und kühlerschlauch kenne :laugh:

ich kauf nen meter davon um 13 euro und gut is!

 

2gewebeschlauchradiorycl1b.jpg

 

und nein, du kannst da nix einfach so beruhigt volle kanne anballern, denn dann hast du nach 2 jahren und 30-40x vergaser runternehmen die schnitte der schelle im gummi!

daher einhändig mit schraubenzieher, da kann man ruhig mal fester anziehen und es passiert nix.

Bearbeitet von Motorhead
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vor einer Stunde schrieb Motorhead:

und nein, du kannst da nix einfach so beruhigt volle kanne anballern, denn dann hast du nach 2 jahren und 30-40x vergaser runternehmen die schnitte der schelle im gummi!

 

Beim Hydraulikschlauch hast du da vollkommen recht, beim Kühlwasserschlauch sieht das ganz anders aus.

Der Trick ist, dass das Material so weich ist, dass es einfach nachgibt und somit Einschnitte nur sehr schwer zulässt. Und anballern bis nix mehr geht ist ja eher relativ und war zugegebenermaßen etwas überspitzt ausgedrückt von mir...daher auch die " ;-)

Einigen wir uns einfach auf anballern, sodaß auf gar keinen Fall mehr was runterrutschen kann. Mehr brauch hier ja auch kein Mensch und darum ging es mir.

 

 

Kühlwasserschlauch nach mehr als 5 Jahren, immer satt "angeballert", nie was abgerutscht:

1489483509926-1906571272.jpg

 

 

 

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Weiterer Vorteil, Kühlwasserschläuche gibt es auch mit ungewöhnlichen Maßen.

Für den TMX 30 34mm AW, hab ich mir einen Schlauch mit 33mm innen besorgt. Die Standardgummis waren mir zum einen zu weich und zum anderen hatten sie zu wenig Vorspannung. Die Montage mit 1mm Untermaß geht halt schon schwerer, klar, aber so sitzt alles stramm und hoffentlich dicht (wegen FalschluftParanoia und so :-P).

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vor 2 Stunden schrieb Olly:

Ich werf dann mal die Samco Pro Fuel Silikonschläuche ins Rennen :-D "Hochleistungs-Silikon-Schlauch für permanenten Treibstoffeinsatz"

https://www.sandtler24.de/samco-sport-pro-fuel

Hatte ich mal auf der Karre. Ist ständig der Gaser runtergefallen. Mit Gewebeschlauch war dann Ruhe.

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